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R.Z

Gummipapst
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Anhand dieser Tabelle sollte es dann ja die 70er sein:
IMG_0631.JPG

War jetzt mit der Rolle am Wasser. Geräusche macht sie tatsächlich mehr als meine anderen Rollen aber so das ich vorläufig damit leben kann.
Werde sie bei Gelegenheit mal aufmachen.

Mit der Performance bin ich sehr zufrieden. Ich hab sie auf die Blackraven SS gemacht auf der vorher die SV Light war.
Schnur und Köder waren gleich. Ich fische auf der Rute nur 7g Bullet + Trailer. Habe das jetzt lange mit der Namiki gemacht und die optimale Einstellung der Rolle gefunden.
Mit der Metanium werfe ich diesen Köder locker 5m eher 7m weiter und das bei der ersten Session.

Was mich verwirrt: Die meisten schreiben hier sie fischen die Metanium auf 2 Pins - Rädchen ca.3.
Mit dieser Einstellung kam ich nicht besonders weit und ich hatte das Gefühl das vor allem zum ende des Wurfs stark gebremst wird.
War am Schluss bei 1 Pin und Rädchen auf 3. Kein Backlash in Sicht. Und ich bin wirklich nicht der Profi Werfer.
Rädchen 2,5 ging auch noch. Darunter dann gleich Backlash und kein leichter sondern richtig.

Grüsse Robert
 

Eternity

Gummipapst
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War jetzt mit der Rolle am Wasser. Geräusche macht sie tatsächlich mehr als meine anderen Rollen aber so das ich vorläufig damit leben kann.

Die Laufruhe ist das, was die Antares gravierend von der Metanium unterscheidet.


Was mich verwirrt: Die meisten schreiben hier sie fischen die Metanium auf 2 Pins - Rädchen ca.3.

Ich rate aber davon ab die Einstellungen von einer Rolle auf eine andere zu übertragen. Ich hatte zeitweise 3 Metanium MGL parallel, mit denen ich versucht habe die maximale mögliche (stressfreie!) Wurfweite zu erzielen. Alle 3 Rollen haben in etwa gleich weit geworfen, allerdings mit unterschiedlichen Einstellungen.

Die Pins laufen auf einem Schleiffring. Beim Scheifen spielen vermutlich minimalste Fertigungstoleranzen eine große Rolle wenn man versucht die maximale Weite zu erzielen. Bei der einen Rolle wird man die Toleranzen über die Bremse etwas mehr ausgleichen müssen, bei einer anderen Rolle etwas weniger.
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
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Anhand dieser Tabelle sollte es dann ja die 70er sein:
Anhang anzeigen 129891

War jetzt mit der Rolle am Wasser. Geräusche macht sie tatsächlich mehr als meine anderen Rollen aber so das ich vorläufig damit leben kann.
Werde sie bei Gelegenheit mal aufmachen.

Mit der Performance bin ich sehr zufrieden. Ich hab sie auf die Blackraven SS gemacht auf der vorher die SV Light war.
Schnur und Köder waren gleich. Ich fische auf der Rute nur 7g Bullet + Trailer. Habe das jetzt lange mit der Namiki gemacht und die optimale Einstellung der Rolle gefunden.
Mit der Metanium werfe ich diesen Köder locker 5m eher 7m weiter und das bei der ersten Session.

Was mich verwirrt: Die meisten schreiben hier sie fischen die Metanium auf 2 Pins - Rädchen ca.3.
Mit dieser Einstellung kam ich nicht besonders weit und ich hatte das Gefühl das vor allem zum ende des Wurfs stark gebremst wird.
War am Schluss bei 1 Pin und Rädchen auf 3. Kein Backlash in Sicht. Und ich bin wirklich nicht der Profi Werfer.
Rädchen 2,5 ging auch noch. Darunter dann gleich Backlash und kein leichter sondern richtig.

Grüsse Robert

Ende des Wurfs klingt aber eher nach Spulenbremse oder nicht optimal laufenden Lagern (zu viel Öl?), Zentrifugalbremsen werden extrem schwach bei niedrigen Drehzahlen.

Hab mir nen Spaß erlaubt und den Bremskonus der Antares leicht geölt - vorher 2 Pins Rädchen Mitte, geölt brauche ich 4 Pins damit die Spule nicht explodiert. Kann also auch am grad der Schmierung / Oberflächenfinish des Konus liegen
 

R.Z

Gummipapst
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Alle 3 Rollen haben in etwa gleich weit geworfen, allerdings mit unterschiedlichen Einstellungen.

