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_fshrmn_

Echo-Orakel
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.... Deren Horizont reicht aber oft nur bis zur Wurfweite...

Made my day! :D

....Was fehlt, sind wirklich Leute die aus der Praxis kommen....

Und dies ist in so vielen Bereichen der Politik der Fall. Wenn ich da nur an die Bildungsminister denke oder die Leute an der Spitze des Gesundheitssystems. Man kann es den Leuten aber teilweise noch nicht mal übel nehmen. Jeder Mensch lebt in seinem kleinen Universum, hört sich die Probleme anderer an aber solang man keinen wirklich intensiven Einblick in die Geschehnisse bekommt, fehlt einem einfach der persönliche Bezug. Da kann man noch so gut über seinen Tellerrand schauen wollen!
Ein ausgebildeter Bankkaufmann und studierter Politikwissenschaftler kennt sich sicherlich gut mit den politischen Gegebenheiten aus, weiß aber mit Sicherheit nicht, wie sehr eine Altenpflegerin in ihren 8h Schichten wirklich buckeln muss.
Es muss da eine viel bessere Vernetzung/Kommunikation statt finden. Führungskräfte müssen von unten herangezogen/ausgebildet werden. Das dies nicht in allen Bereichen möglich ist und das es auch noch was anderes als Schwarz und Weiss gibt, ist mir klar aber irgendwie muss der Kopf ja wirklich wissen was der Schwanz macht! (Öhm...)

Dieses Beispiel kann man nun auch auf dieses Thema zurückführen.
So lang da „oben“ niemand sitzt, der die gleiche Sprache wie „wir“ spricht, wird sich nur sehr langsam, wenn überhaupt, etwas ändern. Jeder Außenstehende beäugt unser Hobby nun mal mit kritischen Augen, darüber müssen wir uns alle klar werden und ggf. Aufklärungsarbeit leisten.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Das schon, aber nicht das Tierschutzgesetz, das Grundlage der Entscheidungen in den Fällen von C&R ist.
Ich bin gelernter „Ostler“. Da gab es zumindest was das Angeln betrifft einheitliche Regelungen, egal ob ich in Thüringen oder auf Rügen angeln war. Ob diese richtig waren kann man diskutieren, aber sie waren überall gleich.
Soll nicht definitiv heißen das ich mir den Osten zurückwünsche, das wäre totaler Schwachsinn! Aber was hier in Gesamtdeutschland praktiziert wird, ist und bleibt mir unverständlich.
Solange Gesetze unterschiedlich existieren und aufeinander prallen, kommen wir nie zu einem sinnvollen Ergebnis. Aber davon lebt dieser Staat wohl ganz gut :(.
 

Onkel Pauli

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Der Matze Koch hat auf seiner FB-Seite Stellung zu seiner Anzeige (Angeblich Fischen mit lebendem Köderfisch) durch die PETA bezogen. Resultat ist, dass das Verfahren eingestellt wurde. Er verweist auch in dem Video, dass (Rapper) Marteria keine Strafe zahlen musste, sondern es sich lediglich um eine Gebühr zur Verfahrenseinstellung handelt. Die die sich damit auskennen, sollten wissen, was ich meine :) Er (Marteria) hatte in einem Video einen Karpfen zurückgesetzt.
 

südlicht

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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....und die Tasse, aus der er im Video trinkt ist mein nächstes "Must have" :D:cool::D

edit: bestellt! :cool:
 
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Heiner

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Intensivierung der Angelkurse mit Blick auf Schonung des Fischs. Für ein Hobby, bei dem am Ende ein Tier zu schaden kommt, ist der Umgang mit dem lebenden Fisch in der Prüfung viel zu vage.

Das ist ein gutes Beispiel neben einigen anderen, was realistisch getan werden kann.

Jeder Außenstehende beäugt unser Hobby nun mal mit kritischen Augen, darüber müssen wir uns alle klar werden und ggf. Aufklärungsarbeit leisten.

Ganz genau. Und wenn erst einmal nur das in mehr Köpfen drin ist, als das derzeit noch der Fall ist, wäre schon viel gewonnen.

Weil:

Für mich wäre erstmal wichtig, was wir wollen und was wir anbieten können.

So ist es. Und das ist nicht ausreichend geklärt bislang. Prof. Arlinghaus hat einiges zu bieten, um mehr Klarheit in die Angelegenheit zu bringen.
 
