• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!
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mueslee

Gast
Yepp, das neue FTB macht's möglich. Ich vermute ja, dass alle Shimano-Modelle mit der älteren SVS-Version (51er Aldebaran, Curado 201, Chronarch CI4+ etc.) so extremst gutmütig sind. Das aktuelle SVS unterscheidet sich da schon deutlich und bietet auch fortgeschrittenen Werfern genügend Spielraum im Grenzbereich.
 

Angelspass

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im goldenen Käfig
Dann häng mal nen 3g Köder dran, stell das Feintuning auf 2 zieh voll durch. Die Alde kann de
Hallo, das werde ich garantiert nicht, ich werfe eigentlich nie Gesamtgewicht unter 5 Gramm. Obwohl es mich jetzt reizt das doch mal auszuprobieren wie sich so ein 3 Gramm Spoon an ihr werfen lässt.

Oh ja, zicken kann die 16er Alde durchaus! Bei mir ist der "Sweet Spot" so ziemlich genau auf Stufe 3, darunter gibt es gerne mal Überschläge.
Also bei mir echt nicht. Die Zahlen kann ich mit normaler Brille eh nicht erkennen, gefühlt steht die Magnetbremse aber genau mittig und ich komme mit nem 3 Gramm Chebu und nem 3" Wobble Shad auf etwa 60-70 % der Kanalbreite, weiter macht es eh keinen Sinn.

Für mich bedeutet das ein viel entspannteres Werfen als z.B. mit der LTX BF8, das ist ein ganz anderes feeling.

Mit den Magneten habe ich noch nicht rumgespielt, warum auch, in der jetzigen ootB Konfig ist das schon perfekt für mich.
Doch auch hier juckt es in den Fingern. Gibt es eigentlich sowas wie einen Konfigurations-Guide für die Magneten? Mir ist das genau so ein Rätsel wie das MagTrax von ABU.

André
 

D.ner

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@Angelspass
3g Spoon ist eigentlich ganz gut machbar..aber bei 3g Wobbler wirds knifflig.

Zu den Magneten kann man eigentlich nur soviel sagen, dass du die 2 weiteren verbaust wenn du mehr Bremskraft brauchst. Sprich steifere Schnur, leichtere Köder..
Wenn ichs richtig in Erinnerung habe ist ein "N" auf den Magneten aufgebracht, das sollte nach em Einlegen sichtbar sein.
 

- Boris -

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Dann häng mal nen 3g Köder dran, stell das Feintuning auf 2 zieh voll durch. Die Alde kann definitiv auch anders!

Ob Stufe 1,2,3 oder 4 am sinnvollsten ist, hängt doch nicht nur vom Köder sondern auch von den Lagern bzw deren Ölung sowie der jeweiligen Schnur ab.

Und mit Übung hat das auch nicht viel zu tun (da man im Gegensatz zu früheren Zeiten weder besonders akrobatisch werfen können muss, noch einen besonders geschulten Daumen braucht, um die maximal mögliche Performance herauszukitzeln), da sowohl das Bremssystem als auch die Spule für leichte bis sehr leichte Köder optimiert ist.

Auch die frühere Parole "UL- und L-Baitcasting ist nichts für Beginner" halte ich mit den aktuellen BFS-Modellen für überholt und macht die Sache genauso einfach wie mit höheren Wurfgewichten.

Lediglich für die optimale Bremseinstellung muss man ein Gefühl entwickeln - wobei dies Dank der simplen Funktionsweise für die wenigsten ein Problem darstellen sollte.

Immerhin ist so ja auch noch Luft nach oben und man kann die Grenzen der Wurffähigkeiten ausreizen..
Da wurde doch erst kürzlich anderes von der Standard Aldebaran berichtet ;)

Bei der Aldebaran 51 hat man zwar keinen weiteren Spielraum nach unten - allerdings würde ich auch behaupten, dass man diesen bei gut laufenden Lagern und in Verbindung mit PE eigentlich auch nicht braucht und man bei einer Bremskraft von <1 auch nicht weiter werfen würde. Stattdessen hat man aber nach oben viele Möglichkeiten, um auch mit Nylon/FC die optimale Einstellung zu finden.

