Finde hier die ein oder andere Ansicht, na ja, fragwürdig...
Jeder darf mögen wen und was er auch immer möchte, aber von 10 Minuten Podcast und dem da verwendeten Sprachgebrauch auf die Intelligenz eines Menschen rückzuschließen, der zudem scheinbar ganz anders sozialisiert ist, erscheint mir wenig intelligent.
Die beiden sind Mitte zwanzig. Beide kommen aus Berlin. Natürlich sind die Jungs anders aufgewachsen als es manch anderer ist. Zumal hier sicherlich anders gesprochen wird, als es so manch ältere getan haben. Das ist doch auch vollkommen normal. Auch wir haben "früher" anders gesprochen als es unsere Eltern getan haben, und die wieder anders als ihre Eltern, usw. usf. Höchstwahrscheinlich haben unsere Eltern mal EXAKT genauso über uns geredet.
Mir kommen hier viele Kommentare ein wenig "alt" rüber. Es ist wirklich die immer gleiche Diskussion über "die Jugend heutzutage" - ermüdend und müßig. Und sein wir ehrlich: Auch einfach irrelevant, weil man manche Unterschiede einfach mal akzeptieren muss. Nur weil man sich anders ausdrückt, ist man nicht besser als jemand anders - Punkt.
Und von den Wünschen nach "Gewalt" mal ganz zu schweigen.
Dieses Ammenmärchen von der "klärenden Prügelei" ist meist genau das: Ein Märchen.
Auch schon vor 20-30 Jahren haben sich Leute halb tot geprügelt wegen Nichtigkeiten. Ja, auch beim Zeltfest um die Ecke...
Und was das mit "männlich" zutun haben soll, ist mir schleierhaft. Seinen Mann steht man GANZ ANDERS.