Oder man greift einfach zu einer Spinning. Damit wirfst dann sogar noch über den Spot hinweg und erhöhst die Fangchancen noch mehr. Außerdem ist das günstiger und unkomplizierter. Aber halt nicht so coooool 
Baitcasting vom Ufer aus
- Ersteller Marc@BA
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Im Rücken ist dichter Wald, daher fällt Rückenwind als Option aus.
Die Zillion HLC wirft die 20g etwas weiter als die SV TW, auch wenn der Unterschied geringer ausfällt als ich mir das erhofft hatte.
Die genaue Schnurstärke müsste ich jetzt nachsehen, sind aber um die 25lb.
Also hast die 0,16 wie ich
Frag mich gerade wie der Unterschied ist zwischen einer Alphas 105SV ^^
Oder man greift einfach zu einer Spinning. Damit wirfst dann sogar noch über den Spot hinweg und erhöhst die Fangchancen noch mehr. Außerdem ist das günstiger und unkomplizierter. Aber halt nicht so coooool
Du hast vollkommen recht, tue ich auch an dem Spot, auch wenn ich nicht unbedingt viel weiter komme.
Mir geht’s nicht um cool sein, ich nehm die Spinning immer wieder, es wirft sich aber nicht so entspannter und ich krieg mehr Schulter schmerzen mit Spinning als mit BC. Seid ich BC Fische Schmerz die Schulter nicht mehr so wegen dem blöden Kalk ^^
Schon nur deswegen bevorzuge ich es und suche nach einer Verbesserung im BC Bereich
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Also gemessen hab ich noch nicht, kann ich aber gerne mal machen mit dem tiefen Messer. Würd mich jetzt auch interessieren wie weit das wirklich ist
Vielleicht komm ich morgen dazu
Heiner
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Genau, das ist viel wesentlicher als die Frage, ob man besser eine BC- oder eine Spinncombo nehmen sollte.
Richtig, wenn ich Spots mit der BC nicht erreiche nehme ich die Spinning.
Aber:
1) Finde ich Baitcasten nicht cooler sondern es macht mir einfach mehr Spaß als ne Spinning, gerade um Stick- oder Twitchbaits zu animieren.
2) Wenn ich am Ufer unterwegs bin möchte ich ungern eine zweite Rute für einen Spot mitschleppen.
3) Mir fehlt im Vergleich zur Gesamtwurfweite (vom Schätzen der Entfernung sehe ich mal ab) nicht soviel um den Spot zu erreichen, sodass ich denke dass es durch Optimierungen möglich sein muss.
4) 1) - 3) führen zu einem gesteigerten Ehrgeiz es zu schaffen.
Der MH-Bereich ist bei mir erstmal gesetzt, ich denke dass ich den Köder (20g Stickbait) bereits optimiert habe, bin aber für Vorschläge offen. Zu Bedenken ist dass die Hechte meist im Kraut stehen und Baits an der Oberfläche am besten fangen.
Aber:
1) Finde ich Baitcasten nicht cooler sondern es macht mir einfach mehr Spaß als ne Spinning, gerade um Stick- oder Twitchbaits zu animieren.
2) Wenn ich am Ufer unterwegs bin möchte ich ungern eine zweite Rute für einen Spot mitschleppen.
3) Mir fehlt im Vergleich zur Gesamtwurfweite (vom Schätzen der Entfernung sehe ich mal ab) nicht soviel um den Spot zu erreichen, sodass ich denke dass es durch Optimierungen möglich sein muss.
4) 1) - 3) führen zu einem gesteigerten Ehrgeiz es zu schaffen.
Der MH-Bereich ist bei mir erstmal gesetzt, ich denke dass ich den Köder (20g Stickbait) bereits optimiert habe, bin aber für Vorschläge offen. Zu Bedenken ist dass die Hechte meist im Kraut stehen und Baits an der Oberfläche am besten fangen.
SlidyJerk
Zander-King 2020
Du hast nicht erwähnt, dass es sich um den Zielfisch Hecht handelt.
