Lieblingsbaits auf Hecht

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Jigga RoW

Twitch-Titan
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Mein Lieblings Hechtköder ist der Fox Pro Shad in 18 cm
Und das Drachkovic System vor allem früher in den Bayerischen Voralpenseen sehr Gut
 

Westcoast-Jörn

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich fische gerne die Gators und PigShad. Aber auch Prorex Swimbait, Jerks und zum Frühling auch gerne mal ein Stück Blech.
Gerade in der Testphase befinden sich diverse Fox Replicant Shads....
Die Boxen werden immer voller
 

Machete

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Als Hartwurst zum twitchen die 110er Arnauds in Shine Katana, SG Ayu und Mat Tiger. Fangen selbst auf nem wasserlosen Kartoffelacker Hechte und als Swimbait, den 160er Gantarel. Allerdings, ist der Arnaud, auch ein Magnet für alle Fischgrößen. Deshalb kann man mit dem recht schlecht die Größen selektieren.

Bei Gummikram sind es immer mal andere, je nach Gusto und Jahreszeit.
 
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ChN

Barsch Vader
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70-80cm im Schnitt ist aber schon außergewöhnlich bei 5“ Bait.

Das kommt schon hin. Zumindest beim 5er ES am Offset. Da bleiben die kleineren nämlich in der Mehrzahl der Fälle nicht hängen. Ab ca. 65cm fasst der Haken aber i. d. R. sicher im Maulwinkel. Deswegen die höhere Durchschnittsgröße. Mit dem 5er am Jig fängt man halt auch die Fritten.
Was bei mir den Schnitt enorm gepusht hat, war der Verzicht auf Minnows, gleich welcher Art/Größe. Seit dem Umstieg auf Jerks von 70g (15cm) aufwärts bzw. Gummis ab 16cm mit max. 1 Drilling ging der Schnitt schlagartig in die Höhe. Unter 70 ist selten. Zwischen 70 und 90cm die Regel. Schlachtfeste bleiben auch aus. Ich musste letztes Jahr 2 Hechte mitnehmen. Die hingen zwar jeweils nur an 1 Haken, der hatte aber in beiden Fällen die Kiemenaorta verletzt. Da war nix mehr zu machen. Das kann aber mit jeder Ködergröße/Hakenbestückung passieren - Schwund ist immer :(
 

ChN

Barsch Vader
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Du meinst sicher die Buster, oder? Ist schon komisch - die Fritten versuchen es zwar, bleiben aber so gut wie nie hängen. Aber hier geht z. B. auch auf Salmo Slider so gut wie nix - der räumt ja woanders übel ab. Auf Hellhounds ist die Frittenquote noch geringer und auf La Gatzos hatte ich noch keine Fritte.
 

Eternity

Gummipapst
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Man muss immer die Eigenheiten eines jeden Gewässers beachten. An meinem Hausgewässer schneiderst du tagelang mit den überlichen „Hechthappen“ über 20cm während du mit 10 bis 13cm einen Hecht nach dem anderen fängst. Und da rede ich nicht von von den „Fritten“. Ich denke die primäre Frage ist auf welches Köderspektrum sich die Hecht eingeschossen haben. Da macht es gewaltige Unterschiede ob der Hecht im Waldsee oder in der kleinen Kiesgrube lebt oder ob er im Bodden oder einer großen Talsperre umher schwimmt.
 

Heiner

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An meinem Hausgewässer schneiderst du tagelang mit den überlichen „Hechthappen“ über 20cm während du mit 10 bis 13cm einen Hecht nach dem anderen fängst.

Weswegen ich keineswegs nur Bigbaits fische, die Hälfte meiner sechs Hechtcombos hat ein WG von gut unter 100g. Rate mal, warum. Andererseits habe ich drei weitere Combos, und auch da kannst du raten oder auch nicht, warum wohl.

Um jeden Preis und überall mit Bigbaits zu fischen, ist natürlich Blödsinn - grad so wie anders herum.
 
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SFV21

Echo-Orakel
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Daiwa Duckfin UV Pearl ... Wahnsinn mit dem macht mich mein Kollege immer nass beim Hechtangeln
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Damit fangen die Jungs hier fast ausschließlich Fische von 40-60cm.
Mit einem 10-12cm Jerk (Name wird hier nicht verraten :) ) fange ich hier von 50-100plus quasi jeden Hecht. Die Ausfallquote liegt bei unter 10%. Aber Hechtfilet ist ja auch nicht zu verachten. Insofern ist die Quote für mich akzeptabel.2FC21266-CE3C-42E1-9052-92152911100B.jpeg
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Es ist eine Mischung zwischen langsamen Einleiern mit Stopps und gefühlvollen Twitches. Bei Tiefen zwischen 1-3m ist ein als Suspender getunter Slider der Bringer schlechthin. An 0,33er MGC ist das Ganze noch interessanter. Nix für Heiner und seine Gewässer, aber hier passt das perfekt.
 

blankmaster

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Es ist eine Mischung zwischen langsamen Einleiern mit Stopps und gefühlvollen Twitches

Jawollo.
Wobei ich selten einleier. Die soften aber richtungswechselnden Twitches von 2-4 Sekunden in schneller Reihenfolge, gefolgt von Pausen bringen hier die meißten Fische.
Die Bisse erfolgen fast immer in der Pause.
Meiner Meinung nach ist das kurze Stehenlassen des Köders wichtiger als die Tatsache, ob man langsam einleiert oder "jerkt".
Gruß
BM

PS: und ja, die Farbe der Jerkbaits ist wichtig, und Firetiger kann man aus dem Auto holen, wenn 2 h lang nix geht.....um dann meißt festzustellen, dass Firetiger auch nicht läuft
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Jawollo.
Wobei ich selten einleier. Die soften aber richtungswechselnden Twitches von 2-4 Sekunden in schneller Reihenfolge, gefolgt von Pausen bringen hier die meißten Fische.
Die Bisse erfolgen fast immer in der Pause.
Meiner Meinung nach ist das kurze Stehenlassen des Köders wichtiger als die Tatsache, ob man langsam einleiert oder "jerkt".
Gruß
BM

PS: und ja, die Farbe der Jerkbaits ist wichtig, und Firetiger kann man aus dem Auto holen, wenn 2 h lang nix geht.....um dann meißt festzustellen, dass Firetiger auch nicht läuft
Meist kann ich feststellen, dass der Firetiger quasi immer läuft.
Das mit den Stopps ist korrekt, es besteht aber die Gefahr des vollständigen Inhalierens.
Somit nicht zu lange stehen lassen.
Jerkt man zu stark, besteht die Gefahr, dass das Ausbrechen des Köders den Hecht am Ziel vorbei leitet. Deshalb bevorzuge ich das Sliden gegenüber dem harten Jerken.
Deshalb SlidyJerk und nicht JerkySlid :)
 

blankmaster

BA Guru
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Meist kann ich feststellen, dass der Firetiger quasi immer läuft

Ich tippe auf kakaofarbene/algengetrübte Brühe bei Dir gegen glasklares "Trinkwasser" in meinem Hausgewässer... Mit Firetiger würde man hier meißt abloosen...

Ansonsten habe ich immer mehr das Gefühl, ich müsste Dich auf Deinem weitgehend CO2-neutralen Angelkahn :cool: mal besuchen kommen - könnte trotz der ätzenden Anfahrt auf der A2 nett werden :mask:.

Gruß
BM
 

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