Der große Lass-uns-über-Corona-reden-Thread-der-hoffentlich-in-nem-halben-Jahr-weg-ist

[katatafisch]

Dein Einwand bzgl dem erneut verändertem Testschema ist korrekt, @katatafisch. Aber bedeutet das automatisch, dass die Dunkelziffer wächst? Werden dadurch weniger notwendige Tests durchgeführt und einige Fälle übersehen? Oder werden lediglich weniger Tests durchgeführt, die in den meisten Fällen sowieso negativ gewesen wären?

Dafür müsste man wissen, wie sich die Dunkelziffer zur Positivrate verhält. Wissen wir aber leider nicht.

Wenn ich im Alltag etwas nicht weiß, versuche ich, anhand meiner Vorkenntnisse eine plausible Annahme zu treffen. Klappt meistens recht gut, das geht hier auch:
Wir wissen, dass es eine signifikante Anzahl an Infizierten gibt, die symptomlos bleibt oder mit leichten Symptomen erkrankt (~90%, wobei auch leichte Pneumonien darunterfallen). Unter den Symptomlosen und leicht Erkrankten (entspricht überwiegend Jüngeren ohne Risikofaktoren) ist aller Wahrscheinlichkeit nach die größte Dunkelziffer zu vermuten. Bis hierhin klar, oder?
Wenn ich jetzt von diesen leicht Erkrankten in einer Situation, in der Infektionsketten nicht mehr nachverfolgt werden können, nur noch diejenigen teste, die
a) entweder im Gesundheitswesen arbeiten oder
b) gesicherten Kontakt zu Infizierten hatten
steigt natürlich die Dunkelziffer. Was denn sonst?
Im Übrigen verstehe ich deine Logik nicht. Weiter oben im Thread stimmst du mir zu, dass die alleinige Zahl positiv Getesteter vulnerabel ist und eine geringe Aussagekraft hat. Jetzt hängst du dich ausschließlich an Zahlen auf, die damit in Zusammenhang stehen.
Ein Blick auf die ITS-Betten in Deutschland sollte eigentlich reichen, um die Situation einzuschätzen.
https://de.statista.com/statistik/d...von-corona-patienten-covid-19-in-deutschland/

 

[- Boris -]

@Peer Rügge Es ist exponentiell, aber durch viele ganz natürliche (oder auch künstliche) Faktoren begrenzt. Das machen uns doch auch durch die Maßnahmen zunutze, indem wir die Umweltbedingungen für das Virus verändern.

Vor kurzem hat die Natur das von ganz alleine gemacht - weißt ja: die geleugnete Saisonalität. Bis September war das nämlich eigentlich nur ein verlängerter Aprilscherz.

Und wenn die Modellierer berücksichtigen würden, dass wir nicht alle gleich empfänglich und infektiös sind, käme bei den Vorhersagen auch mal etwas Vernünftiges raus.

Denn mal ganz ehrlich: Bisher kam dabei doch nur Bullshit raus.

@blankmaster Erzähl doch mal wie viele das ansonsten so betrifft. Warum wir jeden Winter eine deutlich erhöhte Basissterblichkeit haben und warum nicht nur 2018, sondern auch 15, 16, 13 und immer wieder irgendwelche Kliniken überlastet sind und die RTWs mit Kundschaft durch die Gegend irren.

@katatafisch Schaue ich mir gleich mal an.


PS: Ich will nichts verharmlosen oder so. Ich versuche das nur realistisch zu betrachten. Dafür muss man sich die Zahlen einfach mal selbst anschauen und Referenzen suchen. Schließlich weiß ich auch nicht auf Anhieb, wie viele Leute unabhängig von Covid-19 tagtäglich beatmet werden müssen oder an Erkältungskrankheiten sterben.

 

[ranseier]

@katatafisch Wurde bereits am 06.10. das Testschema verändert? Oder erst später? Wie viele Proben werden überhaupt innerhalb von 24 Stunden abgearbeitet? Und was passiert mit den bis zu 100.000 Proben in der Warteschleife?