Und genau habe ich einen absolut bewährten Vorschlag für Dich:
Durch Zufall bin ich darauf gekommen, meine 10cm Slider (egal ob floating mit 37g oder sogar sinking mit 46g) nur noch mit einer MH Kombo zu beschleunigen.
Das funktioniert perfekt mit der Expride MH + Zillion HLC, aber auch nicht schlechter mit einer Major Craft Day’s MH + Steez A TW.
Klingt eigentlich völlig daneben, bringt aber quasi Rekordweiten sowohl mit PE und noch besser mit Nylon (0,30-0,33mm) Und das der Floating Slider Hechte fängt
, naja das sollte sich vielleicht herumgesprochen haben?Nur Mut, das funktioniert am besten voll durchgezogen!!!
SlidyJerk
Zander-King 2020
Ja @Gilberto, danke für Dein freundliches Renommee .
Das mit der Heinerschen Wiederholungsrate akzeptierte ich ohne Frage. Aber das mit dem „Nix gut“ habe ich selbst häufig widerlegt. Ansonsten hätte ich 100pro umgestellt! Und die Operationsrate liegt bei etwa 5%. Ich denke die Rate gibt’s auch bei anderen Konstellationen!
Mit freundlichen Grüßen aus Potsdam
.Das mit der Heinerschen Wiederholungsrate akzeptierte ich ohne Frage. Aber das mit dem „Nix gut“ habe ich selbst häufig widerlegt. Ansonsten hätte ich 100pro umgestellt! Und die Operationsrate liegt bei etwa 5%. Ich denke die Rate gibt’s auch bei anderen Konstellationen!
Mit freundlichen Grüßen aus Potsdam
Zuletzt bearbeitet:
@SlidyJerk Vielen Dank für den Tip, werd ich definitiv mal testen und berichten. 
SlidyJerk
Zander-King 2020
Und nimm bloß PE über 20m!@SlidyJerk Vielen Dank für den Tip, werd ich definitiv mal testen und berichten.
Sonst gibt’s hier Abzug.
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Sahnehäubchen fehlt ja noch: überlastete Rute.
Ich hab's dir als Renommee gegeigt, weil ich's nicht breittreten wollte, aber wenn du unbedingt willst.
Deine Reaktion auf Kritik und das Verteidigen dieser absoluten Horrorzusammenstellung auf Hecht sagt alles.
Ich hab's dir als Renommee gegeigt, weil ich's nicht breittreten wollte, aber wenn du unbedingt willst.
Deine Reaktion auf Kritik und das Verteidigen dieser absoluten Horrorzusammenstellung auf Hecht sagt alles.
SlidyJerk
Zander-King 2020
@Gilberto, das kann man sicher „breittreten“ weil es vielleicht doch einer (bitte) sachlichen Diskussion bedarf. Warum bitte Horrorzusammenstellung? Ich release 95% meiner Fänge.
Hat ein Fisch Schaden genommen, kommt er in die Pfanne. Mahlzeit! Das muss man nicht entschuldigen.
Wenn ein Nylon Hecht am Slider, Blinker oder sonst was auf Distanz einsteigt, sitzt er quasi ohne Anschlag und hält alleine durch die Elastizät des Systems. Kaum im Kescher gelandet, ist der Köder zu 50% bereits von alleine gelöst. Besser geht’s doch eigentlich nicht!?!
Woher kommt Dein Horror vor dieser Konstellation?
Hat ein Fisch Schaden genommen, kommt er in die Pfanne. Mahlzeit! Das muss man nicht entschuldigen.
Wenn ein Nylon Hecht am Slider, Blinker oder sonst was auf Distanz einsteigt, sitzt er quasi ohne Anschlag und hält alleine durch die Elastizät des Systems. Kaum im Kescher gelandet, ist der Köder zu 50% bereits von alleine gelöst. Besser geht’s doch eigentlich nicht!?!
Woher kommt Dein Horror vor dieser Konstellation?
Kajonaut
Barsch Vader
Vermutlich daher. Fische ja auch viel mit verschiedenen MH's auf Barsch. Vom Belly aus sind alle diese Kombos schon grenzwertig wenn das Kraut hochsteht und ein gut im Futter stehender 75+ Hecht einschlägt. Da mag ich mir garnicht vorstellen wie sich das am Rande von Lillypads verhält.
