Kurze Frage - Kurze Antwort Thread

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M3lony

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Obacht! Die Magnete sind unterschiedlich stark. Wäre ja blöd, wenn sich der Kescher am ersten Busch selbstständig macht…
Hab mir bei Ali einen bestellt, der wird mit 3,5kg Magnetkraft angegeben. Noch nicht ausprobiert, weil noch aufm Weg.
Aber sieht mir hier eher nach einem teuren rebranding aus.
 

Bonobo291

Finesse-Fux
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Nutze so Magneten schon sehr lange. Oft ist die Tragkraft angegeben. 5kg reicht voll und ganz. Und wenn man irgendwo hängen bleibt, dass die 5kg nicht mehr halten, dann merkt man das.
 
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Tief im Westen...
Hab mir bei Ali einen bestellt, der wird mit 3,5kg Magnetkraft angegeben. Noch nicht ausprobiert, weil noch aufm Weg.
Aber sieht mir hier eher nach einem teuren rebranding aus.
Was die bei Ali angeben… ;)

Das mit der Stärke der Magneten ist aber nicht nur auf Ali bezogen, sondern generell. Insbesondere, wenn man die ohne „Schnur“ nutzt.
Meiner müsste so 5-6kg haben.
 

M3lony

Master-Caster
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Was die bei Ali angeben… ;)

Das mit der Stärke der Magneten ist aber nicht nur auf Ali bezogen, sondern generell. Insbesondere, wenn man die ohne „Schnur“ nutzt.
Meiner müsste so 5-6kg haben.
Ja hast schon recht. Mein Kescher wiegt 350gr, wird sich zeigen. Mir reichts wenn er einfach neben meiner Hüfte baumelt, muss damit nicht durch den Jungle.
Was hast du denn für einen Magneten?
 
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Tief im Westen...
Ja hast schon recht. Mein Kescher wiegt 350gr, wird sich zeigen. Mir reichts wenn er einfach neben meiner Hüfte baumelt, muss damit nicht durch den Jungle.
Was hast du denn für einen Magneten?
Einer von Ali war tatsächlich Murks. (bzw. zu schwach)
Habe mir dann einen von Major Craft bestellt. Hat damals bei Amazon Japan auch nur 7 Euro gekostet.
Und wie @Bonobo291 schon schreibt, hat um die 5-6kg.
 

Staudinger

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Alles unter 5kg ist Müll. Habe selbst eine Spro Lösezange in Holland verloren weil die nur am 3kg Magnet hing und beim Spotwechsel sich verabschiedet hat. (Ohne Kabel)
 

Bonobo291

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Ich habe aktuell diesen hier von Mikado.
Er ist sogar nur mit 3,5kg angegeben. Diese trägt er aber tatsächlich und nicht nur auf dem Papier.
Ich nutze ihn für einen Fencl predator XXL und habe keinerlei Probleme.
Beim Laufen oder Waten ist mir der Kescher noch nie abgefallen. Nur wenn ich mal irgendwo hängen blieb.
 

Tinca tinca

Schusshecht-Dompteur
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Hi!

Frage, welches Rig fischt ihr an kleinen, hängerträchtigen Flüssen? Also eher abgebrochene Äste etc. als Steine am Grund.
Ich möchte nun als Wiedereinsteiger(nach 30 Jahren) ins Spinnfischen einsteigen. Gummiköder Barsch/Zander.
 

Tinca tinca

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Offsethaken hatte ich auch schon im Auge, gut, dann geht's wohl tatsächlich in diese Richtung.
Danke für den Extratipp "Football"!
 

Tinca tinca

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Ein Tag wie heute, super sonnig, kalt, Wasser trüb und noch leicht erhöht - auf Barsche.
Köder eher knallig oder moderat gefärbt? Größe?

Was meint ihr, ich hab Lust ne Stunde werfen üben :)))
 

JIGSTON

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Hi,

Kurze Frage als Neuling, von was macht man denn die Größe /Tragkraft eines Snap abhängig?
Zielfisch ist der Zander (Beifang natürlich möglich , Gewässer Neckar).
 

Alexxytraz

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Hi,

Kurze Frage als Neuling, von was macht man denn die Größe /Tragkraft eines Snap abhängig?
Zielfisch ist der Zander (Beifang natürlich möglich , Gewässer Neckar).
Würde das bei Hecht Zander Barsch weniger anhand der Tragkraft ausmachen als an der benötigten Größe und Form, manche Köder laufen zB in Egg Snaps besser als normalen Duo Locks.
 

BAndre

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Hi,

Kurze Frage als Neuling, von was macht man denn die Größe /Tragkraft eines Snap abhängig?
Zielfisch ist der Zander (Beifang natürlich möglich , Gewässer Neckar).
Der Snap sollte auf jeden Fall mehr Tragkraft als alles andere in deinem Setup haben. Sonst läufst du Gefahr, dass er dir häufiger aufbiegt. Mal abgesehen von irgendeinem Wirbel oder Sprengring, falls du sowas in der Montage hast... aber die meisten kleinen Snaps haben schon ordentliche Tragkräfte.
 

Mohrchen

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Hi,

Kurze Frage als Neuling, von was macht man denn die Größe /Tragkraft eines Snap abhängig?
Zielfisch ist der Zander (Beifang natürlich möglich , Gewässer Neckar).
Kann mich meinen Vorrednern anschließen. Was man neben der Tragkraft mit berechnen muss ist die Stabilität und die Materialgüte, d. h. z. B. wie oft kann ich den Snap auf und zu machen bevor er irgendwie ausgeleiert ist.
 

M3lony

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Der Snap sollte auf jeden Fall mehr Tragkraft als alles andere in deinem Setup haben. Sonst läufst du Gefahr, dass er dir häufiger aufbiegt. Mal abgesehen von irgendeinem Wirbel oder Sprengring, falls du sowas in der Montage hast... aber die meisten kleinen Snaps haben schon ordentliche Tragkräfte.
Ich achte persönlich mehr auf das tönnchen. Weil ich mir denke dass die Konstruktion einfach deutlich anfälliger für Verschleiß ist. Aber viele fischen ja auch ohne, oder eins das mit dem Snap montiert ist. Hechtvorfach war auch eher mein Gedanke grad.
 

Desperados

BA Guru
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die Stabilität und die Materialgüte, d. h. z. B. wie oft kann ich den Snap auf und zu machen bevor er irgendwie ausgeleiert ist.
Ihr nutzt die mehrmals ? Ich wechsel die immer bei jedem Köderwechsel. Sicher ist sicher.
Aber im ernst, wenn du leicht über der niedrigstens Tragkraft deiner Montage bleibst (z.b 7kg Geflochtene, 6kg Fluoro, dann liegste mit 8kg Snaps meist auf der sicheren Seite. Man kann noch unterscheiden ob man durchgehend Fluoro fischt oder nur Fluorovorfach, durchgehend kann man leichtere Snaps fischen, da einfach nicht soviel Druck auf den Snap kommt als bei Geflochtener. Wobei ich in dem Fall sogar am liebsten direkt anknote. So verhält es sich auch bei weichen und straffen Ruten. An weicheren Ruten kannste leichtere Snaps fischen.
Eigentlich kauft man sich erstmal 2-3 gängige Größen (man kucke welche im Angelladen immer fehlen) und wenn man die dann erstmal kennengelernt hat kann man verfeinern. (Runder Snap, eckiger Snap, Quick Snap, u.s.w)
 
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