Der "Carolina-Rig-Fans" Thread!

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Saturday

BA Guru
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Toller Thread! Besonders schön finde ich, dass es hier mal so richtig ins Detail geht. In anderen Threads wird das ja oftmals abgewürgt, so nach dem Motto: "Nimm einfach Komponente A und Komponente B und dann mach X. So schwer ist das doch nicht."

Hier wird viel ausführlicher beschrieben und weniger belehrend erörtert, welche Komponenten man selbst verwendet, welche Grundgedanken man sich zum Einsatz des Rigs macht, wie man die Rute hält, Köderwahl, Vorfachwahl, Vorfachlänge, Intention beim Anschlagen ... Das ist ein Detailgrad, der ambitionierte Angler noch voran bringt, weil man dabei Minimales entdeckt, das man am eigenen Setup oder Ansatz alternieren kann. Nicht selten bringen kleine Veränderungen große Wirkungen mit sich.

Genug des Lobes, ich habe auch noch eine handfeste Frage unterzubringen :cool:

Ich fische leider noch viel zu selten C-Rig, obwohl ich für den Einsatz bisher häufig mit Fisch belohnt wurde. Allerdings habe ich oft das Gefühl, dass die Bedingungen sich nicht für das Rig eignen. An einer steilen Abbruchkante (Kiesloch) nehme ich es nicht, weil ich rechtzeitig vor der Kante vom Grund weg muss, um nicht bei jedem Wurf die Schnur an der Kante entlang zu scheuern. Wenn der Boden schlammig ist, nehme ich es nicht, weil sich das Bullet regelrecht "festsaugt" und man den Köder gleich mit in die Schlammschicht zuppelt und mit Modder dekoriert. Wenn Kraut am Grund zu hoch steht, nehme ich es nicht, weil mir der Köder zu oft aus dem "Sichtbereich" der Fische zu verschwinden scheint. In stärkerer Strömung nehme ich es nicht, weil ... ja, warum eigentlich nicht :D Ich glaube, weil man durch die Kombination aus Steinpackung und fetter Strömung nicht Schleifen oder Zupfen kann – das hagelt weit draußen im Strom nur Hänger. Natürlich ließe sich das C-Rig auch mit kurzem Grundkontakt (jiggend & faulenzend) fischen, aber da fallen Würmer, Krebse und Creatures für mich raus und Shads kann ich auch an anderen Montagen faulenzen oder jiggen.

So, jetzt endlich zur Frage :p: Sind eure Bedingungen (vom Ufer aus) einfach andere als meine, oder passt ihr das Rig bzw. dessen Führung erschwerten Bedingungen an? Ist es dann immer noch eine scheinbar überlegene Waffe im Vergleich zu anderen Rigs (wenn man es nicht Zupfen und Schleifen kann)?
 

TeamTock

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@Sir Saturday Gerade bei schlammigen Böden liegt der Köder ohne Blei schön oben auf, ich passe das Gewicht dann nach unten an soweit es eben geht... Bei Muschelbänken, steilen Kanten oder Steinpackungen gibt es natürlich die selben Probleme wie bei Jigs, Chebu etc.... Wobei ich auch schon die Erfahrung gemacht habe das ich trotzdem weniger Hänger habe... Ich habe in Spreeseitenarmen, teilweise mit viel Holz,
mal verglichen. Jigs,, Texas Rig, Chebus etc. also alle Methoden die direkte Bebleiung am Köder, oder eben kurz davor, erfordern blieben schneller Hängen als das CRig. Klar da wo der Haken frei liegt ist es Logisch, aber eben auch bei Offset Geschichten wie Texas und Chebu. Durch den Abstand zwischen Bullet und Köder
schlängelt sich das C Rig wunderbar durch Hindernisse.
Meine Bedingungen sind nicht besser oder schlechter als Deine :) und nein eine Wunderwaffe ist es nicht ;]
Bei Bedingungen die ein zupfen und schleifen nicht zulassen Jigge ich das Rig.
 

Saturday

BA Guru
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Dankesehr! :) ... Wunderwaffe habe ich nicht behauptet, aber eine scheinbare Überlegenheit an schwierigen Tagen bemerken mehrere User hier im Thread ;)

Bei Bedingungen die ein zupfen und schleifen nicht zulassen Jigge ich das Rig.