Aber Harry und dem Elephant gefällt's...
@Angelspass Muss der Urheber eines Renommee-Kommentars nach der DSGVO der Veröffentlichung eigentlich zustimmen oder geht das Urheberrecht automatisch in den Besitz des Empfängers über..!?
@Angelspass Muss der Urheber eines Renommee-Kommentars nach der DSGVO der Veröffentlichung eigentlich zustimmen oder geht das Urheberrecht automatisch in den Besitz des Empfängers über..!?
SlidyJerk
Zander-King 2020
Mit der Expride MH habe ich dutzende Hechte aus dem leichten Kraut geholt und sogar einen 40kg Wels ohne Probleme gelandet. Natürlich ist es die Frage wie dicht das Kraut steht. Steht es zu dicht, verzichtete ich darauf dort zu angeln. Ich habe einmal einen Meterhecht mir gefühlt 10kg abgerissenen Kraut gedrillt. Seit dem vermeide ich diese Angelei. Auch mit 40lb PE und XH+.
rheingauner
Gummipapst
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Ich muss ja gestehen, dass ich von slidys Beiträgen immer wieder beeindruckt bin. Er teilt sein Setup und wirft Möglichkeiten in den Raum wie man es machen kann. Ich denke seine Fänge geben ihm Hecht eh recht.
Aus diesem Grund habe ich mir Anfang des Jahres auch mal die stroft abr angesehen, Verkäufer hat mir abgeraten und gleich mal die Rolle auf den Tresen gelegt. Ich habe habe dann mal Probe gegriffelt und bin auch zu dem Schluss gekommen dass ich lieber bei PE bleibe.
Gleiches gilt für meine days H, die hat mit dem 37g schon nicht so stimmig beim jerken gewirkt.
Mach ich also auch lieber mit einer anderen Rute.
Das ist für mich aber genau so eine subjektive Entscheidung wie es für slidy die Entscheidung dafür ist.
Wie so oft sind die posts doch eher als Denkanstoß zu sehen und nicht als ultimative Lösung. Manchmal hilft es auch, um sich im eigenen Tun bestätigt zu fühlen.
Ich finde es irgendwie blöd, diese doch spannende Diskussion mit dem nicht einsehbaren Renommee abzuspeisen. Auch wenn gerade vielleicht ein bisschen viel Funkenflug herrscht lese ich die Argumentation für und gegen PE immer wieder gern.
Aus diesem Grund habe ich mir Anfang des Jahres auch mal die stroft abr angesehen, Verkäufer hat mir abgeraten und gleich mal die Rolle auf den Tresen gelegt. Ich habe habe dann mal Probe gegriffelt und bin auch zu dem Schluss gekommen dass ich lieber bei PE bleibe.
Gleiches gilt für meine days H, die hat mit dem 37g schon nicht so stimmig beim jerken gewirkt.
Mach ich also auch lieber mit einer anderen Rute.
Das ist für mich aber genau so eine subjektive Entscheidung wie es für slidy die Entscheidung dafür ist.
Wie so oft sind die posts doch eher als Denkanstoß zu sehen und nicht als ultimative Lösung. Manchmal hilft es auch, um sich im eigenen Tun bestätigt zu fühlen.
Ich finde es irgendwie blöd, diese doch spannende Diskussion mit dem nicht einsehbaren Renommee abzuspeisen. Auch wenn gerade vielleicht ein bisschen viel Funkenflug herrscht lese ich die Argumentation für und gegen PE immer wieder gern.
„Mein Kraut“ ist recht „gutmütig“. Ich fische Stickbaits und Twitchbaits dort nur mit MH-Ruten. Auch bei Hechten jenseits der 80er-Marke hat ich nie Probleme da ich immer mit PE fische und nicht im sondern am Kraut. Wenn ich im Kraut fische dann ohnehin mit anderen Baits und der Super Stallion.
