70-80cm im Schnitt ist aber schon außergewöhnlich bei 5“ Bait.
Damit fangen die Jungs hier fast ausschließlich Fische von 40-60cm.Seit dem Umstieg auf Jerks von 70g (15cm) aufwärts
Da ist zumindest teilweise was dran!Welche Grössen ich fange hängt viel mehr von der Region ab, in der ich fische, als von der ködergröße..
An meinem Hausgewässer schneiderst du tagelang mit den überlichen „Hechthappen“ über 20cm während du mit 10 bis 13cm einen Hecht nach dem anderen fängst.
Mit einem 10-12cm Jerk (Name wird hier nicht verraten ) fange ich hier von 50-100plus quasi jeden Hecht. Die Ausfallquote liegt bei unter 10%. Aber Hechtfilet ist ja auch nicht zu verachten. Insofern ist die Quote für mich akzeptabel.Damit fangen die Jungs hier fast ausschließlich Fische von 40-60cm.
Mit einem 10-12cm Jerk (Name wird hier nicht verraten ) fange ich hier von 50-100plus quasi jeden Hecht. Die Ausfallquote liegt bei unter 10%. Aber Hechtfilet ist ja auch nicht zu verachten. Insofern ist die Quote für mich akzeptabel.Anhang anzeigen 113294
Es ist eine Mischung zwischen langsamen Einleiern mit Stopps und gefühlvollen Twitches
Meist kann ich feststellen, dass der Firetiger quasi immer läuft.Jawollo.
Wobei ich selten einleier. Die soften aber richtungswechselnden Twitches von 2-4 Sekunden in schneller Reihenfolge, gefolgt von Pausen bringen hier die meißten Fische.
Die Bisse erfolgen fast immer in der Pause.
Meiner Meinung nach ist das kurze Stehenlassen des Köders wichtiger als die Tatsache, ob man langsam einleiert oder "jerkt".
Gruß
BM
PS: und ja, die Farbe der Jerkbaits ist wichtig, und Firetiger kann man aus dem Auto holen, wenn 2 h lang nix geht.....um dann meißt festzustellen, dass Firetiger auch nicht läuft
Meist kann ich feststellen, dass der Firetiger quasi immer läuft
Super Ableitung auf Deinen UsernameDeshalb bevorzuge ich das Sliden gegenüber dem harten Jerken.
Deshalb SlidyJerk und nicht JerkySlid