Mit welchen Baits machst du das dann? Fängst du damit besser als mit gejiggten Jigköpfen oder Chebus? Was bringt dich überhaupt – unter Bedingungen die Zupfen & Schleifen nicht zulassen – zur Wahl eines Carolinas?
 

DirkS

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Bei schlammigen und auch sandigen Böden nehme ich eine Rute mit kräftiger Solidtip. Das Bullet passe ich vom Gewicht nach unten an. Ich bilde mir ein, dass die Wölkchen die dann entstehen eher förderlich sind. Ebenso kräftige Rute bei lockerem Bewuchs. Ist auch egal wenn das System mal festhängt. Rupft man den Köder raus schnappen die Kollegen oft genau dann zu. Bei wirklich dichtem hohen Kraut geht es nicht. Bei dichtem niedrigen Kraut und längerem Vorfach kein Problem.
Mit viel Strömung funktioniert es auch. Der Köder spielt dann schön in der Strömung. Das Gewicht muss natürlich angepasst werden. Da es aber dicht am Grund geführt wird ist es deutlich leichter als mit Jigköpfen. Ich verwende dann allerdings Action oder No Action Shads. Creatures kommen mir komisch vor wenn die in der Strömung rumflitzen. Das Ganze hat ja schließlich auch viel mit Vertrauen und Überzeugung zu tun.
Steilkanten vom Ufer sind sicher Schwierig aber ich denke auch machbar. Die Situation habe ich nicht aber wenn dann würde ich FC durchfischen weil es gut abriebfest ist...
 

Promachos

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Zunächst herzlichen Dank für die guten Anregungen und Tipps, besonders an @Fischer Hans
Ich hätte vielleicht noch dazusagen sollen, dass ich sehr gerne Haken mit waagrechtem Öhr fische, weil ich die auch gleichzeitig für Chebus verwenden kann.
Damit präzisiere ich also meine Frage: Welche Haken mit waagrechtem Öhr in den Größen 1 bis 3/0 habt ihr in Gebrauch bzw. könnt ihr empfehlen?

Gruß Promachos
 

Saturday

BA Guru
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Schlammigen und sandigen Boden würde ich persönlich nicht zusammen in einer Kategorie sehen. Unter Schlamm verstehe ich richtigen "Mud", während die Sandböden in den mir bekannten Gewässern eher hart sind bzw. das Weigth nicht zum Einsinken veranlassen.

Bisher kommt das C-Rig bei mir lediglich in Herbst und Winter im Flachwasser zum Einsatz. Dafür verwende ich dann auch eine Rute mit Vollcarbonspitze, weil meine Barschverwertung damit viel besser ist als mit Tubular Tip. Abseits davon habe ich noch kein Szenario mit dem Rig beackert, außer tiefe Gewässer mit hartem Untergrund und wenig Pflanzenbewuchs.

In der Strömung habe ich mit Kickback-Rig und Seitenarm am Dropshot bisher weniger Hänger zu verzeichnen gehabt und weil bei dieser Angelei keine ausgiebigen Stopps drin sind, wird sich die Präsentation wohl auch nicht großartig unterscheiden. Fängt denn jemand hier mit dem C-Rig regelmäßig weit draußen im großen Strom seine Fische? Ich habe noch niemanden so angeln sehen.
 

TeamTock

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Mit welchen Baits machst du das dann? Fängst du damit besser als mit gejiggten Jigköpfen oder Chebus? Was bringt dich überhaupt – unter Bedingungen die Zupfen & Schleifen nicht zulassen – zur Wahl eines Carolinas?
Baits: alles was die Tacklebox an Gummis
hergibt.. Im Sommer eher Köder mit mehr Aktion im Winter mit weniger Aktion... Das variiert aber je nach Situation-->Im Sommer kann ein langsam geführtes Rig ebenso zum Erfolg führen....
Was mich dazu gebracht hat-->ich angle gern mit verschiedenen Rigs... Letzten Sommer habe ich vieles ausprobiert.. Das CRig stellte sich, für mich, als besonders fängig heraus und kam auch mit schwierigen Situationen(Holz/Steine etc) am besten zurecht. Die Absinkphase kann, wie eben beim anderen Methoden auch, durch die Wahl des Gewichtes sehr gut variiert werden. Ich denke das abtrudeln des Köders, fast losgelöst vom Gewicht Plus das Durchlaufbleiprinzip, sind die Erfolgsfaktoren bei dem Rig.
 