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Der Matze Koch hat auf seiner FB-Seite Stellung zu seiner Anzeige (Angeblich Fischen mit lebendem Köderfisch) durch die PETA bezogen. Resultat ist, dass das Verfahren eingestellt wurde. Er verweist auch in dem Video, dass (Rapper) Marteria keine Strafe zahlen musste, sondern es sich lediglich um eine Gebühr zur Verfahrenseinstellung handelt. Die die sich damit auskennen, sollten wissen, was ich meine :) Er (Marteria) hatte in einem Video einen Karpfen zurückgesetzt.

https://www.facebook.com/matzekochoffiziell/
 

ranseier

Gummipapst
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Bildungsfern und weit ab jeglicher Realität, argumentieren lediglich diese TerraX "Biologen" und deren Unterstützer. Du kannst gern im akademischen Duktus bis zur Selbstaufgabe "Argumente" mit denen austauschen, und Dich mehr und mehr entmündigen lassen. Ich halte es da eher mit Brecht und sage: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!"

Auch gut. Die Methode harter Kampf wird nur funktionieren, wenn Du alle 7 Mio Angler in Deutschland einst und die gemeinsam für C&R eintreten. 7 Mio, also fast 10% der deutschen Bevölkerung, sind durchaus eine kritische Masse. Aber das wird wohl nicht passieren. Es wird dann, Brecht etwas abgewandelt, folgendes passieren: "Wer so kämpft, wird mit Sicherheit verlieren."

Das Ganze hat übrigens nichts mit akademischem Duktus zu tun. Politische Entscheidungen, vor allem solch gesellschaftlich Sensible wie eine Diskussion um C&R, werden nicht auf Basis, "wer lauter schreit bekommt seinen Willen", getroffen. Jeder Politiker oder Funktionär wird sich hier auf die Meinung und den Rat von wissenschaftlichen Experten verlassen. Denn dann und nur dann ist der Politiker nicht schuld, wenn die Entscheidung falsch war, sondern die Experten. Ziel muss es also sein, eine ausreichende Zahl wissenschaftlicher Studien in Auftrag zu geben die eindeutig belegen, dass C&R fischschonend, nachhaltig, bestandserhaltend usw. ist. Des Weiteren müssen genügend wissenschaftliche Studien vorliegen, die die Argumente der Gegenseite überzeugend entkräften und gegenstandslos werden lassen. Und selbst dann ist noch nicht sicher, dass sich am offiziellen Status des C&R was ändert. Was wir brächten wären mehrere Arlinghaus' in Deutschland, am besten in jedem Bundesland einen.

Wie sich etwas am Status des C&R ändert ist mir eigentlich wurscht, hauptsache es ändert sich was.

Nur meine Meinung.

ranseier
 

SpinOstfriesland

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Mir geht es in erste Linie um Spaß beim angeln und nicht ums Essen. Da ich meisten immer an meinen Lieblingsspots angel, wäre es dumm jeden 2. Fisch mitzunehmen. Dann kann ich alle 2 Wochen meine Lieblingsspots wechseln. Da der Bestand in unseren Kanälen sowieso schon fraglich ist, bin ich der letzte der einen Fisch mitnimmt. Die einzigen Fische die ich mitnehme sind Köderfische. ;)
 

benwob

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Die einzigen Fische die ich mitnehme sind Köderfische. ;)

Und die tötest Du dann um damit Fische zu Fangen, die Du nicht verwertest?
Finde ich nicht gut!
Habe nix gegen "vernünftiges" C&R, aber Fische zu töten, um dann Spaß beim Angeln auf andere Fische zu haben, halte ich für sehr fraglich.
Ich verwende auch mal Köfis, aber nur dann, wenn ich auch vorhabe meinen Zielfisch zu verwerten.

Ist nur meine persönliche Meinung!
 

observer

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finde ich ehrlich gesagt auch immer ein bißchen komisch...
ich macht's nicht, aber es stört mich auch nicht (hätte auch nichts gegen lebenden köfi-hab ich damals sogar gerne gemacht)
 

Camaro

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Wird in England seit Generationen mit c&r gemacht da würde praktisch keiner auf die Idee kommen auf 1m + Hechte gezielt mit Kunstköder zu fischen.
 
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SpinOstfriesland

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Und die tötest Du dann um damit Fische zu Fangen, die Du nicht verwertest?
Finde ich nicht gut!
Habe nix gegen "vernünftiges" C&R, aber Fische zu töten, um dann Spaß beim Angeln auf andere Fische zu haben, halte ich für sehr fraglich.
Ich verwende auch mal Köfis, aber nur dann, wenn ich auch vorhabe meinen Zielfisch zu verwerten.