Wie verändert sich denn die Positivrate bei den Tests in den letzten Monaten, hat da jemand Informationen?

ranseier

 

[Peer Rügge]

@Peer Rügge Es ist exponentiell, aber durch viele ganz natürliche (oder auch künstliche) Faktoren begrenzt. Das machen uns doch auch durch die Maßnahmen zunutze, indem wir die Umweltbedingungen für das Virus verändern.

Danke, aber ich hatte meine These ja schon bewiesen. Du mußt sie also nicht nochmal beweisen.
Gratis-Tip: wildes Raten macht es oft nur schlimmer

 

[- Boris -]

Danke, aber ich hatte meine These ja schon bewiesen.

Ich verstehe deine These noch nicht einmal - aber meine hat sich bestätigt:

Die Reproduktionsrate sinkt immer weiter und das Plateau an Neuinfektionen ist bereits ziemlich nah - und ~20k pro Tag könnten wir ganz bequem aushalten und müssten dann auch keine Pflegekräfte in Kurzarbeit schicken.

Wie verändert sich denn die Positivrate bei den Tests in den letzten Monaten, hat da jemand Informationen?

Gibt's. Sogar im Vergleich zu Rhino und Influenza.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/45_20.pdf?__blob=publicationFile

Dazu gibt's sogar erstaunlich detaillierte Angaben, aufgesplitet in verschiedene Altersgruppen und Landkreisen, aber leider keine gezielten Stichproben, sodass wir keine Ahnung haben, was jetzt ein Anstieg von 0,5 zu 5% überhaupt bedeutet - außer dass weniger Negative dabei sind und wahrscheinlich auch einige Positive unbeachtet bleiben.

RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland

Die Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen am RKI erfolgte durch freiwillige Übermittlung der Daten von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren aus verschiedenen Quellen: einer Online-Umfrage des RKI mittels der Erhebungssoftware VOXCO...

www.rki.de

 

[DeXoR_AC]

Habe die letzten Seiten hier gar nicht mehr richtig verfolgt. Bei der Flut an links, Diagrammen usw. würde das ja nur in Arbeit ausarten.

Was Ich aber ein wenig traurig finde, wie viel Energie und Zeit einzelne Personen in ihre Beiträge investieren.

Nutzt die Zeit doch sinnvoller. Auch zu Corona Zeiten gibt es schönere Aktivitäten um seine Lebenszeit zu verbringen.
Es sei denn diskutieren, meckern, besser wissen oder sogar querdenken ist mittlerweile ein Hobby. Soll es geben, habe ich gehört.

 

[Saturday]

Ich finde eher traurig, wie viele Personen kaum Zeit und Energie in ihre Beiträge investieren und wie häufig man dadurch mehrmals nachlesen muss, was eigentlich gemeint sein könnte. Wer den erforderlichen Mindestaufwand scheut, trägt nichts für die Gemeinschaft bei.

Diskutieren ist Teil des Prozesses demokratischer Willens-(und bestenfalls auch Meinungs-)Bildung. Zum Hobby scheint hingegen geworden zu sein, Anderen vermeintlich sinnvollere Freizeitgestaltung nahe zu legen. Sollte nicht jede/r für sich selbst beurteilen, was für sie/ihn sinnhaft ist?

 

[katatafisch]

Habe die letzten Seiten hier gar nicht mehr richtig verfolgt. Bei der Flut an links, Diagrammen usw. würde das ja nur in Arbeit ausarten.

Was Ich aber ein wenig traurig finde, wie viel Energie und Zeit einzelne Personen in ihre Beiträge investieren.

Nutzt die Zeit doch sinnvoller. Auch zu Corona Zeiten gibt es schönere Aktivitäten um seine Lebenszeit zu verbringen.
Es sei denn diskutieren, meckern, besser wissen oder sogar querdenken ist mittlerweile ein Hobby. Soll es geben, habe ich gehört.

Findest du es nicht selbst ein wenig ulkig, so einen Beitrag knapp 2 Stunden nach Mitternacht zu posten?

