Lieblingsbaits auf Hecht

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jankicksnarehat

Gast
Meine 4 Lieblingsköder für den Saisonstart an Gewässern mit ausgedehnten Flachwasserzonen. Natürliche Farben haben sich an meinen Gewässern durchgesetzt:

-Westin Shad Teez 16 cm
-Salmo Slider 10 F
-Salmo Fatso Crank 10
-Z-Man Chatterbait 1/2 oz

IMG_3357.jpg
 
Baitman

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Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Meine Top 5 sind:

- SAVAGE GEAR - 4D LINE THRU TROUT 25cm slow Sink
- Svartzonker McRubber Tail Twister 34cm
- Svartzonker McRubber Shad 29cm
- Zalt 17 cm Suspending
- Hybrida B3 20 cm Crankbait

Und wenn nix, aber auch gar nix geht, ist immer ein Effzett Doppelblinker in 45g oder 60g in Kupfer ein "letzter" Versuch.
 
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Baitman

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Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Eglifan

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Seit 2 Jahren jetzt schon. Westin Shad Teez

Bei uns am Gewässer ne Bank. Ich nehme nur noch 2 Köder mit ans wasser.

Shad teez mit jigkopf und einen ohne
 
flori66

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Finesse-Fux
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Nach vielen Versuchen am Wasser bin ich immer noch der Überzeugung, dass der salt shaker in neongrün oder pink, zumindest für mich, einer der besten Hechtköder ist.
Der Fox Replicant Realistic Perch läuft auch ganz gut.
 
Michel72

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Echo-Orakel
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The_Pike schrieb:
Gewässer mit max. 5 Meter Tiefe sind meiner Meinung nach noch keine tiefen Gewässer, aber darum geht's ja nicht.

Im Thread findest du massig erprobte und erfolgreiche Köder. Aber nicht jeder Angler fängt gleich gut damit. Ich für meinen Teil, fange einfach nichts mit nem Savage Gear Real Eel. Andere fangen damit ganz hervorragend.

Wichtig ist, dass du dem Köder vertraust und nicht ständig wechselst. Wenn ich dir einen Köder empfehlen sollte, den du an deinen Ruten fischen kannst, dann wäre es wohl ein Hybrida B1 oder Salmo Perch in 14cm. Die Auswahl aber deshalb, weil deine Rute meine bevorzugten Köder nicht wirft.

Für den Saisonstart würde ich ein flaches Gewässer nehmen, einfach weil es sich am schnellsten erwärmt.
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Hallo The_Pike...

kurze Frage zum Hybrida B1, den Du ja als Köder empfehlen würdest. Ich habe den auch schon länger, aber damit noch nicht einen Zupfer erhalten. Ich kurbel den Köder mit Stopps einfach ein. Twitchen fand ich jetzt nicht so gut. Wie führst Du den Köder?

Danke & Gruß
Michael
 
The_Pike

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Gummipapst
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Ich führe den B1 meistens relativ monoton, sprich eingekurbelt mit gelegentlichen Stops oder Twitches. Das mache ich einfach so nach Gusto. Manche Würfe mehr twitchen und manche weniger bis gar keine Twitches. Gefangen habe ich mit allen Methoden. Ich denke, dass es weniger am Köder liegt, dass du darauf nichts fängst, sondern viel mehr an den falschen Stellen zur falschen Zeit.
 
blankmaster

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Michel72 schrieb:
kurze Frage zum Hybrida B1, den Du ja als Köder empfehlen würdest. Ich habe den auch schon länger, aber damit noch nicht einen Zupfer erhalten. Ich kurbel den Köder mit Stopps einfach ein. Twitchen fand ich jetzt nicht so gut. Wie führst Du den Köder?
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Meiner Meinung nach sind Hechte zwar schnell, aber grottenschlecht im "zielen" und abgreifen des Opfers.
Die Quote beim Verfehlen eines Köders im Rahmen einer Attacke dürfe recht hoch sein - das erklärt auch die spektakulären Fehlattacken beim Oberflächenjerken.

Ich glaube, dass ein geradlinig geführte Köder für den Hecht zwar nicht so verführerisch, aber wesentlich zielsicherer abzugreifen ist.
Daher gilt für mich :
1. unbedingt fast immer kurze und regelmäßige Pausen beim Jerken (erhöht die Trefferquote ungemein)
2. monotones (aber gerne mit spektakulärer Aktion des Köders) und geradliniges, auch für den "dööfsten" Hecht berechenbarer Lauf beim Einleiern bei GuFis/Wobblern.
Die von mir auch sonst geschätzten Hybrida-Wobbler haben mich beim Jerken nicht wirklich überzeugt.

Gruß
BM
 
Baitman

Baitman

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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blankmaster schrieb:
Meiner Meinung nach sind Hechte zwar schnell, aber grottenschlecht im "zielen" und abgreifen des Opfers.
Die Quote beim Verfehlen eines Köders im Rahmen einer Attacke dürfe recht hoch sein - das erklärt auch die spektakulären Fehlattacken beim Oberflächenjerken.

Ich glaube, dass ein geradlinig geführte Köder für den Hecht zwar nicht so verführerisch, aber wesentlich zielsicherer abzugreifen ist.
Daher gilt für mich :
1. unbedingt fast immer kurze und regelmäßige Pausen beim Jerken (erhöht die Trefferquote ungemein)
2. monotones (aber gerne mit spektakulärer Aktion des Köders) und geradliniges, auch für den "dööfsten" Hecht berechenbarer Lauf beim Einleiern bei GuFis/Wobblern.
Die von mir auch sonst geschätzten Hybrida-Wobbler haben mich beim Jerken nicht wirklich überzeugt.

Gruß
BM
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Bis aus den letzten Punkt mit den Hybrida Wobblern, bin ich voll bei Dir...
 
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