Ist nur meine persönliche Meinung!
Schuldige, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Köderfische benutze ich nur zum Aal angeln, diese werden natürlich verwertet.
Aber wenn mir da jetzt ein Hecht drauf geht, der die Meter Marke knackt, muss ich ihn dann auch mitnehmen? Nein, ich denke nicht.
Ansonsten bin ich auf jeden Fall euer bzw deiner Meinung.
 

Dennis Knoll

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Und die tötest Du dann um damit Fische zu Fangen, die Du nicht verwertest?
Finde ich nicht gut!
Habe nix gegen "vernünftiges" C&R, aber Fische zu töten, um dann Spaß beim Angeln auf andere Fische zu haben, halte ich für sehr fraglich.
Grundsätzlich kann ich deinen Gedankengang verstehen.

Man müsste aber auch weiterhin überlegen, was anschließend mit den Köderfischen passiert.
Die getöteten Köderfische landen - in meinem Falle - zu 100% als Futter im Gewässer.
Der Köderfisch - ob er den Hecht nun fängt oder nicht - landet danach im Wasser und wird gefressen. Er ist damit nicht verschwendet worden, sondern dem Gewässer zurückgeführt worden, aus dem er kommt. Davon ernährt sich in der Regel ein anderer Hecht oder aber kleinere Fische und Krebse, die am Ende auch zu futter der Räuber werden könnten. Alles bleibt also in seinem Lauf.

In der Natur wird eben der kranke, verletzte oder gestorbene Fisch als erstes gefressen. Und so ist es auch mit dem Köfi.
Der Köfi ist also nicht nur rein zum Spaß verschwendet worden.

Anders würde es aussehen, würde man den Köfi in die Mülltonne werfen. Halte ich auch für Verschwendung.
 

glanis

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Mir geht es in erste Linie um Spaß beim angeln und nicht ums Essen. Da ich meisten immer an meinen Lieblingsspots angel, wäre es dumm jeden 2. Fisch mitzunehmen. Dann kann ich alle 2 Wochen meine Lieblingsspots wechseln. Da der Bestand in unseren Kanälen sowieso schon fraglich ist, bin ich der letzte der einen Fisch mitnimmt. Die einzigen Fische die ich mitnehme sind Köderfische. ;)
bei uns am kanal sehe ich gerade bei solchen wetterlagen wie jetzt, das der abgehakte zander zwar recht flott wieder weiterschwimmt, aber dann nach nicht all zu langer zeit mit dem bauch oben wieder hoch kommt. von daher bin ich bei den ganzen catch and release anhänger die auch noch im accord drillen wollen und sich damit rühmen eine bestimmte menge eingesackt zu haben zimlich kritisch.. als sogenannter Kochtopfangler beschränke ich mich eigentlich von vorn herein. .

das ist auch der grund warum ich catch and release kritisch gegenüberstehe und sehr genau differenziere .vor allem beim hypen von tournament veranstaltungen
die leute kennen kein maß und zu viele fische werden verangelt.wenn der stinger den magensack verletzt , oder der bleikopf einzelhaken aus dem auge schaut, ist es dem fisch wenig nützlich ihn wieder ins wasser zu schmeißen.das ganze gehampel um sich mit fisch möglichst in szene zu setzen verschlimmert nur die sache.
wenn catch and release, dann bitte auch im sinne einer schonenden behandlung.wenns nur noch darum geht , wer die meisten und die größten in der sammelmappe hat ,muß sich nicht wundern, das er von tierschützern ausgegrenzt wird... wenn die sympathie weg ist ,kommt auch schnell der verbotsantrag.!
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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bei uns am kanal sehe ich gerade bei solchen wetterlagen wie jetzt, das der abgehakte zander zwar recht flott wieder weiterschwimmt, aber dann nach nicht all zu langer zeit mit dem bauch oben wieder hoch kommt. von daher bin ich bei den ganzen catch and release anhänger die auch noch im accord drillen wollen und sich damit rühmen eine bestimmte menge eingesackt zu haben zimlich kritisch.. als sogenannter Kochtopfangler beschränke ich mich eigentlich von vorn herein. .

das ist auch der grund warum ich catch and release kritisch gegenüberstehe und sehr genau differenziere .vor allem beim hypen von tournament veranstaltungen
die leute kennen kein maß und zu viele fische werden verangelt.wenn der stinger den magensack verletzt , oder der bleikopf einzelhaken aus dem auge schaut, ist es dem fisch wenig nützlich ihn wieder ins wasser zu schmeißen.das ganze gehampel um sich mit fisch möglichst in szene zu setzen verschlimmert nur die sache.
wenn catch and release, dann bitte auch im sinne einer schonenden behandlung.wenns nur noch darum geht , wer die meisten und die größten in der sammelmappe hat ,muß sich nicht wundern, das er von tierschützern ausgegrenzt wird... wenn die sympathie weg ist ,kommt auch schnell der verbotsantrag.!

