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Gerino

Gummipapst
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Stachelritter_16 schrieb:
also ich werde nächstes Jahr den ersten Barsch ü30cm Melden gehen,d.h. dass er im Internet auf der seite des angelvereins veröffentlicht wird,und ich z.b eine Jahreskarte für die nächste saison kriegen kann.Wenn ich mal 3 oder mehr 30er barsche fange..ok,dann nehm ich die mal mit zum räuchern.Die 50cm aber nicht zum verzehr.Ich angele genau wie ihr aus freude am angeln.Respekt vor dem Geschöpf ist aber das wichtigste.Ein 50 cm Barsch ist mit knapp 25 Jahren älter als ich.Wenn ich an einem Forellenteich war,bin ich froh,wenn ich die nächsten wochen/Monate keine Fische mehr töten muss.Außerdem schont man den Bestand ja,wenn man eben keine Kapitalen mitnimmt.Diese sorgen nämlich für die meisten Nachkommen.Jeder soll das aber mit den fischen so handhaben wie er es für richtig hält.


Das mit dem Jahreskarten gewinnen finde ich echt zum Kotzen !! Soweit ich mich entsinnen kann ists da so : Der größte gefangene Fisch des Jahres( einer Fischart ) Gewinnt ne Jahreskarte , z.b wen 4 Hechte von 1,20 ,90 ,70 und 60 Zentiemetern gemeldet werden gewinnt der 1,20cm Ne Jahreskarte und dann werden nochmal ein oder zwei Jahreskarten zwichen all den anderen gemaldeteten Fischen ( dieser Fischart ) verlost . Sprichhier im Beispiel dann zwichen dem 90,70 un 60 cm Hecht . Daddurch sind dann immer jedemenge Leute die Dann Fische vom 70-100 cm abschlgen nur weil sie hoffen dann ausgelost zu werden ! Das is jedes Jahr so und das die Angler dann auch noch angeheißt werden die Fische zu killen nur um vieleicht un soner verschissenen losung gezogen zu werden is numal wirklich zum Kotzen . Da ich das Selbe Gewässer wie Stachelritter_16 befische weiß ich das jeder abgelschagene größere Hecht dem Gewässer Imentz schadet ! Jeder Einzellne !!!!!


Das ging jetz nich an Stachelritter_16 ! Wollte nur zum Ausdruck bringen Das dieses System der letzte Dreck ist !


TL Nico

PS: Es gibt Für jede einzellne Fischart diese Wertung !!!!!
 

Jagdpostmann

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Moin moin,
ich möchte nochmal den Punkt" alte Fische "aufgreifen.

Das letzte Jahr war ein Jahr der Kapitalen.
Wir haben sehr viele und vor allem sehr große Hechte und Barsche gefangen.
Da bei mir der Hecht ein Beifang ist und ich diesen auch nicht essen mag, werden diese grundsätzlich zurückgesetzt.

Das eigenartige dabei war aber, daß mir einige Große Hechte gekippt sind.
Drill, enthakt, zurück ins Nass und dann Bauch nach oben.

Bei den Barschen zum Teil das selbe Problem.

Eigenartig war halt nur, dass die kleineren Fische keine Probleme hatten.

Da macht man sich schon seine Gedanken.

Gruß
Raimund
 
H

hechtcroissant

Gast
Naja wenn der Hecht bei dir Beifang ist ,dann wirst du wohl eher mit leichterem Gerät unterwegs gewesen sein...dadurch längere Drillzeiten eventuell noch ein Foto mehr
Stress für die Fische, und wohl möglich noch relativ warmes Wasser dann vertragen die Fische des zurücksetzen nicht so gut...
Gerade Barschartige sollen ja etwas anfälliger sein beim zurücksetzen...aber war alles sehr schön in der F&F erklärt...
 

Rossko

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Hinweise vom DHC (Deutscher Hechtangler Club) zu diesem Thema:

Deutscher Hechtangler-Club e. V.
am Ende der Seite!

Bei größeren Fische ist meiner Meinung sehr wichtig, dass man sie wirklich erst einmal eine Weile stützt.
Außerdem gab's mal irgendwo einen interessanten wissenschaftlichen Bericht von den Amis, über die Überlebenschancen von Schwarzbarschen je nach Wetter und wie der Haken sitzt usw. War hier auch im Forum verlinkt glaube ich, hab leider den Link nicht mehr.

