ich komme gern mal vorbei:mrgreen:
Dann hilft vielleicht nur Eigentum.
Wem es gehört, der wird schon für Nachhaltigkeit sorgen.
So wie jetzt, nimmt jeder, was er nehmen kann, weil er nicht weiß, ob es morgen noch geht.
Oder sehr lange Pachtverträge. Die Pachten sind teilweise nicht mal sonderlich teuer. 10 Angler zusammen könnten sich so manchen See leisten.
Letztlich liegt es nicht an Gruppe A, B oder C, sondern an den Menschen. Der Minizanderangler auf 15m, der releast, ist genauso ein Schädling wie der knüppelnde Opi, der viel Zeit hat und der Fischer mit winterlichen Schleppnetzten.
Oder es muss deutlich striktere Auflagen geben, die auch kontrolliert werden und dann auch für Fischer gelten.
Mit zu viel Freiheit kann die Masse offensichtlich nicht umgehen.
Dafür bedarf es aber sinnvoller Lobbyarbeit, um das Potential der Angler zu erkennen.
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Hallo,
@pechi24: Auf den Punkt gebracht, volle Zustimmung
Zur Meterhechtorgie: es seien allen viele und große Fische gegönnt- wenn ich allerdings eine detailierte Statistik führe und diese dann im Netz veröffentliche, stimmt für mich irgend etwas in der Einstellung zum Fischen nicht.
kommen berufsangler auf ein fischereilich bewirtschaftetes gewässer entsteht konkurrenzdruck der nicht folgenlos bleibt. die wissen ganz genau wen sie da auf ihren gewässern haben.
die werden entweder ihre gewässer noch stärker als zuvor befischen um ihre schäfchen ins trockene zu bringen oder anderweitig versuchen die konkurrenz zu sabotieren. dann werden eben an den, von den guides gern aufgesuchten, hotspots ständig netze ausgelegt und ähnliches.
beispiele gibt es doch genug! man könnte sich ja vielleicht mal die mühe machen aufzulisten, an welchen gewässern schon gegenmaßnahmen der fischer ergriffen worden sind. dürfte aber schwierig werden weil vieles im verborgenen passiert und sich nur wenigen offenbart.
jedenfalls fackeln die gar nicht lange und warten auch nicht ab, bis sich erst die gesetzteslage zu ihren gunsten hin ändert.
ganzjährige raubfischangelverbote, aufs maximum verlängerte schonzeiten, neue schonbezirke, stark limitierte ausgabe von erlaubnisscheinen bis hin zur untersagung bestimmter methoden und technischer hilfsmittel wie echolote ect. fällt den kollegen denn ein.
Mal ein bißchen überspitzt formuliert: Wenn man aufgrund von einzelnen Verfehlungen einzelner Guides gleich ein Verbot für alle erlässt, dann sollte man auch das Köderfischangeln verbieten, weil einzelne Angler lebende verwenden.
Zumindest wenn man der Verbots-Argumentation folgt. Man sollte dann schon ehrlich sagen, dass es um den Angeldruck bzw. den Fangneid geht.
Zum Thema Konkurrenz Fischer vs. Guides. Folgendes Zitat erschließt sich mir nicht vollständig:
Sorry, aber wenn ein Fischer nicht in der Lage ist, seine Vorteile (zufriedene Gäste, etc) aus Guides zu ziehen, dann ist ihm auch nicht zu helfen. Den Fischer, der allein vom Fischfang leben kann, möchte ich gerne sehen... Ich sitze jedenfalls nicht weinend in der Ecke, weil bei uns Guides unterwegs sind oder weil zu uns viele Gastangler kommen.
Was'n das für'n Kauderwelsch, du Dödel!?Oh och Monkeyman, gerade erst wieder beim Treffen dieses Jahr Anfang Novemeber, vor Lachen weil die Gastdödelangler mal wieder schön Gastkarten gekauft haben und nix gefangen haben ;-)
Es gibt nun mal Angler/Fischer die mit der Zeit gehen und dann gibs eben die, bei denen wenn was Neues/ Unbekanntes kommt die Lucke zu geht, nein will ich nicht Ende, aber dass regelt die Natur mit den Jahren und dem zunehmendem Alter der Personen schon von ganz alleine.
Lui, es geht einzig allein um deine schlecht verständlichen Texte, welche zudem unnötigerweise noch mit Beleidigungen gespickt sind. Sowas tut in den Augen weh! Dir wurde schon mehrfach nahe gelegt deine Texte vor dem absenden nochmal in Ruhe durchzulesen.
Ich sehe keinen Grund bockig oder gar beleidigend zu werden