Der "Schaut was ich gekauft hab" Thread

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christophm

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Damit das Ab- und Abspulen etwas einfacher wird. Die Verlängerung wird für meine Großspulen benötigt. Zusammen kostet es mich ein wenig mehr als der Spooler 2.0 separat, wenn man diesen in DE bezieht. :cool:

Anhang anzeigen 246990Anhang anzeigen 246991
Habe das oder ein sehr ähnliches Teil auch. Schon recht praktisch. Man sollte allerdings immer nur in eine Richtung Kurbeln/abziehen, sonst löst sich die Kurbel.
Und ich muss mal überlegen, ob ich irgendwie den Akkuschrauber angeschlossen bekomme. Wäre schön, wenn man Main und Pinion Gear entkoppeln könnte und die Welle auf der Kurbelseite noch ein bisschen rausgeführt wäre (optimalerweise in einen Sechskant)
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Ja genau die. Hab bereits viele Einzelhaken von verschiedenen Herstellern ausprobiert und war nie ganz zufrieden.
Finde für meine Angelei keine besseren als die CK 33 BL. Sie sind sau scharf und sehr dünn, was das Eindringen sehr erleichtert (weniger Fehlbisse) und trotzdem sind sie stabil genug auch großen Bachforellen stand zuhalten.

Darf ich fragen, wie die Quote/Verwertung bei Dir (Euch) mit den Single-Hooks ist?
Die meisten hängen doch bestimmt am hinteren Haken, oder?
Ich frage mich, ob man dann nicht auch den Bauchhaken weglassen könnte... :emoji_thinking:
Hab heute leider Köder für 40€ "geopfert" , was mir vielleicht mit Einzelhaken nicht passiert wäre. :rolleyes:
 

Bonobo291

Finesse-Fux
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Darf ich fragen, wie die Quote/Verwertung bei Dir (Euch) mit den Single-Hooks ist?
Die meisten hängen doch bestimmt am hinteren Haken, oder?
Ich frage mich, ob man dann nicht auch den Bauchhaken weglassen könnte... :emoji_thinking:
Hab heute leider Köder für 40€ "geopfert" , was mir vielleicht mit Einzelhaken nicht passiert wäre. :rolleyes:
Man hat mit Single-Hook ohne Widerhaken auf jeden Fall mehr Aussteiger und Fehlbisse als mit Drilling. Allerdings geht's mir darum, die kleinen Fische, die den Köder oft genug richtig tief "reinballern" vernünftig abhaken und releasen zu können. Das geht fast immer sehr schnell und unkompliziert.
Am hinteren Haken hängen die Fische zu 70% und am Bauchhaken zu 30% würde ich ungefähr sagen. Habe auch ein paar kleine Hardbaits bei denen ich auf den Haken am Bauch verzichte.
 

Patrick

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beim Drilling finde ich immer schei… wenn sie sich damit das Maul zunageln. Beim Einzelhaken habe ich allerdings, deutlich mehr Fehlbisse und Aussteiger im Drill. Bin im Moment am überlegen auf Zwillingshaken umzurüsten, wie z. B. beim Spinmad. Denke das könnte in beide Richtungen besser werden, abhaken da beide Haken auf der selben Seite sitzen, also das zunageln entfallen müsste. Auch hoffe ich das sich dann die Aussteiger, Fehlbisse wieder reduzieren. Jemand damit schon Erfahrung gemacht?
Mfg
Patrick
 
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Darf ich fragen, wie die Quote/Verwertung bei Dir (Euch) mit den Single-Hooks ist?
Die meisten hängen doch bestimmt am hinteren Haken, oder?
Ich frage mich, ob man dann nicht auch den Bauchhaken weglassen könnte... :emoji_thinking:
Hab heute leider Köder für 40€ "geopfert" , was mir vielleicht mit Einzelhaken nicht passiert wäre. :rolleyes:
Damit habe ich zu meiner „Bafo-Prime“ auch rumexperimentiert. Am Ende hatte ich zwei kleine Boxen. Einmal für die Gewässer mit vielen kleinen Forellen und einmal die Box für Gewässer mit wenigen, aber guten Fischen.
Ich hatte wirklich VIEL mehr Fehlbisse und Aussteiger mit Einzelhaken ohne Widerhaken, zudem meine ich auch 2-3x beobachtet zu haben, dass der Einzelhaken dann aus dem Auge einer kleinen Forelle ausgetreten ist. Da der Widerhaken fehlt und der Druck sich beim Anhieb und Drill nicht auf 2-3 Spitzen verteilt, ist das ja nur logisch.
Mittlerweile fische ich aber auch nicht mehr an Gewässern mit vielen kleinen Forellen. Nicht aus „ethischen“ Gründen, sondern das macht mir einfach keinen Spaß.