Jani22

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Zunächst herzlichen Dank für die guten Anregungen und Tipps, besonders an @Fischer Hans
Ich hätte vielleicht noch dazusagen sollen, dass ich sehr gerne Haken mit waagrechtem Öhr fische, weil ich die auch gleichzeitig für Chebus verwenden kann.
Damit präzisiere ich also meine Frage: Welche Haken mit waagrechtem Öhr in den Größen 1 bis 3/0 habt ihr in Gebrauch bzw. könnt ihr empfehlen?

Gruß Promachos


Ich fische in den Größen gerne die Fudo FW 01 und für Krebse den Fudo 108R WG. Ansonsten noch Ryugi Infini Hobbit oder XPoint Widegap.
 

XR-Kalle

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Fängt denn jemand hier mit dem C-Rig regelmäßig weit draußen im großen Strom seine Fische? Ich habe noch niemanden so angeln sehen.

Ich habe das ein paar Mal an der Elbe mit Bullets bis 1oz gemacht... Funktioniert! Aber eigentlich nur, wenn man gegen die Strömung einholt,da man ansonsten völlig die Köderkontrolle verliert.
 

TeamTock

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Zunächst herzlichen Dank für die guten Anregungen und Tipps, besonders an @Fischer Hans
Ich hätte vielleicht noch dazusagen sollen, dass ich sehr gerne Haken mit waagrechtem Öhr fische, weil ich die auch gleichzeitig für Chebus verwenden kann.
Damit präzisiere ich also meine Frage: Welche Haken mit waagrechtem Öhr in den Größen 1 bis 3/0 habt ihr in Gebrauch bzw. könnt ihr empfehlen?

Gruß Promachos
Ich nutze sehr gern Haken von Gamakatsu und Owner.
 

BASS-O-HOLIC

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Ich habe früher aus einer Not heraus mit dem C-Rig begonnen. Wollte in der Schonzeit Spinnfischen auf Barsche. Da KuKö-Verbot an unseren Vereinsgewässern während der Schonzeit hab ich dann mit C-Rig und Tauwurm begonnen. Sehr erfolgreich auf Barsch und Zander. Mittlerweile nutze ich es ganzjährig, auch mit Gummi. Hatte damals Bedenken das Offsethaken zu viele Fehlbisse bringen aber habs irgendwann probiert ubd nicht bereut. Ich fische das C-Rig ausschließlich mit länglichen, fest sitzenden Silikonstoppern, davon 2 hintereinander. Vorteil ist das die einzige Sollbruchstelle am Haken ist und man das Rig problemlos in der Länge ändern kann oder auch ein T-Rig daraus wird wenn man die Stopper bis zum Haken zieht. Reißt man ab bleibt das Bullet mit Stoppern oft noch dran. Bei Gewaltwürfen verrutschen sie manchmal minimal aber das geht klar für mich. Hatte auch erst einen Schnapphecht darauf daher nutze ich meist nur Fluorocarbon. K2K ist aber wirklich Top, bin absolut überzeugt davon und bei den dünnen Durchmessern beeinträchtigt es auch nur minimal die Präsentation. Als Perlen variiere ich auch - Tungsten, Glas, Hartplastik oder Gummi. Bullets eigentlich nur noch aus Tungsten. Fische es lieber auf ner Spinning, BC geht aber auch. Spitzenaktion bevorzugt.
 

R.Z

Gummipapst
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Ich hätte vielleicht noch dazusagen sollen, dass ich sehr gerne Haken mit waagrechtem Öhr fische, weil ich die auch gleichzeitig für Chebus verwenden kann.
Damit präzisiere ich also meine Frage: Welche Haken mit waagrechtem Öhr in den Größen 1 bis 3/0 habt ihr in Gebrauch bzw. könnt ihr empfehlen?

Gruß Promachos


Darf ich fragen für welche Köder am Carolina du 3/0 Haken brauchst?

Die hier kann ich sehr empfehlen, allerdings ist dann halt nicht mehr viel mit Finesse:

Ich benutze eigentlich nur die Nogales Light Class wo der grösste 1/0 ist oder sonst die Nogales Power Bait Finesse, die sind gleich dünn wie die Light Class aber mit einem grösseren Bogen wo ich dann wirklich jeden Köder draufbringe auch die bauchigen.

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Chris1711

Zander-King 2023
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@Promachos ich kann dir den Decoy WideGape empfehlen. Nutze ihn für alles Creatures,Krebse,Shads und Pintails.

