die sachen wurden doch aufgegeben, nicht verloren...@dietmar
Gibst du natürlich beim Fundbüro ab,oder?
hätten sie doch selbst retten können.
die sachen wurden doch aufgegeben, nicht verloren...@dietmar
Gibst du natürlich beim Fundbüro ab,oder?
Leere Flasche in 0,5l. Oben in den Deckel einen wirbel mit Snap einkleben. Bei Bedarf mit Wasser füllen, in die Schnur klemmen, den Bügel auf, aber die Schnur festhalten und dann über die Hängerstelle werfen.
Kann jemand sagen welcher Retter für zwischen den Steine der Steinpackung festgeklemmte Köder am geeignetes ist?
Ich hab dat mit der Pulle immer noch nich kapiert... Könntest du mal den Link zum Video posten?Jo, danke. Sagt Youtube auch
Jau, danke!Gecheckt?
Ich hab dat mit der Pulle immer noch nich kapiert... Könntest du mal den Link zum Video posten?
Leere Flasche in 0,5l. Oben in den Deckel einen wirbel mit Snap einkleben. Bei Bedarf mit Wasser füllen, in die Schnur klemmen, den Bügel auf, aber die Schnur festhalten und dann über die Hängerstelle werfen.
Du wirfst die Flasche die mit deiner Hauptschnur verbunden ist aus, möglichst hinter den Hänger, vorher also etwas Schnur geben damit du hinten dran kommst. Dann schlägst du an und durch die Flasche die als Umlenkpunkt dient und Masseträgheit ziehst du quasi von hinten am Hänger und löst ihn somit. Gecheckt?
Also ums nochmal deutlicher zu beschreiben... ich meinte einen Hänger, der quasi unlösbar war... kein Hin- und Herlaufen am Ufer half... keine noch so akrobatische Rutenbewegung und auch nicht die Kugel. Ich habe dann bewusst einen Abriss produzieren wollen, in dem ich meine Hand auf die Spule legte (um die Bremse nicht zu belasten) und die Rute komplett gerade ließ. Dann lehnte ich mich etwas zurück (ich wiege ca. 90kg), um ordentlich Spannung bis zum Köder aufzubauen. Und plötzlich gabs nen Ruck und der Köder war frei, weil der Haken leicht aufgebogen war bzw. die Verbindung mit dem Wirbel gehalten hatte. Den Knoten auf ner ca. 6kg tragenden FC-Geflecht-Kombo will ich sehen, der den Haken ebenso zum Aufbiegen gebracht hätte. Sicher - vielleicht ein Extremfall von Hänger, aber von dieser Art Hänger schrieb ich (immer vom Ufer aus) und die kosten mich jedes Jahr eine handvoll Köder. Und diesen Zug (also das Spannen der Schnur durch leichtes Zurücklehnen) hat bei mir never ever irgendein Knoten überlebt, geschweige denn den Haken zum Aufbiegen gebracht. Die Kombination mit dem Wirbel aber schon... klar, vielleicht wars auch Zufall. Die Frage ist dann wohl eher, ob man in hindernisreichen Gewässern damit eine größere Chance hätte, den Köder frei zu bekommen, ohne das man komplett auf das FC verzichtet?! Übrigens auch ein interessanter Gedanke. Ich sah letztens ein Video von einem Barschprofi in Holland(?), der fischte nur mit 0,14er oder 0,16er Geflecht OHNE FC als Vorfach, um in genau solchen Momenten sein Tackle irgendwie retten zu können. Den (Groß-)Barschen wars am Ende egal - er fing, trotz einer (vermeintlich) überdimensionierten Schnurwahl.Dann würde ich meinen Knoten an der Übergangsstelle überdenken.....
Gerade heute wieder: Der Übergang (FG) von der PE 10lb zum FC 11,6lb hat beim Hänger problemlos gehalten und letztendlich ist der Knoten (Grinner) am Vorfachring zur Titanspitze gerissen.
Sagst du mal, was das für Schnüre sind? Das bekomme ich trotz eher teurer PE und FG mit Tool definitiv nicht hin. FC ist bei mir meist FC2. Wenn bei der PE die Knotentragkraft angegeben ist, geht es mit ähnlicher Tragkraft. Bei den meisten PEs muss ich aber das FC nominal deutlich schwächer wählenDann würde ich meinen Knoten an der Übergangsstelle überdenken.....
Gerade heute wieder: Der Übergang (FG) von der PE 10lb zum FC 11,6lb hat beim Hänger problemlos gehalten und letztendlich ist der Knoten (Grinner) am Vorfachring zur Titanspitze gerissen.