fluefiske
Echo-Orakel
Voriges Jahr im August war ich zum Bogenschiessen auf unserem Rasenplatz.Es war sehr warm und sonnig.Jedesmal,wenn ich zur Scheibe lief,um meine Pfeile zu ziehen,flüchteten einige Grashüpfer in verschiedenen Größen.Der Gedanke,diese Viecher nachzubinden,hatte sich schnell entwickelt,da sich mein 3-wöchiger Fliegenfischerurlaub im September näherte.
Im Internet fand ich eine gute Anleitung und machte mich ans Binden.Am nächsten Tag fuhr ich an unseren Vereinsbach und irgendwann band ich so einen Hopper ans Vorfach.Ich wollte nur mal sehen,wie sich der Grashüpfer im Wasser verhält.Schon beim 1.Wurf ,der Hopper hatte gerade die Wasseroberfläche berührt,gab es einen kräftigen Schwall und Zug in der Schnur.Leider hatte der kräftige Fisch den Haken nicht richtig genommen,aber der Gedanke ,mit so einem Hopper im August - September in Ufernähe zu fischen,gefiel mir ganz gut.
Im Urlaub stand ich dann mitten im Fluß in einer ruhigen Zone,als ich schräg hinter mir in etwa 7-8m Entfernung ein kurzes Schmatzen vernahm und sich auch ein größerer Ring ausbreitete.Beim 2.zurückgestoppten Wurf wurde der Hopper fast ohne Oberflächenbewegung von unten eingesaugt und ich konnte nach einem kurzen Drill einen schönen Döbel von 49cm landen.
Wie bei Allem,was man ausprobiert,braucht man ein Erfolgserlebnis - und das hatte ich mit meinem Hopper,der mit Sicherheit dieses Jahr wieder zum Einsatz kommt.Eine gemähte Wiese mit trockenem Gras im Hochsommer wird sich finden lassen, und dann besonders den Uferbereich abfischen .
Material :
10er Haken - etwas länger
Foarm 2-3mm
Rehhaar,ev. CDC
Gummibeine
Gruß Erich
Im Internet fand ich eine gute Anleitung und machte mich ans Binden.Am nächsten Tag fuhr ich an unseren Vereinsbach und irgendwann band ich so einen Hopper ans Vorfach.Ich wollte nur mal sehen,wie sich der Grashüpfer im Wasser verhält.Schon beim 1.Wurf ,der Hopper hatte gerade die Wasseroberfläche berührt,gab es einen kräftigen Schwall und Zug in der Schnur.Leider hatte der kräftige Fisch den Haken nicht richtig genommen,aber der Gedanke ,mit so einem Hopper im August - September in Ufernähe zu fischen,gefiel mir ganz gut.
Im Urlaub stand ich dann mitten im Fluß in einer ruhigen Zone,als ich schräg hinter mir in etwa 7-8m Entfernung ein kurzes Schmatzen vernahm und sich auch ein größerer Ring ausbreitete.Beim 2.zurückgestoppten Wurf wurde der Hopper fast ohne Oberflächenbewegung von unten eingesaugt und ich konnte nach einem kurzen Drill einen schönen Döbel von 49cm landen.
Wie bei Allem,was man ausprobiert,braucht man ein Erfolgserlebnis - und das hatte ich mit meinem Hopper,der mit Sicherheit dieses Jahr wieder zum Einsatz kommt.Eine gemähte Wiese mit trockenem Gras im Hochsommer wird sich finden lassen, und dann besonders den Uferbereich abfischen .
Material :
10er Haken - etwas länger
Foarm 2-3mm
Rehhaar,ev. CDC
Gummibeine
Gruß Erich