PS: Ich finde es gut, dass dieser Thread hier schon so lange besteht und noch nicht zwangsweise geschlossen werden musste. Das zeigt, dass barsch-alarm sich schon von anderen Foren im WWW unterscheidet. Lob an alle :D!
 

Stachelritter_16

Finesse-Fux
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stimt genau gerino(das mit den karten).Das mit den hechten find ich auch blöd,wenn die getötet werden.Denke aber nicht von mir,dass ich jemand bin der alles totschlägt oder nur angelt um die karte zu kriegen.Da fische meine lieblingstiere sind und ich ein aquarium besitze töte ich sehr wenig.Außerdem bin ich angler,weil der drill spaß macht und das gefühl einen fisch zu fangen unglaublich ist.Außerdem ist die fauna am rursee schön.Wobei ich sagen muss,dass dort von jahr zu jahr immer mehr(sorry) arschlöcher in den buchten sind.Ich weiß nicht ob du vom feriendorf weißt,aber das ist ein wahrer schandfleck.Ich hoffe nicht,dass die leute den rursee für sich entdecken.
 

Donauhunter

Angellateinschüler
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Ich bin auch der Meinung das Catch & Release heut zu tage zum guten Ton gehören sollte. Bei uns in Oberöstereich an der Donau fäng man fast keine zander mehr und wenn dann nur sehr sehr kleine, und die Netzfischer tun ihr übriges. Ich bin 25 und möchte auch mal die chance auf eine Kapitalen fisch haben!
 

chris1816

Belly Burner
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Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt mal eure Meinungen durchgelesen und möchte mich jetzt auch beteiligen.

Ich finde „catch & release“ sehr wichtig und betreibe es selbst.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch mal den einen oder anderen maßigen Fisch entnehme, wenn ich ihn essen möchte oder er zu stark verletzt ist.

Ich finde es absolut unverantwortlich, wenn ohne Vernunft und ohne sich Gedanken über die Folgen der wahllosen Entnahme zu machen, ein Gewässer beangelt wird.

Ein Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass einige nicht an Morgen/Übermorgen (etc….) denken und dass das Fischereirecht in Deutschland teilweise zu alt, nicht angepasst und die Strafen zu weich sind.

Leider hab ich es auch immer wieder erlebt, dass einige Angler nur egoistisch und
nicht weiter als bis zu ihrem Hutrand (Metapher) denken und das ist meist schon weit.
(ist allgemein gehalten und bezieht sich auf keinen persönlich aus diesem Forum/Threat)
Der Angler der jeden Fisch entnimmt, den er fängt, sieht meist nur sich, aber nicht die 100 anderen Angler, die dass vielleicht auch machen.
Dann wird mal schnell aus 5-10 Fischen 500-1000.
(Die Zahlen ist frei gewählt und nur zu Verdeutlichung gedacht)
Darüber sollte sich einige Angler mal Gedanken machen.
Sicherlich ist es nicht schlimm, wenn jeder mal 1-2 Fische entnimmt, aber das Ausmaß, dass mehrere Angler anrichten, die alles abkloppen, sieht der Einzelne meist nicht und will es teilweise auch gar nicht.
Die Natur kann sich ja gar nicht so schnell erholen.

Zu den einzelnen Theorien über das Ablaichen, habe ich mich der Meinung angeschlossen, dass die größeren Fische den widerstandsfähigsten und ergiebigsten Laich haben.
Zum einen ist die Anzahl des Laich´s größer und auch gesünder, weil ältere Fische den vorherrschenden Umweltbedingungen länger ausgesetzt sind und sich schon besser angepasst haben und das auch in ihrem Erbgut weitergegeben wird.
Dass das bei den Oma´s der einzelnen Fischarten durchaus nicht mehr so ist, möchte ich nicht bestreiten, aber die haben schon aufgrund ihres Alters das Recht auf Release.

Ich möchte betonen, dass das hier meine Meinung ist und jeder für sich selbst entscheiden kann, welche Theorie er für richtig hält. Ich akzeptiere auch jede andere Meinung.

Abschließend möchte ich sagen, dass „Catch und Release“ für den bewussten Umgang mit der Natur dazugehört ("bewusster Umgang mit der Natur" ist übrigens Teil der Fischereiprüfung), aber nicht abschließend ist. Jeder Angler soll seinen Fisch entnehmen und diesen genüsslich abends verspeisen.
Es sollte halt nur in angepaßten Relationen bleiben.
Dann hat auch in Zukunft jede Generation weiter Spaß an seinem Hobby „Angeln“ und kann auch weiter den eigenen „Fisch“ zum Abendbrot essen.