Für mich bedeutet das ein viel entspannteres Werfen als z.B. mit der LTX BF8, das ist ein ganz anderes feeling.

Das MagTrax hat ja den Nachteil, dass dieses nicht dynamisch auf die Spulenrotation reagiert.

Deswegen dürfte das FTB momentan das beste Bremssystem für leichtere Köder sein und ich würde gerne mal sehen, wie dieses bei anderen Rollen (Curado K & Co) performen würde.
 

Kaprifischer1973

Finesse-Fux
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Deswegen dürfte das FTB momentan das beste Bremssystem für leichtere Köder sein und ich würde gerne mal sehen, wie dieses bei anderen Rollen (Curado K & Co) performen würde.

Die Curado K ist ja jetzt schon ziemlich günstig erhältlich.
Bin mir nur nicht sicher ob ich eine 201er auf der Mossyback 855 brauche?!?
Meiner Meinung nach wäre eine 101er ausreichend.
 

Yoshi

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die Maus...
Die Curado K ist ja jetzt schon ziemlich günstig erhältlich.
Bin mir nur nicht sicher ob ich eine 201er auf der Mossyback 855 brauche?!?
Meiner Meinung nach wäre eine 101er ausreichend.
Ich hätte da überhaupt keene Skrupel! Wenn ich eine unverheiratete 1oz MH hier rumstehen hätte, würde ich die auch draufschnallen. Ich wünschte, die K gäbe es auch in einer M-tauglichen Ausführung...

Jesendet von meinem mobilen Endjerät
 

- Boris -

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Bin mir nur nicht sicher ob ich eine 201er auf der Mossyback 855 brauche?!?
Meiner Meinung nach wäre eine 101er ausreichend.

Auf einer H-Rute hätte ich auch mit einer 200er-Rolle keine Schmerzen - aber 'ne 100er wäre schon richtig cool für eine richtig breitbandige MH-Rute. :sunglasses: Und optisch ist die Curado K ja wie für eine klassische Loomis gemacht..!
 

Machete

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Hölle (Saale)
Ob Stufe 1,2,3 oder 4 am sinnvollsten ist, hängt doch nicht nur vom Köder sondern auch von den Lagern bzw deren Ölung sowie der jeweiligen Schnur ab.

Heureka! „Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!“ „Standardsituationen sind immer gefährlich.“ Merkste selber, oder? :wink:

Du hast wirklich viel theoretisches Wissen (Praxis kann ich nicht beurteilen) und setzt dich halt gern sehr intensiv mit der verbauten Technik und deren Funktionsweise auseinander. Das finde ich wirklich gut. Der ein oder andere Tip hat mir hier auch schon öfter weitergeholfen. Aber verschone mich doch bitte mit so profanen Phrasen oder Hinweisen, die jeder BC-Erstklässler weiß. Ist wirklich nicht böse gemeint.

Auf Stufe 1 oder 2 wirft mit der 16er Alde BFS mit ziemlicher Sicherheit Niemand 3g ohne Tüdel und enorme Zicken auf brauchbare Weiten außerhalb eines 10 Meter Radius. Und dabei sind die verwendete Schnur und auch die verbauten Lager, relativ schnurz. Wohlgemerkt "out of the box" und ohne den Einbau der mitgelieferten Zusatzmagnete. Mehr als Stufe 3, geht da nicht wirklich sinnvoll zu machen.

Und mit Übung hat das auch nicht viel zu tun (da man im Gegensatz zu früheren Zeiten weder besonders akrobatisch werfen können muss, noch einen besonders geschulten Daumen braucht, um die maximal mögliche Performance herauszukitzeln), da sowohl das Bremssystem als auch die Spule für leichte bis sehr leichte Köder optimiert ist.

Ich bitte dich. Ein richtig versierter Werfer holt auch aus solch optimierten Rollen viel höhere Wurfweiten raus als ein durchschnittlicher BC-Nutzer. Und egal wie optimiert die Alde auch auf Kleinzeug ist, die maximale Performance holt mit Sicherheit kein Durchschnittswerfer aus der Rolle.