Die Pins laufen auf einem Schleiffring. Beim Scheifen spielen vermutlich minimalste Fertigungstoleranzen eine große Rolle wenn man versucht die maximale Weite zu erzielen. Bei der einen Rolle wird man die Toleranzen über die Bremse etwas mehr ausgleichen müssen, bei einer anderen Rolle etwas weniger.


Ich will ja nicht nörgeln weil die Rolle ist super und ich werfe weiter als es überhaupt nötig ist.
Aber einfach der Theorie halber:

Das finde ich dann doch einen grossen Nachteil wo man eigentlich nicht mehr von Fertigungstoleranz reden kann.
Weil: Wenn sagen wir 2 gleich gute Werfer die Rolle fischen, der eine auf 2 Pins Rädchen 3, dann hat er viel mehr Möglichkeiten mit den Bremsen zu spielen und sich zu verbessern. Er kann zb. auf 1 Pin Rädchen 4 gehen und so vielleicht noch mehr Weite herausholen.
Der andere hingegen der bereits auf 1 Pin Rädchen 2 ist ( und wegen Fertigungstoleranz eigentlich gleich weit/Stressfrei wirft) kann nur noch auf 0 Pins wo stressfreies werfen eigentlich unmöglich ist.

Ende des Wurfs klingt aber eher nach Spulenbremse oder nicht optimal laufenden Lagern (zu viel Öl?), Zentrifugalbremsen werden extrem schwach bei niedrigen Drehzahlen.

Die Spulenbremse habe ich sehr weit offen also tatsächlich Spiel zu den Seiten. Mehr als bei anderen Rollen.
Bei meinen Daiwas habe ich gemerkt das ich die Spulenbremse sehr weit schliessen kann so das es es eigentlich gar kein Spiel mehr hat und das hat keinen großen Einfluss.
Besser Spulenbremse zu dafür Magnetbremse sehr tief, das hat mir viel Weite gebracht.

Grüsse Robert
 

R.Z

Gummipapst
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Ich rate aber davon ab die Einstellungen von einer Rolle auf eine andere zu übertragen. Ich hatte zeitweise 3 Metanium MGL parallel, mit denen ich versucht habe die maximale mögliche (stressfreie!) Wurfweite zu erzielen. Alle 3 Rollen haben in etwa gleich weit geworfen, allerdings mit unterschiedlichen Einstellungen.

Die Pins laufen auf einem Schleiffring. Beim Scheifen spielen vermutlich minimalste Fertigungstoleranzen eine große Rolle wenn man versucht die maximale Weite zu erzielen. Bei der einen Rolle wird man die Toleranzen über die Bremse etwas mehr ausgleichen müssen, bei einer anderen Rolle etwas weniger.
Ich will ja nicht nörgeln weil die Rolle ist super und ich werfe weiter als es überhaupt nötig ist.
Aber einfach der Theorie halber:

Das finde ich dann doch einen grossen Nachteil wo man eigentlich nicht mehr von Fertigungstoleranz reden kann.
Weil: Wenn sagen wir 2 gleich gute Werfer die Rolle fischen, der eine auf 2 Pins Rädchen 3, dann hat er viel mehr Möglichkeiten mit den Bremsen zu spielen und sich zu verbessern. Er kann zb. auf 1 Pin Rädchen 4 gehen und so vielleicht noch mehr Weite herausholen.
Der andere hingegen der bereits auf 1 Pin Rädchen 2 ist ( und wegen Fertigungstoleranz eigentlich gleich weit/Stressfrei wirft) kann nur noch auf 0 Pins wo stressfreies werfen eigentlich unmöglich ist.
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
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Ich will ja nicht nörgeln weil die Rolle ist super und ich werfe weiter als es überhaupt nötig ist.
Aber einfach der Theorie halber:

Das finde ich dann doch einen grossen Nachteil wo man eigentlich nicht mehr von Fertigungstoleranz reden kann.
Weil: Wenn sagen wir 2 gleich gute Werfer die Rolle fischen, der eine auf 2 Pins Rädchen 3, dann hat er viel mehr Möglichkeiten mit den Bremsen zu spielen und sich zu verbessern. Er kann zb. auf 1 Pin Rädchen 4 gehen und so vielleicht noch mehr Weite herausholen.
Der andere hingegen der bereits auf 1 Pin Rädchen 2 ist ( und wegen Fertigungstoleranz eigentlich gleich weit/Stressfrei wirft) kann nur noch auf 0 Pins wo stressfreies werfen eigentlich unmöglich ist.

da müsste man erstmal gucken ob die Lager alle gleich gut laufen oder ob die Rollen mit ner Lagerreinigung auf den gleichen Stand zu bringen sind.