Gruß chris
 

Drop Shoter

Finesse-Fux
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chris1816 schrieb:
Ein Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass einige nicht an Morgen/Übermorgen (etc….) denken und dass das Fischereirecht in Deutschland teilweise zu alt, nicht angepasst und die Strafen zu weich sind.
Glaub ich schon, aber wie du bereits gesagt hast, die Angler denken nicht daran, das hundert andere vielleicht genauso handeln wie sie. Und dann können Angler eben durchaus großen Schaden an Fischbeständen anrichten.
Es ist nur eben leichter zu sagen, dass der Komoran oder Fischer schuld ist....

weil ältere Fische den vorherrschenden Umweltbedingungen länger ausgesetzt sind und sich schon besser angepasst haben und das auch in ihrem Erbgut weitergegeben wird.
Falsch.
Der Phänotyp (welcher das Erscheinungsbild eines Tieres ist), ist zwar in den Genen veranlagt, wird allerdings nicht vererbt. Vererbt wird nur der Genotyp, also das genetische Material, welche alle genetischen Informationen und somit auch alle möglichen Erscheinungsbilder des Tieres beinhalten. Ausnahmen bilden Mutationen.


Es sollte halt nur in angepaßten Relationen bleiben.
Dann hat auch in Zukunft jede Generation weiter Spaß an seinem Hobby „Angeln“ und kann auch weiter den eigenen „Fisch“ zum Abendbrot essen.


Schönes Schlusswort!
 

Esox1s

Barsch Simpson
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Ich betreibe auch c&r aus den hier schon beschriebenen Gründen.
Nur kommt mir immer mehr ein Gedanke.....was machst du eigentlich!
Ich nehme einen Haken um ihn einen Fisch ins Maul zu rammen. Danach drille ich ihn aus, nur um ihn mir anzuschauen und wieder frei zu lassen.
Und das nur weil es spaß macht.
Um es kurz zu machen, ich quäle ein Tier aus Spaß an der Freude.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe das angeln und werde es auch nicht aufgeben aber ab und zu, in einer schwachen Minute kommt mir dieser gedanke.
Habt ihr nicht auch manchmal diesen gedanken und wie geht ihr damit um?
Gruß Stefan
 

Basshunter94

Master-Caster
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Esox1s schrieb:
Ich betreibe auch c&r aus den hier schon beschriebenen Gründen.
Nur kommt mir immer mehr ein Gedanke.....was machst du eigentlich!
Ich nehme einen Haken um ihn einen Fisch ins Maul zu rammen. Danach drille ich ihn aus, nur um ihn mir anzuschauen und wieder frei zu lassen.
Und das nur weil es spaß macht.
Um es kurz zu machen, ich quäle ein Tier aus Spaß an der Freude.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe das angeln und werde es auch nicht aufgeben aber ab und zu, in einer schwachen Minute kommt mir dieser gedanke.
Habt ihr nicht auch manchmal diesen gedanken und wie geht ihr damit um?
Gruß Stefan


Ich versteh nicht, wie das zusammen passen soll?
Jeder muss selbst damit klar kommen.
Dein text klingt übrigens wie von sonem komischen naturschützer geschrieben.. :roll:
 

Poti

Twitch-Titan
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Basshunter94 schrieb:
Esox1s schrieb:
Ich betreibe auch c&r aus den hier schon beschriebenen Gründen.
Nur kommt mir immer mehr ein Gedanke.....was machst du eigentlich!
Ich nehme einen Haken um ihn einen Fisch ins Maul zu rammen. Danach drille ich ihn aus, nur um ihn mir anzuschauen und wieder frei zu lassen.
Und das nur weil es spaß macht.
Um es kurz zu machen, ich quäle ein Tier aus Spaß an der Freude.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe das angeln und werde es auch nicht aufgeben aber ab und zu, in einer schwachen Minute kommt mir dieser gedanke.
Habt ihr nicht auch manchmal diesen gedanken und wie geht ihr damit um?
Gruß Stefan


Ich versteh nicht, wie das zusammen passen soll?
Jeder muss selbst damit klar kommen.
Dein text klingt übrigens wie von sonem komischen naturschützer geschrieben.. :roll:
Was nichts daran ändert das sehr sehr viel Wahres darin steckt.
Aber das wollen wir nicht hören weil wir sind ja die Guten die die Fische wieder zurück setzten...
An anderer Stelle habe ich schon mal den Vergleich zu einem Jäger gezogen der aus Spaß auf Tiere schießt um sie dann verletzt laufen zu lassen.
Den würde man in den Knast stecken...
Um euch zu beruhigen, Ich bin selbst ein Zurücksetzter, der Spaß daran hat Fische kurz aus dem Wasser zu holen.
Man muss halt damit leben können, das man als Angler kein Tierfreund ist. Egal ob der Fisch wieder ins Wasser kommt oder in der Pfanne landet.