 

[- Boris -]

Wenn ich im Alltag etwas nicht weiß, versuche ich, anhand meiner Vorkenntnisse eine plausible Annahme zu treffen. Klappt meistens recht gut, das geht hier auch:
Wir wissen, dass es eine signifikante Anzahl an Infizierten gibt, die symptomlos bleibt oder mit leichten Symptomen erkrankt (~90%, wobei auch leichte Pneumonien darunterfallen). Unter den Symptomlosen und leicht Erkrankten (entspricht überwiegend Jüngeren ohne Risikofaktoren) ist aller Wahrscheinlichkeit nach die größte Dunkelziffer zu vermuten. Bis hierhin klar, oder? [...]

Falls tatsächlich 90% weitgehend asymptomatisch wären und das RKI zu 35% der positiv Getesteten keinerlei Informationen zum klinischen Bild hat und die Übrigen zu 85% Symptome zeigen, kennen wir maximal 20% aller bisher Infizierten. (Aber auch das wissen wir ja leider nicht so genau - und eine Pneumonie entwickeln übrigens lediglich 2% der 65%.)

Welchen Einfluss mögen diese 80% wohl haben? Gehören diese eventuell größtenteils zu den anderen ominösen 80%, die vermutlich niemand anderes infizieren? Denn ohne Überdispersionsparameter funktioniert die Pandemie ja leider nicht. Deswegen wäre es ganz schön, wenn es nicht nur Datensalat gäbe und man sich die Bedingungen und Ergebnisse einzelner Superspreadingevents genauer angeschaut hätte.

Bei Heinsberg frage ich mich nämlich auch immer, warum sich so viele nicht infiziert haben - sogar innerhalb eines Haushalts.

Und @katatafisch Sind 3.333 intensivpflichtige SARI- bzw ARDS-Fälle tatsächlich viel? wie häufig sterben die ganzen anderen?

Die Betten werden jedenfalls nicht wegen Corona knapper - denn obwohl wir im Vergleich zur Spitze der ersten Phase nur 500 Intensivpatieten mehr haben, sind es 4.000 Betten weniger.

Tagesreports

edoc.rki.de

Dabei will da doch gar keiner mehr hin...



Und im Vergleich zu 2019 sind es an der Helios-Kliniken sogar deutlich weniger

https://www.helios-gesundheit.de/fileadmin/UWS_Zentraler_Bild-_und_Filmpool/Dateien/Covid-19_Auslastung_Kliniken/Covid-19_Helios__D__Helios_Kliniken__D__0100_20201114.pdf

Von daher bin ich einfach skeptisch, da die Situation im Vergleich zu anderen Jahren eigentlich ziemlich entspannt zu sein scheint und die verfügbaren Daten nicht zur vermittelten Situation passen.

Aber vielleicht ist das auch nur Selbsteinweiserprophylaxe.

Notfallmedizin in Bayern - Vor dem Kollaps

Viele Notaufnahmen in Bayern sind völlig überlastet. Ein Grund für den Engpass ist der Sparkurs im Gesundheitswesen.

www.sueddeutsche.de

 

[Saturday]

Bei Heinsberg frage ich mich nämlich auch immer, warum sich so viele nicht infiziert haben - sogar innerhalb eines Haushalts.

Das frage ich mich allerdings auch. Nur, wie lässt es sich herausfinden?

 

[- Boris -]

Das frage ich mich allerdings auch. Nur, wie lässt es sich herausfinden?

Naja - man hätte die Umgebungsbedingungen analysieren und evtl begünstigende Faktoren finden können oder vielleicht würden sich einzelne Personengruppen auch als besonders empfänglich heraus kristallisiert.

Das könnte man nicht nur mit jedem SSE (Superspreadingevent) machen, sondern auch mit allen Kontaktpersonen, die ermittelt und in Quarantäne geschickt wurden.

Aktuell betrifft das laut Risklayer nämlich knapp 750.000 Personen (und ich weiß nicht, ob die knapp 250.000 in Isolation bereits mit eingerechnet sind).