Heiner
BA Guru
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Ich verzichte nicht auf diese Art Angelei, ganz im Gegenteil, aber das Gerät ist dann entsprechend ausgelegt, so dass man auch einen Meterhecht so unter Kontrolle hat, dass man kaum Schnur geben muss.
Außerdem sind allzu weite Würfe in ausgedehnten, hoch gewachsenen Krautfeldern nicht angesagt, denn die sind ein sicheres Rezept, dauernd Kraut zu fangen und eventuelle Kunden zu vergraulen.
Nicht angesagt ist es in solchen Krautfeldern außerdem, mit monofiler Hauptschnur zu fischen, besonders dann nicht, wenn man nicht über, sondern tief in solchen Feldern fischt, was mit (richtig ausgelegten) Spinnerbaits und Krautblinkern durchaus möglich ist. Denn die Schnur muss dann ggf. durch das Kraut schneiden können, was Monofile aber nicht kann und was in der Folge zu erheblich mehr Hängern führt. Außerdem braucht man die Sensibilität einer Geflochtenen, um die kleinste Andeutung eines sich anbahnenden Hängers im voraus zu spüren, um rechtzeitig reagieren zu können.
Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von Onkel Herberts Seerosenfeldern oder kleinen Krauteinschüssen irgendwo am flachen Rand, sondern von Feldern, die einige dutzend Meter breit und lang sind und ein paar Meter tief. Das ist wirkliches Heavy-Cover-Fischen, aber mit einer x-beliebigen Combo geht das ganz schnell in Richtung grobe Fahrlässigkeit.
Heavy-Cover-Fischen auf Hecht (und Musky) ist eine spezielle, durchaus anspruchsvolle Angelegenheit und absolut nicht bequem und einfach. Weshalb die Allermeisten so nicht angeln, zumal es ihnen so gut wie immer an geeignetem Gerät mangelt. Hat seine Gründe, warum eine 8oz-Rute wie die St.Croix Sling Blade vom Hersteller für große Blechbaits spezifiziert ist, Denn das ist ungefähr die Liga, die man braucht, wenn große Exemplare vorkommen an solchen Stellen und man auf dieselben aus ist. Um nicht mit 20kg Kraut vor dem Hechtkopf zu enden, ist es hier angesagt, den Drill so kurz wie irgend möglich zu halten. Aber das funktioniert natürlich nicht mit zu leichtem Gerät.
Außerdem sind allzu weite Würfe in ausgedehnten, hoch gewachsenen Krautfeldern nicht angesagt, denn die sind ein sicheres Rezept, dauernd Kraut zu fangen und eventuelle Kunden zu vergraulen.
Nicht angesagt ist es in solchen Krautfeldern außerdem, mit monofiler Hauptschnur zu fischen, besonders dann nicht, wenn man nicht über, sondern tief in solchen Feldern fischt, was mit (richtig ausgelegten) Spinnerbaits und Krautblinkern durchaus möglich ist. Denn die Schnur muss dann ggf. durch das Kraut schneiden können, was Monofile aber nicht kann und was in der Folge zu erheblich mehr Hängern führt. Außerdem braucht man die Sensibilität einer Geflochtenen, um die kleinste Andeutung eines sich anbahnenden Hängers im voraus zu spüren, um rechtzeitig reagieren zu können.
Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von Onkel Herberts Seerosenfeldern oder kleinen Krauteinschüssen irgendwo am flachen Rand, sondern von Feldern, die einige dutzend Meter breit und lang sind und ein paar Meter tief. Das ist wirkliches Heavy-Cover-Fischen, aber mit einer x-beliebigen Combo geht das ganz schnell in Richtung grobe Fahrlässigkeit.
Heavy-Cover-Fischen auf Hecht (und Musky) ist eine spezielle, durchaus anspruchsvolle Angelegenheit und absolut nicht bequem und einfach. Weshalb die Allermeisten so nicht angeln, zumal es ihnen so gut wie immer an geeignetem Gerät mangelt. Hat seine Gründe, warum eine 8oz-Rute wie die St.Croix Sling Blade vom Hersteller für große Blechbaits spezifiziert ist, Denn das ist ungefähr die Liga, die man braucht, wenn große Exemplare vorkommen an solchen Stellen und man auf dieselben aus ist. Um nicht mit 20kg Kraut vor dem Hechtkopf zu enden, ist es hier angesagt, den Drill so kurz wie irgend möglich zu halten. Aber das funktioniert natürlich nicht mit zu leichtem Gerät.