Ich liebe diese Diskussionen. :lol:
 

AngryYoungMan

Master-Caster
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ich denke jedem sollte klar sein, dass (vernünfige) releaser sich nicht als tierschützer aufspielen und dadurch besser fühle sollte. allen anglern sollte klar sein, dass einem gefangenem fisch schmerz oder zumindest stress zugefügt wird.
übertrieben gesagt: releasen bringt dem eigenen gewissen mehr, als dem gefangenem fisch!
(das leben des fisches nicht zu vergessen)

alles releasen ist blödsinn, da ab und an auch bei bestem gewissen ein fisch nicht überlebensfähig ist. somit "erlöse" ich ihn lieber als qualvoll verenden zu lassen. wer regelmäßig fischt, für den wird auch dadurch ab und an ein fisch dadurch "abfallen" und somit ist geziehltes losgehen nicht nötig.

ich denke diese fische zu verwerten ist keine schande und man sollte diese mit genuss verzehren dürfen-wenn es dabei bleibt und nich noch die bucklige verwandschaft und die ganze nachbarschaft versorgt wird.

außerdem sollte man fisch als genussmittel und nicht als grundnahrung sehen!

zudem finde ich die eigene entnahme besser als ins geschäft zu gehen um fischtäbchen oder ähnliches zu kaufen-wenn man überlegt wieviel beifang für ein paar gramm filet auf dem teller sterben musste. (aber das stört die meisten ja nicht, da es weit weg is und man es nicht sieht)

die entnahme eines fisches um einen erlaubnisschein abzugreifen ist das letzte!!!!
da zahle ich lieber um eine spätere bewirtschaftung zu unterstützen!

zeilen eines (alles was geht) releasers...
 

Klausi

Barsch Vader
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Daumen hoch !!!
Das ist mal eine Einstellung, die ich so unterschreibe .
 

Esox1s

Barsch Simpson
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@ Basshunter
Komischer Naturschützer? Glaubst du nicht auch, jeder Angler sollte auch in gewisser Hinsicht ein Naturschützer sein? Denn nur wenn es der Natur gut geht gibt es viele Fische die man dann auch fangen kann!
@ Ollie
Trollalarm??? Dir gefällt wohl der Gedanke nicht was?

Mir geht es hier nicht um Tierquälerei oder ähnliches. Ich mach es ja auch. Ich geh auch für mein Leben gern fischen. Wenn ich ein Fisch essen möchte werde ich ihn auch mitnehmen und wenn nicht wieder freilassen.
Nur jeder der Fischen geht sollte sich darüber klar sein was man macht.
Ich persönlich sehe es so wie anthony.
Noch mal an Basshunter und Ollie, ihr hättet ja auch einfach sagen können....ist mir egal ich will nur spass haben. Was ja auch o.k. ist, ich hab ja früher selbst so gedacht.

Gruß Stefan
 

dietel

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oh weh. das leidige thema. ich sehs wie anthony. fischessen gehört für mich zum angeln dazu. ist doch auch lecker, so ein fisch. manche fische sind auch beim besten willen nicht releasebar. die muss man mitnehmen. fertig.

von mir aus kann das aber jeder halten wie er will. solange es sinnvolle (evtl. ans gewässer und den fischbestand angepasste) fangbegrenzungen gibt und sich jeder dran hält, habe ich auch nix gegen verwerter.

jede diskussion über c&r ist sinnlos und wasser auf den mühlen derjenigen, die das angeln verbieten lassen wollen. und außerdem gefährlich für alle, die sich als hardcore-releaser outen - um was auch immer zu erreichen. besserangler sind hardcore-releaser in meinen augen jedenfalls nicht. und was der herrgott dazu denkt, wird man merken, wenn man vor der pforte steht. solange muss man wohl auf eine endgültige bewertung der moralfrage warten. das kann von mir aus noch ne weile dauern...
 

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