@observer Meine Freundin sagt auch öfter, dass bei mir was nicht stimmt.
@Simon D ...dann feier ich mal!
@Bassnatic -> den Schnurbogen habe ich beim Werfen versucht zu vermeiden.
Hab halt wenn der Wobbler gen Wasseroberfläche segelte die Schnur mit der Hand gestoppt.
Sowie immer brav mit dem ersten Rutenring den Wobbler angepeilt, dass immer eine optimale Abwicklung stattfinden könnte. Wenn denn kein Wind wäre... Nach dem eintauchen Rutenspitze soweit runter wie möglich, dass die Schnur nicht nochmals erfasst wird...
Wenn du dann kurbelst merkst du ja wenn der Wobbler seine Dienste verrichtet.
Ab da geht dann das Zählen los...
Aber:
Ein Wobbler mit 25g ist schon echt schwer!
Mit 12cm ist er auch recht kompakt.
Er hat eine kleine Tauchschaufel, da flach laufend.
Ist halt für die Bedürfnisse an der Küste von Zeeland angepasst
Meine Freundin macht ab und an auch Videos von mir, zur Selbstanalyse um meine Wurfskills zu verbessern.
(Das bringt‘s voll - da geht immer noch etwas besser)
Hab z.B. bei meinem Brandungsknüppel mal ein paar Euronen in die Hand genommen und eine schöne 8000er Penn Rute / Rolle mit Weitwurfspule und 0,15er geflochtener Schnur bespult.
Dann vorne 10m 0,40er Mono Schlagschnur dran, dass die Rute oder die Schnur beim Auswerfen nicht bricht. Und im Vergleich zur vorherigen Billo Kombi werfe ich gefühlt doppelt so weit.
In echt leider nur 20 – 30m, die können aber auch schon einen riesigen Unterschied machen.
Habe damit auch schon Wolfsbarsche aus der Brandung gefangen
Bei der Caldia werde ich auf jeden Fall mal der Empfehlung von Ulfisch nachgehen und eine dünnere Schnur verwenden.
Was haltet ihr von Spiderwire 8fach Thermoversiegelten Schnüren?
Die habe ich auf meiner BC-Kombi.
Finde die gar nicht schlecht, allerdings muss man da echt super knoten, sonst fliegen die Köder auch ohne Schnur los... hatte da eine Lernkurve am Rhein.
LG Fiddy