Auch die frühere Parole "UL- und L-Baitcasting ist nichts für Beginner" halte ich mit den aktuellen BFS-Modellen für überholt und macht die Sache genauso einfach wie mit höheren Wurfgewichten.

Ersteres ist sicher richtig. Da bin ich bei dir.

"Genau so einfach" wie mit höheren Wurfgewichten, halte ich jedoch für ziemlichen Blödsinn. Zumindest insofern man mehr mit der Rolle machen möchte, als belanglose 08/15 Würfe.
 
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- Boris -

BA Guru
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@Machete: Jetzt muss ich mir wahrscheinlich ernsthaft überlegen, wie ich es formuliere, ohne dass dir erneut die Hutschnur platzt... :smile:

Auf Stufe 1 oder 2 wirft mit der 16er Alde BFS mit ziemlicher Sicherheit Niemand 3g ohne Tüdel und enorme Zicken auf brauchbare Weiten außerhalb eines 10 Meter Radius. Und dabei sind die verwendete Schnur und auch die verbauten Lager, relativ schnurz. Wohlgemerkt "out of the box" und ohne den Einbau der mitgelieferten Zusatzmagnete. Mehr als Stufe 3, geht da nicht wirklich sinnvoll zu machen.

Mit einer Spinning wird es wahrscheinlich für alle Ewigkeiten leichter sein 3g-Köder zu werfen - Bügel umklappen und Feuer frei...

Wie weit man diesen Köder dann raus bringt, hängt dann eigentlich nur noch von der Rute und dem Köder ab.

Das gleiche gilt natürlich auch für eine Baitcaster - nur, dass du darüber hinaus eine geeignete Bremseinstellung finden musst, die die Spule bzw deren Schnur nicht überschlagen lässt.

Ob dir jetzt Stufe 1,2,3 oder 4, mit sechs oder acht Magneten, am geeignetsten erscheint, hängt doch eigentlich nur von der Schnur und den Lagern ab.

Und wie gesagt: Mit einer Spinning mag es einfacher sein, aber auch nur weil man keine Spulenbremse einstellen muss. Wer dafür kein Gefühl hat, ist mit einer Spinning natürlich deutlich besser bedient (und kann dann natürlich auch davon profitieren, dass es deutlich mehr geeignete Spinningruten für diesen Bereich gibt als Castingruten).

Auf jeden Fall ist das Handling mit so leichten Ködern deutlich leichter geworden, seitdem es dafür endlich geeignete Rollen gibt und man nicht mehr so viel an den Rollen herum basteln muss wie noch vor round about fünf Jahren.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Ob Stufe 1,2,3 oder 4 am sinnvollsten ist, hängt doch nicht nur vom Köder sondern auch von den Lagern bzw deren Ölung sowie der jeweiligen Schnur ab.

Und mit Übung hat das auch nicht viel zu tun (da man im Gegensatz zu früheren Zeiten weder besonders akrobatisch werfen können muss, noch einen besonders geschulten Daumen braucht, um die maximal mögliche Performance herauszukitzeln), da sowohl das Bremssystem als auch die Spule für leichte bis sehr leichte Köder optimiert ist.

Auch die frühere Parole "UL- und L-Baitcasting ist nichts für Beginner" halte ich mit den aktuellen BFS-Modellen für überholt und macht die Sache genauso einfach wie mit höheren Wurfgewichten.

Lediglich für die optimale Bremseinstellung muss man ein Gefühl entwickeln - wobei dies Dank der simplen Funktionsweise für die wenigsten ein Problem darstellen sollte.



Bei der Aldebaran 51 hat man zwar keinen weiteren Spielraum nach unten - allerdings würde ich auch behaupten, dass man diesen bei gut laufenden Lagern und in Verbindung mit PE eigentlich auch nicht braucht und man bei einer Bremskraft von <1 auch nicht weiter werfen würde. Stattdessen hat man aber nach oben viele Möglichkeiten, um auch mit Nylon/FC die optimale Einstellung zu finden.