Zander sind da leider auch relativ heikel, gerade wenn sie von was tiefer kommen. C&R macht bei Zandern die unterhalb einer gewissen tiefe gefangen werden nur wenig Sinn, daher entweder mitnehmen oder in der kühleren Jahreszeit nicht an tiefen stellen angeln.

Andere Fische wie Hechte sind da deutlich robuster, aber auch da gibt es natürlich Grenzen bei bestimmten Verletzungen.
 

SpinOstfriesland

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In meinen Kanälen ist kein Zanderbestand..
Kann also nicht mitreden, da ich keine Erfahrung damit gemacht habe.
Natürlich kann es vorkommen, dass der Maul vom Barsch ein bisschen aufreißt. Aber ich persönlich habe noch nie einen Hecht oder barsch gefangen, wo der einzelhaken aus dem Auge guckt.
Wenn dies passiert, dann würde ich den Fisch auch mitnehmen. (Zumindest wenn es eine schwerwiegende Verletzung ist.) Aber solange der Fisch nicht eingeschränkt ist, ist das doch nicht schlimm. Oder sehe ich das falsch?
 

Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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bei uns am kanal sehe ich gerade bei solchen wetterlagen wie jetzt, das der abgehakte zander zwar recht flott wieder weiterschwimmt, aber dann nach nicht all zu langer zeit mit dem bauch oben wieder hoch kommt.
Wie bereits erwähnt worden ist, die einzelnen Fischarten sind da ganz stark zu unterscheiden.
Und nicht nur die Fischarten, auch die Gewässer-Begebenheiten und die Jahreszeit sind da wichtige Faktoren und natürlich, wie man mit dem Fisch umgeht.
Zander sind sehr empfindliche Tiere, wenn es um den Faktor "Stress" geht. Eine Verletzung am Auge macht dem Zander, auch wenn er ein Augenräuber ist, nichts aus. Ich habe schon einige Zander gefangen, die ein verletztes Auge hatten oder sogar Wiederfänge gewesen sind. Ein Kollege von mir hatte in meinem Beisein einen 80er Zander gefangen, der hatte sogar einen missglückten Herzstich/Schnitt und war vollkommen gesund, agil und gut genährt. Derartige Verletzungen - die für uns Menschen undenkbar sind - sind bei den Fische oft nicht so schlimm, wie wir annehmen. Aber dafür kann es der Stress sein, der denen zu sehr zusetzt.
Hechte hingegen sind unglaublich robuste Tiere, sofern man mit ihnen nach der Landung ordentlich umgeht und diese auch nicht unendlich lange drillt. Barsche können auch was ab, können aber gleichzeitig auch sehr empfindlich sein. Und was jeden Fisch zusetzen kann ist, wenn es außerhalb des Wassers extreme Temperaturen sind. Dann sollte man noch schneller zurücksetzen und am besten im Wasser abhaken.

...muß sich nicht wundern, das er von tierschützern ausgegrenzt wird...
Wenn es etwas gibt, was mich nicht interessiert, dann was die Tierrechtler denken. Als Tierschützer kann man den Angler eher sehen, als den gemeinen PETA, Nabu und c.o. fritzen. Und ich denke Mal, diese hast du gemeint? Denn was die denken, ist mir einerlei, denn nach dessen Auffassung dürfte es angeln eh nicht geben.
 
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Dominikk85

Barsch Vader
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Beim Zander sind weniger die Verletzungen das Problem als die schwimmblase, bzw. der druckausgleich.
 
S

STEINPILZ

Gast
Dem "Stress" Faktor beim Drill, messe ich z.Bsp. bei der Äsche, die größte Beeinträchtigung-Schädigung zu! Da ich diese Spezies, grundsätzlich release, weiß ich um die Bedeutung möglichst kurzer Drill's - und wenn möglich, bei größeren Fischen, nur im Wasser gegen die Strömung entlassen!
 

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