Zuletzt bearbeitet:
SlidyJerk
Zander-King 2020
@Harrier
Dann passt mein Vorschlag! Ich würde es für unverantwortlich halten wenn es schädlich für Fisch und Material wäre. Mit diesem Setup habe ich seit Herbst 2018 reichlich 100kg Hecht erfolgreich und durchaus schonend in den Kescher verfrachtet . Die Rute lebt noch
Vielleicht ist es auch Gewässer abhängig, aber auf den hiesigen Havelabschnitten funktioniert es perfekt.
Dann passt mein Vorschlag! Ich würde es für unverantwortlich halten wenn es schädlich für Fisch und Material wäre. Mit diesem Setup habe ich seit Herbst 2018 reichlich 100kg Hecht erfolgreich und durchaus schonend in den Kescher verfrachtet . Die Rute lebt noch
Vielleicht ist es auch Gewässer abhängig, aber auf den hiesigen Havelabschnitten funktioniert es perfekt.
Ich frage mich gerade was das alles mit dem Thema zu tun hat, geht doch ums baitcasten vom Ufer aus. Wenn es Euch ums angeln in/an/vor Krautfeldern geht, dann macht ein neues Thema auf und ich verschiebe Eure Beiträge gern.
Und was haben die Angler früher gemacht, als es noch keine PE gab?
Den häufig inflationären Gebrauch der Renomeefunktion betrachte ich eh kritisch, genauso wie die Likes. Warum diese Dinge dann unbedingt veröffentlicht werden müssen verstehe ich genauso wenig wie die Vergabe als solches, egal ob positives wie negatives Vorzeichen. Mit DSGVO bzw Urheberrecht hat das alles so gut wie gar nichts zu tun, sehrwohl aber mit dem Umgang mit- und untereinander.
Aber bei all dem kann ich keine Regelwidrigkeit erkennen und sehe daher auch keinen Anlass für Moderation.
Zum Thema:
Bei uns am Kanal und auch an den Vereinsseen ist es an den Spundwänden egal ob BC oder Spinning oder Mono oder PE oder FC.
Ganz anders sieht es an den Steinpackungen oder flacheren Uferbereichen aus, da nehme ich lieber 270er Spinnings und nur manchmal die 710er Eradicator, einfach weil ich die Länge brauche um überhaupt übers Kraut zu kommen und selbst eine 270er reicht da im Moment schon kaum noch, so dicht und breit sind die Krautfelder.
An den Seen bleibt also nur das Boot, am Kanal die Spundwandstrecken.
Gruß
André
Und was haben die Angler früher gemacht, als es noch keine PE gab?
Den häufig inflationären Gebrauch der Renomeefunktion betrachte ich eh kritisch, genauso wie die Likes. Warum diese Dinge dann unbedingt veröffentlicht werden müssen verstehe ich genauso wenig wie die Vergabe als solches, egal ob positives wie negatives Vorzeichen. Mit DSGVO bzw Urheberrecht hat das alles so gut wie gar nichts zu tun, sehrwohl aber mit dem Umgang mit- und untereinander.
Aber bei all dem kann ich keine Regelwidrigkeit erkennen und sehe daher auch keinen Anlass für Moderation.
Zum Thema:
Bei uns am Kanal und auch an den Vereinsseen ist es an den Spundwänden egal ob BC oder Spinning oder Mono oder PE oder FC.
Ganz anders sieht es an den Steinpackungen oder flacheren Uferbereichen aus, da nehme ich lieber 270er Spinnings und nur manchmal die 710er Eradicator, einfach weil ich die Länge brauche um überhaupt übers Kraut zu kommen und selbst eine 270er reicht da im Moment schon kaum noch, so dicht und breit sind die Krautfelder.
An den Seen bleibt also nur das Boot, am Kanal die Spundwandstrecken.
Gruß
André