Das MagTrax hat ja den Nachteil, dass dieses nicht dynamisch auf die Spulenrotation reagiert.

Deswegen dürfte das FTB momentan das beste Bremssystem für leichtere Köder sein und ich würde gerne mal sehen, wie dieses bei anderen Rollen (Curado K & Co) performen würde.

Wie funktioniert eigentlich ne fliehkraftbremse? die Pins werden ja durch die Fliehkraft nach außen gedrückt (je stärker desto schneller die spule dreht), aber wodurch kommt das bremsen zustande? erhöhen die Pins einfach das Drehmoment der spule, oder schleifen sie am Gehäuse der rolle und bremsen durch reibung?
 

booeblowsi

BA Guru
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Auf Stufe 1 oder 2 wirft mit der 16er Alde BFS mit ziemlicher Sicherheit Niemand 3g ohne Tüdel und enorme Zicken auf brauchbare Weiten außerhalb eines 10 Meter Radius.

Die BFS ist jetzt auch in meinem Bestand und werde das mal testen.

Ansonsten kann ich die normale ALDI 51 (nicht BFS) empfehlen mit der werfe ich bereits mit 3 gr weiter als 10m.
Ohne Tuningmaßnahmen, also oOtB, da braucht man auch mMn nichts groß einstellen, 1 Pin und Stufe 1 und Feuer frei.

Auf jeden Fall ist das Handling mit so leichten Ködern deutlich leichter geworden, seitdem es dafür endlich geeignete Rollen gibt und man nicht mehr so viel an den Rollen herum basteln muss wie noch vor round about fünf Jahren.
Sehe ich ebenso.
Früher konnten extrem leichte Köder nur "aufgebohrte" Pixys und Co. solche Baits werfen... was ne Krampf.
Die Rollen war richtig zickig und von der Haptik einfach nur klapperig.

Die erste Aldi BFS war da mMn der Durchbruch in Sachen OotB leichte Köder im Bereich 3gr -4gr werfen.
Die erste Aldi bedarf allerdings noch mehr Skills. Die aktuelle Aldi 51 hatte ich ja bereits geschrieben ist mir schon fast zu langweilig, da kann man selbst bei "leichtem" Gegenwind 3-4gr sehr gut werfen.
 
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mueslee

Gast
Aber die Aldebaran BFS XG um die es hier geht hat eine Magnetbremse...

Im Kern ja aber durch den Federmechanismus der Bremseinheit mit den Magneten spielt auch die Fliehkraft eine Rolle, ähnlich dem System von Daiwa.

Auf Stufe 1 oder 2 wirft mit der 16er Alde BFS mit ziemlicher Sicherheit Niemand 3g ohne Tüdel und enorme Zicken auf brauchbare Weiten außerhalb eines 10 Meter Radius. Und dabei sind die verwendete Schnur und auch die verbauten Lager, relativ schnurz. Wohlgemerkt "out of the box" und ohne den Einbau der mitgelieferten Zusatzmagnete. Mehr als Stufe 3, geht da nicht wirklich sinnvoll zu machen.

Das ist aber genau das, was Boris meinte. Ich habe es schon oft genug erlebt, dass Spulenlager ootb so zugeschmiert waren, dass ich mit den Bremseinstellungen komplett runter gehen konnte und immer noch keine Tüddel hatte. Nach Reinigung und neu Ölen war das dann eine komplett "neue" Rolle. Beispiele hat man auch schon hier im Forum z.B. mit der Curado 71 oder Metanium MGL gelesen. Da fischten einige Anfänger mit einem aktiven Pin und kamen super zu Recht. Ich Baitcaste jetzt auch schon einige Jährchen und kann mit Sicherheit behaupten, dass eine Curado 71 mit sauberen Lagern und nur einem aktiven Brems-Pin fast nicht fischbar ist (außer man dreht die Achsehemmung so zu, dass sich garnix mehr bewegt...). Bei der Metanium MGL klappt das hingegen durchaus.