Ein großer Teil davon sind jedenfalls Kinder, die aufgrund unserer Kontaktverfolgungstrategie ziemlich schnell mit dabei sind.
Ist ja auch logisch. Denn wenn 150/100k Schüler irgendwo (meistens in der Family) eine Infektion aufgeschnappt haben, sind bei einer durchschnittlichen Klassengröße von 25 Schülern natürlich direkt 3750/100k Schüler bzw Schulklassen mit betroffen.

Dabei findet innerhalb des Schulbetriebs eigentlich kaum eine Übertragung statt und von den 300.000 inhaftierten Kindern ist so gut wie niemand positiv - die Quarantäne also eigentlich überflüssig bzw im Verhältnis zum negativen Einfluss m.E. unverhältnismäßig.

Und anstatt das mal positiv zu berücksichtigen und evtl weniger Kinder in Quarantäne zu schicken, ist Herr D in Ermangelung anderer Experten (die seinen Thesen zustimmen könnten) mittlerweile auf Frau Hyde aufmerksam geworden, deren Expertise aber eigentlich inkontinente indigene Australier und deren Sexualverhalten ist. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Unterstützung.

https://www.scopus.com/authid/detail.uri?authorId=16316066600

Aber so funktioniert Science 2020 mittlerweile scheinbar. Und deswegen gucken wir uns auch überhaupt nicht an, welchen Benefit die einzelnen Maßnahmen haben und interessieren uns offensichtlich auch nicht dafür, dass <5% der Inhaftierten überhaupt positiv sind, während wir von 75% überhaupt nicht wissen, wo diese das Virus aufgeschnappt haben.

Wir wissen also fast nichts und es macht sich offensichtlich auch niemand die Mühe dieses Problem zu beheben.

[...] Nur, wie lässt es sich herausfinden?

Systematisch Daten zu erheben, wäre schonmal ein guter Anfang. Interessant wären dabei nicht nur die positiv Getesteten, sondern auch die zahlreichen Negativen. Und die daraus gewonnenen Informationen wären eigentlich auch mega interessant für die Modellierer, da das SEIR-Modell ohne E einfach doof ist.

 

[-jbo-]

Schade! Jedes Bild eines abgeschlagen Fisches oder "catch and kill" Diskussionen werden hier konsequent, wegen Forunsregeln, gelöscht oder unterbunden, aber einer völlig unsinnigen und mittlerweile komplett ausufernden politischen Diskussion (ebenfalls seitens der Forunsregeln nicht erwünscht) wird hier innerhalb eines "Angel"forums vom @dietel eine Plattform gegeben.
Aber dieser Thread spiegelt auch einfach leider nur die aktuelle Entwicklung in unserem Land wieder in dem immer dümmer werdene Menschen noch dümmeren ihr seltsames, gefährliches und querdenkendes Gedankengut infiltrieren.

 

[- Boris -]

Woran störst du dich @Taizo-san ?

Falls du irgendwas für Blödsinn hältst, kannst du das doch gerne entkräften - und falls das eine meiner Hypothesen betrifft, bin ich für bessere Informationen immer dankbar.

 

[-jbo-]

Mein Problem ist, dass ich innerhalb dieses Forums keinen Platz für Diskussionen dieser Art sehe und mir von Herzen wünschen würde das der Betreiber dessen dieser endlich ein Ende setzt.
Für das Verbreiten irgendwelcher Thesen und diese Art der "Diskussionen" rund um das Thema Corona gibt es, nach meiner persönlichen Meinung nach leider, mehr als genug Möglichkeiten außerhalb des Barschalarms...

 

[Northern Mike]

Und dass Diskussionen sinnlos, Menschen dumm sind, andere noch dümmer sind und ein bestimmtes Gedankengut gefährlich ist, entscheidest du jetzt aus deiner eigenen, subjektiven Wahrnehmung heraus? Genau solche Aussagen machen aus meiner Sicht Diskussionen, wie diese absolut notwendig. Ob jetzt bei BA oder anderswo sei mal dahin gestellt.

 

[- Boris -]

Mein Problem ist, dass ich innerhalb dieses Forums keinen Platz für Diskussionen dieser Art sehe und mir von Herzen wünschen würde das der Betreiber dessen dieser endlich ein Ende setzt. [...]

