der Kai
Bigfish-Magnet
Naja, Fisker und Zeekr zeigen gerade, dass es auch günstiger bei gleicher Qualität geht.
Bin gespannt, wie lange VW das noch durchhält.
Bin gespannt, wie lange VW das noch durchhält.
Der Zeekr 001 sieht schon verdammt gut aus finde ich.Naja, Fisker und Zeekr zeigen gerade, dass es auch günstiger bei gleicher Qualität geht.
Bin gespannt, wie lange VW das noch durchhält.
In China bietet VW den ID 3 derzeit für 16 T€ an ( Sonderangebote) normal 20T€ in dtl vgl Model 42 T€. Vermutlich haben sie in Dtl eine gute Marge und werden früher oder später im Preis nachgeben (müssen).Naja, Fisker und Zeekr zeigen gerade, dass es auch günstiger bei gleicher Qualität geht.
Bin gespannt, wie lange VW das noch durchhält.
Das passt in Bild dieses netten Konzerns!Wobei der chinesische ID 3 eine andere Ausstattung aufweist ( z.B. fehlender SOS-Alarm) und hier nicht zulassungsfähig ist.
VW hat sich daher ganz schnell mit dem Verkehrsministerium/KBA in Verbindung gesetzt und darauf hingewirkt, dass bloß keine chinesische Fahrzeuge nach hier importiert werden und (nach Umbau/Ergänzung) zulassungsfähig werden. Dieses soll wohl auch VW zugesichert worden sein.
quasi Not mit ElendVW iD.3 mit einem Tesla Model Y,
Dann bist du ihn noch nicht gefahren.quasi Not mit Elend
Sorry, ich kann nicht mit Tesla... gibt deutlich bessere Alternativen (ausser beim Ladenetzwerk).
Stimmt, meine Kollegin nimmt mich immer mit und fährt. Die Bedienung und der Fahrkomfort von Tesla M3 und Y sagen mir nicht zu, krieg ich Krätze mit. Aber nicht traurig sein, Polestar ist da nicht so weit weg und Volvo auch nicht (zumindest von der Bedienung mit dem grossen Mittelbildschirm).Dann bist du ihn noch nicht gefahren.
Na ja, doch. LFP-Akkus, Integration der Akkus in die Karosserie, Akku als tragendes Element, Effizienz, mehr als regelmäßige Software-Updates, etc. PP.Und nein, Tesla hat nicht mehr die Technik als Alleinstellungsmerkmal. Wie gesagt, das Ladenetz macht immer noch nen Unterschied.
Schöner Erfahrungsbericht, danke!Letztes Wochenende waren wir mit zwei Autos in der Schweiz: Mein A4 2.0 TDI und der eTwingo meiner Eltern. Entfernung waren 200km pro Weg + ca. 100km vor Ort. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:
- Während ich dank 1.000km Reichweite locker hin und zurück konnte, mussten meine Eltern schon auf dem Hinweg nachtanken und auch nochmal während des Wochenendes. Bei der Hitze und voller Lüftung/Klima geht der Verbrauch natürlich hoch. Wenn sie alleine in den Urlaub fahren, nutzen sie die Wartezeit für eine Kaffeepause. Wir sind aber froh gewesen, durchfahren zu können, weil es sehr heiß war und die Tochter ohne Halt durchschlafen konnte.
- Trotz der deutlich besseren Lade-Infrastruktur war es schwer, im ländlichen Raum eine Ladestation zu finden. Und die Wenigen waren entweder belegt oder defekt. Sie mussten teilweise1-2km vom Hotel entfernt parken, um es zu laden. Viele Ladestationen gehören zu Hotels und dürfen nur von Gästen genutzt werden. Aber man sehr nett fragt, wird da meist eine Ausnahme gemacht. Die wenigen Öffentlichen (z. B. Aldi Suisse oder bei normalen Tankstellen) waren meist belegt.
- Die erste Tankfüllung des eTwingo war noch zu Hause an der „kostenlosen“ PV-Anlage. Dazu kamen dann 1 1/2 Füllungen in der Schweiz, wo Preis pro kWh zuletzt stark gestiegen ist, auf 60 Cent. Auf den Urlaub hochgerechnet lagen ihre Stromkosten für 500km bei 19,80€. Mein Diesel schluckt 5,9l, es war kein Nachfüllen notwendig, so komme ich auf 23,60€. Bei einem längeren Aufenthalt wären die Betriebskosten für den Twingo trotz den 60 Cent/kW günstiger gewesen, weil Diesel in der Schweiz ca. 1,90€ kostet.
- Auf dem Rückweg gab es eine Störung an den Ladesäulen des für den Abschnitt zuständigen Betreibers. Da wurde es mal kurz heikel, weil die Batterie fast leer war. Zum Glück fanden wir doch noch eine alte Ladesäule, die funktioniert hat.
- Teilweise waren die eLadestationen durch normale Pkw belegt. Die Ladestationen sind oft direkt am Eingang von Hotels, Restaurants und Supermärkten und wurden von lauf-faulen (überwiegend älteren) Gästen/Besuchern/Kunden einfach zugeparkt, trotz deutlich erkennbarer Beschriftung.
Fazit: Auch wenn das jetzt teilweise sehr negativ gelesen hat, war es trotz teilweise nerviger Ladestationssuche gar kein Problem mit dem eTwingo in den Urlaub zu fahren. Aufgrund der geringen Reichweite ist es natürlich nichts für Langstrecken, aber wenn man Zeit und Geduld mitbringt, kann man durchaus 200-300km weit fahren. Der geringe Verbrauch (aber auch geringe Reichweite) des eTwingo liegt natürlich auch an der Größe, zu viert braucht man damit nicht in den Urlaub fahren. Zu zweit geht das aber locker.
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Deiner Planung nach, unbedingt 500km in 3h ballern zu müssen (ja, anders kann man das kaum nennen...), ist da eher das Problem. Wären ja nur mal eben 166,7 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (WTF?!?).(...) aber für Strecke ist es definitiv das falsche.
Naja in der Nacht bei freier Autobahn ist das doch eher ein entspanntes fahren. Besser als mit 130 zu gurken und müde zu werden.Sorry, aber das ist doch Quatsch. Deiner Planung nach, unbedingt 500km in 3h ballern zu müssen (ja, anders kann man das kaum nennen...), ist da eher das Problem. Wären ja nur mal eben 166,7 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (WTF?!?).
Fahr einfach früher los, mach dir keinen Stress (denn nichts anderes ist dieses Geballer) und alles ist tutti. Aber wer hat schon eine Stunde Zeit wenn es um den Urlaub geht...
Nachtrag:
Und wegen genau solch (kindischen) Ansprüchen wird in Deutschland richtig Stimmung gegen E-Mobolität gemacht. 500km in 3h - gefährlicher Schwachsinn, der nur in Deutschland formuliert wird.
Kein Mensch auf dieser Welt würde einem Auto wegen solcher Ansprüche die Langstreckentauglichkeit absprechen. Im Gegenteil: Da würde man ausgelacht werden so etwas auch nur im Ansatz ernst meinen zu wollen...
Rasen gegen die Müdigkeit - kann man sich nicht ausdenken...Besser als mit 130 zu gurken und müde zu werden.