Ich bitte dich. Ein richtig versierter Werfer holt auch aus solch optimierten Rollen viel höhere Wurfweiten raus als ein durchschnittlicher BC-Nutzer. Und egal wie optimiert die Alde auch auf Kleinzeug ist, die maximale Performance holt mit Sicherheit kein Durchschnittswerfer aus der Rolle.

Ich bin bei dir mit der Aussage, dass ein geübter Nutzer gnerell weiter werfen kann. Viel höhere Wurfweiten erziele ich jetzt aber auch nicht mit BFS-Rollen im Vergleich zu Leuten, die erst seit kurzer Zeit mit der BC unterwegs sind. Das is mMn aber dem Einsatzspektrum von BFS-Rollen, den damit verbundenen Wurfgewichten und nicht zuletzt der Physik geschuldet. Ich beziehe mich lediglich auf die reine Wurfweite, nicht auf Präzision.

Bei höheren Wurfgewichten auf maximale Wurfweite macht sich Erfahrung dagegen eher bezahlt, ebenso bei ganz leichten Geschichten um die 3g und leichter. Viel weiter kommt ein erfahrener Nutzer bei diesen Fliegengewichten allerdings auch nicht, da geht es dann eher um Präzision.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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FYI:
http://japantackle.com/tackle_topics/brake_system.htm

Aber die Aldebaran BFS XG um die es hier geht hat eine Magnetbremse...

André

Danke, daher also auch manchmal die Empfehlung da öl aufzutragen, wusste nie was damit gemeint ist.

bis zu welchem WG bieten BFS rollen eigentlich einen weitenvorteil gegenüber nicht BFS rollen (natürlich vergleichbare Qualität vorausgesetzt)? Im UL und L Bereich ist es natürlich klar, aber wie sieht es im ML Bereich und darüber aus?
 
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mueslee

Gast
Aus eigener Erfahrung würde ich die Grenze bei ungefähr 7-8g ansetzen. Rollen wie die Curado 71, SV105 usw. werfen diese Gewichte auf mindestens die gleiche Weite, eher weiter durch die höhere Schwungmasse der Spule.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Aus eigener Erfahrung würde ich die Grenze bei ungefähr 7-8g ansetzen. Rollen wie die Curado 71, SV105 usw. werfen diese Gewichte auf mindestens die gleiche Weite, eher weiter durch die höhere Schwungmasse der Spule.

ist das wirklich so das die höhere spulenmasse bei höheren gewichten von Vorteil ist? sie hat dann natürlich mehr momentum, aber angedreht werden muss sie ja trotzdem. ist der widerstand beim andrehen ab bestimmten gewichten dann vernachlässigbar?
 

Castovich

Finesse-Fux
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Schätze das höhere Ködergewicht wird nicht so sehr von der anlaufenden Spule gebremst. Durch die höhere Trägheit dreht die dann länger und bremst insgesamt weniger ab. Was den dann weiter fliegen lässt. Man möge mich korrigieren wenn die Theorie Murks ist.
 
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mueslee

Gast
ist das wirklich so das die höhere spulenmasse bei höheren gewichten von Vorteil ist?

Meiner Erfahrung nach definitiv ja! Je höher das Wurfgewicht (und natürlich auch die Aufladung der Rute), desto leichter lässt sich der Anlaufwiderstand überwinden. Ob der Widerstand dann irgendwann vernachlässigbar ist, kann ich nicht beurteilen. Ich fische Rollen mit Spulengewichten zwischen 8 und 17g. Bei den Modellen mit Spulen zwischen 12 und 17g kann ich irgendwann keine Unterschiede mehr feststellen, allerdings werfe ich auch nur Gewichte bis ca. 25g.

Das können Andere hier sicherlich besser beurteilen, vor allem wenn diejenigen auch z.B. Küstenfischerei mit der Baitcaster betreiben.
 
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slowhand

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo zusammen,

ich hab' jetzt hier nicht alles gelesen. Wieviel Schnur geht denn realistisch auf die aktuelle Aldebaran BFS? Einfach mal ein paar Beispiele von Euch aus der Praxis, PE und Fluorocarbon. Mit ein paar Angaben zu verwendeter Stärke und Hersteller wäre super.

Besten Dank! Stefan
 

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