Aktuell fische ich zu 90% mit Hardbaits und da dann mit ultrascharfen Haken die ich auch immer wieder (nach Steinkontakt) austausche. Da drücke ich dezent die Widerhaken an und dann passt das für mich.
 

Ruhrangler

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Moin ;-)
beim Drilling finde ich immer schei… wenn sie sich damit das Maul zunageln. Beim Einzelhaken habe ich allerdings, deutlich mehr Fehlbisse und Aussteiger im Drill. Bin im Moment am überlegen auf Zwillingshaken umzurüsten, wie z. B. beim Spinmad. Denke das könnte in beide Richtungen besser werden, abhaken da beide Haken auf der selben Seite sitzen, also das zunageln entfallen müsste. Auch hoffe ich das sich dann die Aussteiger, Fehlbisse wieder reduzieren. Jemand damit schon Erfahrung gemacht?
Mfg
Patrick
Hab ich gestern bei meinen Illex Cranks gemacht um weniger Hänger am Gewässergrund zu haben. Hab's aber noch nicht ausprobiert. Bilder und Info werden nachgereicht.
 

benwob

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Darf ich fragen, wie die Quote/Verwertung bei Dir (Euch) mit den Single-Hooks ist?
Die meisten hängen doch bestimmt am hinteren Haken, oder?
Ich frage mich, ob man dann nicht auch den Bauchhaken weglassen könnte... :emoji_thinking:

Am hinteren Haken hängen die Fische zu 70% und am Bauchhaken zu 30% würde ich ungefähr sagen. Habe auch ein paar kleine Hardbaits bei denen ich auf den Haken am Bauch verzichte.

Da scheinen die Erfahrungen sehr unterschiedlich zu sein.
Habe da erst die Tage mit @flax98 bezüglich diesem Thema geschrieben.
Bei mir hängen, bei Wobblern mit 2 Einzelhaken, geschätzt 70% der Bafos am vorderen Haken.
Und das konstant seit Jahren.

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Ronnie

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Ich bin da quotentechnisch eher bei Bonobo glaub ich :innocent:. Würd auch schätzen das der deutlich grössere Teil bei mir hinten hängt.
 

dennisrrrr

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Roro + KKR für die SV TW Alphass (Plural)
Spot the difference:

Roro BFS 5g mit Lager, extrem gelocht, 100m YGK PE1.0, Titan Achse, fixierter Induktor
Befüllt: 8,5g
Suitable bait weight: 1.5-12.0g


KKR Long Cast 4,8g mit Lager, geschlossene Spule, 150m YGK PE1.2, Achse vermutlich Alu so wie das aussieht, fixierter Induktor
Befüllt: 8,5g
Suitable bait weight: 1.5-24/30g


ich frage mich, wo da die „Long Cast“ Fähigkeit und Stabilität für 1oz Köder drin versteckt sein soll. Is jetzt auf den ersten Blick nicht ersichtlich, es sei denn der limitierende Faktor anhand dessen Hersteller das bewerten sei immer nur die Kapazität und die Spulen halten eigentlich viel mehr aus. Dann finde ich die „benutz ja keine Mono“ Hinweise aber widersprüchlich
 

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Cybister

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. Dann finde ich die „benutz ja keine Mono“ Hinweise aber widersprüchlich
Ich vermute, dass das mit Mono daher kommt, dass Mono extremen Druck auf die Flanken der Spule erzeugen kann. Ich habe es schon mal geschafft, die Kunststoff-Ersatzspule einer Statio beim Umspulen nasser Mono zu sprengen, da ist einfach der Deckel der Spule weggeflogen.
 