Weil!? Das im April angedachte, völlig irrsinnige Angelverbot zum Glück doch noch gekippt wurde? Stell dir mal vor alle würden zu jedem Quatsch Ja und Amen sagen...

Ich weiß doch auch nicht was korrekt ist, kann nur meine Sicht der Dinge mitteilen, versuchen diese zu untermauern und dann um Einwände bitten.

Eigentlich müssten das alle machen, damit endlich mal ein vernünftiges Bild der Situation entsteht und nicht irgendwelche Aboriginal-Forscher den Schulbesuch unserer Kinder in Frage stellen.

Dabei gibt's mittlerweile reichlich Informationen zur Rolle von Kindern, aber zurück gegriffen wird immer nur auf Informationen, die einem in den Kram passen:

An evidence summary of Paediatric COVID-19 literature

This post is a rapid literature review of pertinent paediatric literature regarding COVID-19 disease. We are proud to have joined forces with the UK Royal College of Paediatrics and Child Health to p

dontforgetthebubbles.com

 

[katatafisch]

Und dass Diskussionen sinnlos, Menschen dumm sind, andere noch dümmer sind und ein bestimmtes Gedankengut gefährlich ist, entscheidest du jetzt aus deiner eigenen, subjektiven Wahrnehmung heraus? Genau solche Aussagen machen aus meiner Sicht Diskussionen, wie diese absolut notwendig. Ob jetzt bei BA oder anderswo sei mal dahin gestellt.

Gut, bewegen wir uns mal auf die Meta-Ebene: Wer soll denn entscheiden, welche
Meinung jemand als dumm, gefährlich oder gut einstuft, wenn nicht dieser jemand selbst? Und wenn Taizo oder sonstwer diese Einschätzung trifft, sollte ihn was genau daran hindern, sich entsprechend öffentlich zu äußern?

 

[alexp]

Und dass Diskussionen sinnlos, Menschen dumm sind, andere noch dümmer sind und ein bestimmtes Gedankengut gefährlich ist, entscheidest du jetzt aus deiner eigenen, subjektiven Wahrnehmung heraus? Genau solche Aussagen machen aus meiner Sicht Diskussionen, wie diese absolut notwendig. Ob jetzt bei BA oder anderswo sei mal dahin gestellt.

Er spielt sich schon mal gerne auf, als würde das Forum ihm selber gehören, nichts neues.

@- Boris -
Wäre klasse, wenn Du wieder auch in anderen Threads diskutieren würdest.

 

[-jbo-]

Ich habe ja niemanden persönlich angesprochen und werde das auch nicht tun. Auch werde ich mich in diesem Thread nicht weiter äußern, sondern nutze einfach auch mal mein Recht auf freie Meinungsäußerung und, um es nochmal zu sagen, wünsche mir die Schließung dieser "Diskussion" innerhalb des "Angel"forums und beziehe mich nur auf geltende Forenregeln...
Nicht mehr nicht weniger.

 

[- Boris -]

@- Boris -
Wäre klasse, wenn Du wieder auch in anderen Threads diskutieren würdest.

Leider habe ich weder Aktien noch ein Haustier oder Thermomixer - und Themen die ich bisher angestoßen habe, schlafen nach kürzester Zeit ja auch wieder ein.

Kulinarisches - für Barsch, Bass & Co (die Bilder)

Ob Entrecôte mit hausgemachter Kräuterbutter, Rotwild Capaccio mit Vinaigrette und Parmesan oder einfach nur Currywurst/Pommes bzw Grünkohl mit Pinkel: ist alles lecker - aber unsere schuppigen Freunde verlangen nach anderen Gaumenfreuden. :D Verschiedene Rezeptideen werde ich hier jetzt peu à...

www.barsch-alarm.de

Was die Leute tatsächlich bewegt, zeigt sich ja hier - wobei ich es schade finde, dass statt Argumenten primär Vorurteile ausgetauscht werden. Aber ohne vernünftige Informationen bleiben einem ja nur (hoffentlich temporäre) Meinungen bzw Vorurteile.