das problem liegt darin, dass es immer eine gratwanderung ist. freizeit und hobby in verbindung mit tieren birgt immer "angriffspunkte".
diese tierschutzfanatiker finden doch immer wieder wege gegen alles und jeden zu schiessen und wer ist denn überhaupt in der lage, dinge wirklich realistisch einzuschätzen. doch nur ganz wenige oder? schwierige kiste!
es gibt haufenweise gesetze verbote ect. die ja wohl alles andere als realistisch sind und dennoch umgesetzt wurden und in naher zukunft noch werden.
oftmals werden bestimmte gründe ja auch nur vorgeschoben, damit die auf tiersensibilität und emotionen getrimmte öffentliche meinung mitgeht.
besonders wenn es darum geht, immer mehr bereiche dicht zu machen bzw. uns allen wegzunehmen.
nachtrag:
um beim guiding zu bleiben, abgesehen von natur- oder tierschutzrelevanz, es ist in jedem falle verteilungsrelevant.
das ganze ist doch wieder mal nichts anderes als ein verteilungskampf wo sich jeder seinen bereich sichern möchte.
die zunehmende kommerzialisierung der freizeitangelei wird zur berufsangelei und diese hat doch wohl unwiderlegbar an sehr vielen orten erheblich zur überfischung mit beigetragen.
der freizeitangler ist nur in seiner knappen freizeit am wasser, der guide mit seinen gästen jedoch beinahe tag täglich, weil er ja zur "arbeit" geht, solange bis er seinen gästen irgendetwas vorlügen muss, warum gerade nichts beisst.
hilft lügen nicht weiter muss er sich ein neues revier suchen, damit ihm die gäste nicht davonlaufen, tag aus tag ein!
an dieser stelle gerät das ganze aus dem gleichgewicht. diesen "zustand" gab es ja vorher nicht, weil es ein regulativ gab.
stellt ein guide das gleichgewicht nun wieder her? setzt er fische ein? hält er sonst in irgendeiner weise maß?
nein, er wird versuchen mit C&R sein tun zu legitimieren und so lange es geht weitermachen.
dieses steht wiederum in konflikt mit der rechtlichen lage und der öffentlichen meinung.
am ende zieht er von gewässer zu gewässer bis als natürliches regulativ die fische alle sind oder irgendwer kommt und meint mit verboten bekommt man das wieder hin.
das hier nicht wenige irgendwann krumme dinger machen liegt doch in der natur der sache. das märchen vom ehrlichen guide glaube ich jedenfalls nicht!
die mag es geben, aber die sind doch wohl eher die besagten "einzelfälle".
das ganze nun zu ordnen und die rechtliche grauzone hinzubiegen bzw. in eine vertretbare form zu drücken ist wirklich nicht leicht, da hast du wohl recht.
verbieten ist da offenbar erstmal leichter.
diese tierschutzfanatiker finden doch immer wieder wege gegen alles und jeden zu schiessen und wer ist denn überhaupt in der lage, dinge wirklich realistisch einzuschätzen. doch nur ganz wenige oder? schwierige kiste!
es gibt haufenweise gesetze verbote ect. die ja wohl alles andere als realistisch sind und dennoch umgesetzt wurden und in naher zukunft noch werden.
oftmals werden bestimmte gründe ja auch nur vorgeschoben, damit die auf tiersensibilität und emotionen getrimmte öffentliche meinung mitgeht.
besonders wenn es darum geht, immer mehr bereiche dicht zu machen bzw. uns allen wegzunehmen.
nachtrag:
um beim guiding zu bleiben, abgesehen von natur- oder tierschutzrelevanz, es ist in jedem falle verteilungsrelevant.
das ganze ist doch wieder mal nichts anderes als ein verteilungskampf wo sich jeder seinen bereich sichern möchte.
die zunehmende kommerzialisierung der freizeitangelei wird zur berufsangelei und diese hat doch wohl unwiderlegbar an sehr vielen orten erheblich zur überfischung mit beigetragen.
der freizeitangler ist nur in seiner knappen freizeit am wasser, der guide mit seinen gästen jedoch beinahe tag täglich, weil er ja zur "arbeit" geht, solange bis er seinen gästen irgendetwas vorlügen muss, warum gerade nichts beisst.
hilft lügen nicht weiter muss er sich ein neues revier suchen, damit ihm die gäste nicht davonlaufen, tag aus tag ein!
an dieser stelle gerät das ganze aus dem gleichgewicht. diesen "zustand" gab es ja vorher nicht, weil es ein regulativ gab.
stellt ein guide das gleichgewicht nun wieder her? setzt er fische ein? hält er sonst in irgendeiner weise maß?
nein, er wird versuchen mit C&R sein tun zu legitimieren und so lange es geht weitermachen.
dieses steht wiederum in konflikt mit der rechtlichen lage und der öffentlichen meinung.
am ende zieht er von gewässer zu gewässer bis als natürliches regulativ die fische alle sind oder irgendwer kommt und meint mit verboten bekommt man das wieder hin.
das hier nicht wenige irgendwann krumme dinger machen liegt doch in der natur der sache. das märchen vom ehrlichen guide glaube ich jedenfalls nicht!
die mag es geben, aber die sind doch wohl eher die besagten "einzelfälle".
das ganze nun zu ordnen und die rechtliche grauzone hinzubiegen bzw. in eine vertretbare form zu drücken ist wirklich nicht leicht, da hast du wohl recht.
verbieten ist da offenbar erstmal leichter.
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