dennisrrrr

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Ich vermute, dass das mit Mono daher kommt, dass Mono extremen Druck auf die Flanken der Spule erzeugen kann. Ich habe es schon mal geschafft, die Kunststoff-Ersatzspule einer Statio beim Umspulen nasser Mono zu sprengen, da ist einfach der Deckel der Spule weggeflogen.
Absolut, man kennt ja auch die Videos wie man mit genug Gummibändern eine Wassermelone zum platzen bringen kann - ich frage mich nur bzw kann’s mir nicht vorstellen, dass die Spannung der Mono nach dem Drill eine größere Belastung sein soll, als ein 1oz Köder beim Backlash an einer PE1.2 die das direkt an die Spule weiter gibt.
 

Ronnie

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Hatte mir fest vorgenommen, 2023 weniger Kohle fürs Angeln auszugeben. Hat bislang auch ganz gut funktioniert :emoji_thumbsup:.
Allerdings fand ich mich unterversorgt was leichtere Spinnjigs anging. Da passende Spinmads letzte Woche im Nachbarland mal wieder im Angebot waren, gab's etwas Zucker.....
DSC_5933.JPG
 
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Spooner

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@Spooner , lass mal hören wie der Badetag war
Badetag ist erledigt und die Köder machen sich gut.
Flugeigenschaften sind sehr gut, da die Körper sehr kompakt sind. Knapp 27m an der kurzen Bachrute reichen für den Kanal und kleine Teiche allemal.

Diese kompakte Bauform ist mMn. dann aber auch der Nachteil beim Lauf der Köder. Er ist ziemlich gerade ohne größere Ausschläge oder Wackler und das Absinken ist sehr zügig. Das ist natürlich beim 1m tiefen Kanal eher unpraktisch und spricht eher für den Einsatz bzw. das Angeln vom Boot oder im tieferen Wasser.
Selbst beim Twitchen macht der Köder keine Ausschläge zur Seite. Es erinnert mich so eher an einen leichten Pilker als an einen klassischen Hardbait.

Was mich aber immer noch absolut abholt sind die Optik und die Single-Hooks :D
 
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Bonobo291

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Badetag ist erledigt und die Köder machen sich gut.
Flugeigenschaften sind sehr gut, da die Körper sehr kompakt sind. Knapp 27m an der kurzen Bachrute reichen für den Kanal und kleine Teiche allemal.

Diese kompakte Bauform ist mMn. dann aber auch der Nachteil beim Lauf der Köder. Er ist ziemlich gerade ohne größere Ausschläge oder Wacklerund das Absinken ist sehr zügig. Das ist natürlich beim 1m tiefen Kanal eher unpraktisch und spricht eher vom Einsatz für das Angeln vom Boot oder im tieferen Wasser.
Selbst beim Twitchen macht der Köder keine Ausschläge zur Seite. Es erinnert mich so eher an einen leichten Pilker als an einen klassischen Hardbait.

Was mich aber immer noch absolut abholt sind die Optik und die Single-Hooks :D
Da bin ich mal auf die kleinere und leichtere Version gespannt , die hier hoffentlich bald eintrudelt. So wie du den Lauf und auch das Sinkverhalten beschreibst, wäre es genau richtig fürn Forellenbach. Stabiler Lauf ohne große Ausschläge und relativ schnelles Absinken um schnell in die tieferen Gumpen zu gelangen, wäre genau das was ich will. :)
 
S

Spooner

Gast
Da bin ich mal auf die kleinere und leichtere Version gespannt , die hier hoffentlich bald eintrudelt. So wie du den Lauf und auch das Sinkverhalten beschreibst, wäre es genau richtig fürn Forellenbach. Stabiler Lauf ohne große Ausschläge und relativ schnelles Absinken um schnell in die tieferen Gumpen zu gelangen, wäre genau das was ich will. :)
Der Forellenbach hat ja selbst so viele Wirbel und Verströmungen, daß Du dadurch automatisch einen unruhigen Lauf der Köder hast. Da muß der Köder selbst vermutlich gar nichts mehr zu beitragen.
 

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