Die Sache mit dem weiter Öffnen als normal der Spulenbremse dürfte bei der Metanium durch die Silenttune Feder keinen Unterschied machen da die Spule sich sowieso nicht seitlich bewegt / immer rechts am Anschlag ausrichtet
 
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Dural

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Ist eh normal das Casting Rollen auch untereinander bisschen anders laufen, Fertigungs Toleranzen und da etwas Öl mehr oder weniger und man hat schon einen Unterschied.

Die einzigen Rollen wo ich nie grosse Unterschiede Feststellen konnte waren die Steez, wahrscheinlich weil die ab Werk eigentlich immer relativ gut geschmiert sind und das Brems System weniger Heikel ist.
 
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Gilberto

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Ich will ja nicht nörgeln weil die Rolle ist super und ich werfe weiter als es überhaupt nötig ist.
Aber einfach der Theorie halber:

Das finde ich dann doch einen grossen Nachteil wo man eigentlich nicht mehr von Fertigungstoleranz reden kann.
Weil: Wenn sagen wir 2 gleich gute Werfer die Rolle fischen, der eine auf 2 Pins Rädchen 3, dann hat er viel mehr Möglichkeiten mit den Bremsen zu spielen und sich zu verbessern. Er kann zb. auf 1 Pin Rädchen 4 gehen und so vielleicht noch mehr Weite herausholen.
Der andere hingegen der bereits auf 1 Pin Rädchen 2 ist ( und wegen Fertigungstoleranz eigentlich gleich weit/Stressfrei wirft) kann nur noch auf 0 Pins wo stressfreies werfen eigentlich unmöglich ist.

Ich frag mich was ich erwischt hab.
Bei meiner CC101 ist es egal wo das Rädchen steht (2 Pins). Voll auf, voll zu, ziemlich egal, Wurfweite auch gleich.
Hab schon an den Bremsärmchen rumgeschnitzt, aber noch kein gutes Ergebnis erzielt in Sachen Einstellbarkeit. Die Mechanik funktioniert, wie sie soll. Trotzdem wirft sie immer gleich. Selbst frisch geölt.
Jetz fisch ich sie mit 1 Pin und stell über die Achsquetsche ein. Wasn Müll:rolleyes:
Ich würd ja gerne mal ne Alde oder sowas testen. Aber bis dato denk ich mir, dass es ne Qual ist mit SVS bspw. leichte Rubbers in den Wind zu werfen.
Ich wette Shimano fängt bald an das Magnetsystem der CC Bfs in Rollen zu mogeln:grinning:
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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@Gilberto , so etwas lese ich zum 1. Mal.
Bei allen meinen Shimano Rollen, d.h. Bantam, alte und neue Metanium und Aldebaran MGL gibt es signifikante Unterschiede zwischen 1-2 Pins, Bremsstufen und Spulenbremse.
Aber es erinnert mich irgendwie an die Ryoga 1016. Ab Magnetstufe 3 ist immer alles gleich beim Werfen. Somit hätte die 3 auch starr verbaut werden können. :)
 

Gilberto

Finesse-Fux
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Die CC201 meines Kumpels lässt sich auch einstellen.
Das Einzige, das mir noch einfällt, wäre der Messingkonus. Der erscheint mir etwas rauh und der hat auch unlösbare Flecken drauf.
Sind hier Leute mit 100er Conquesten?
 

Dural

Finesse-Fux
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Finde die Metanium 2020 jetzt eigentlich noch ziemlich gut geeignet für Vertikal, Messing Gear und schön leicht und kompakt. Aber die Bantam geht natürlich auch gut dafür ;)
 

perci.dae

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Das "Wurfwunder" zum vertikalen, klar geht das, hab ja nur geschrieben das die 4te Rolle dafür leicht dekadent rüberkommt. Alles unter der Voraussetzung des verwendeten :cool:.
 

Old-Tom

Barsch Vader
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Berlin
und zum Weitwerfen die Viento oder doch umgekehrt:rolleyes:
 
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