Wenn du nicht über 5 inch gehst und nicht gerade auf Zander gehst reichen 2/0 dicke.
Das ist gerade der Vorteil von der Schwerelosigkeit, dann nageln die Barsche sich das weg.
 

FD2312

Finesse-Fux
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Schönes Thema. Ich liebe das C-Rig.
Bislang war ich nur im Stillwasser erfolgreich, am meisten in einem sehr klaren, sehr großen Baggersee (ca. 100Ha) mit viel Kraut und viel Struktur.
Manchmal nutze ich eine Casting Rute, aber in der Vergangenheit waren bei mir meist die Lurkshooter LRGS 72L (straffer Solid Tip) bis 10g + 3" und die 84M+ (Tubular) für alles darüber im Einsatz, beide Spinnings.

Aktuell nutze ich am liebsten die GL Silverado GSIS 742 ML und 7-10g Bullets +3".
Meine liebsten Köder sind der Crazy Flapper in Sommer und der Easy Shaker und Machobee im Winter. Smoking Dads und 3"+ Reins Ring Craws brachten letzten Herbst auch immer wieder gute 30+ Fische. Aktuell war ich vor allem mit dem Reins 4" Curly Curly erfolgreich.
Hechte beißen gerade auf Craws immer wieder, so dass ich in Zukunft mehr mit Titanspitzen arbeiten will.
Mit den längen halte ich es wie ihr, also am liebsten ca. 40cm im Sommer und 70cm im Winter.
Wenn ich leicht fische und nur C-Rig auf der Rute fische ziehe ich das Bullet am liebsten direkt auf das FC hinter dem FG, das ist eigentlich das Beste, man hat möglichst wenig Material im Einsatz. Wenn ich aber nur eine Rute nutze und auch mal nen Jig aufziehen bzw. mit schweren Bullets, binde ich diese vor und lagere sie in einem Vorfachmäppchen. Gerade bei schweren Bullets ab 12g nehme ich lieber dickes FC für das Bulllet und davor und dahinter wieder dünner.
Als Haken habe sich die Ryugi Pierce Hooks für dicke Krebse und die Camo EZ Lurekeeper Finesse für alles andere bewährt.
Führung ist je nach Laune der Fische, meistens schleifen oder kurz anziehen und dann auch gerne länger liegen lassen, selten auch mal gejiggt oder gefaulenzt. Viele Bisse gibt es in den Ruhephasen.

Leider war ich am Rhein im Raum Köln bislang erfolglos. Bin über ein paar motivierende Tipps sehr dankbar.

Mfg Flo
 

Dale Cooper

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@FD2312 Die Ruten klingen auf jeden nach Spaß! :D
Das die Hechte stark auf Craws (bei mir vornehmlich Crazy Flapper) reagieren, ist mir auch schon aufgefallen...
 

Trawar

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Heute mit zwei Combos am wasser gewesen und zwei C Rig Varianten getestet, es war Mittags und 30grad. Wassertiefe ca. 1,5m bis 2m und relativ verkrautet.
Erste Combo mit 15gr Blei, Glasperle und 50cm Vorfach.
Zweite Combo 15gr Blei, ohne Perle und ca. 80cm vorfach.
Köder waren identisch.
Dank der Combo ohne Perle bin ich nicht als Schneider nach Hause.
Kollege war mit Dropshot gebauso erfolgreich.
 

essenerjung

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Hab heut auch mit 5g Bullet, ca 40cm Abstand einen Gtail über den Grund geschliffen. Ein paar Barsche bis 25 cm gab es.
Gezuppelt, gefaulenzt oder gejiggt wollten sie nicht.
4-15g Penzill Titan. Schon alt, aber meine Lieblingsrute für Rigs am Kanal.
 

Dale Cooper

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Heute mit zwei Combos am wasser gewesen und zwei C Rig Varianten getestet, es war Mittags und 30grad. Wassertiefe ca. 1,5m bis 2m und relativ verkrautet.
Erste Combo mit 15gr Blei, Glasperle und 50cm Vorfach.
Zweite Combo 15gr Blei, ohne Perle und ca. 80cm vorfach.
Köder waren identisch.
Dank der Combo ohne Perle bin ich nicht als Schneider nach Hause.
Kollege war mit Dropshot gebauso erfolgreich.
Petri!
15g sind aber schon recht heftig^^
 

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