Hi,
Brillen mit polarisierenden Gläsern gibt es wie Sand am Meer. Vor etlichen Jahren testete mal die Stiftung Warentest Sonnenbrillen auf ihren UV-Schutz hin. Das Ergebnis war niederschmetternd, denn selbst teuerste Markenbrillen (mehere hundert Euro) schnitten mangelhaft ab. Tests in den letzten Jahren zeigten ein besseres Bild und bei den meisten Brillen ist der UV-Schutz heute wohl o.k. Das sollte jetzt aber niemanden dazu verleiten seine Brille beim Straßenhändler, bei C&A oder ein No-Name-Produkt im Angelladen zu kaufen. Man sollte schon zu einem Markenprodukt greifen. Nein, ich meine nicht Balzer, Fox, Shimano & Co. Eine gute Sonnenbrille mit polarisierenden Gläsern ist nicht für unter 40 € zu bekommen, wahrscheinlich muß man eher ab 70 € dafür ausgeben.
Bei Brillengläsern mit polarisierenden Eigenschaften wird dieser durch eine aufgebrachte Folie erzeugt. Liegt diese offen, ist diese natürlich auch kratzempfindlich. Es gibt hochwertige Brillen, da liegt diese Folie zwischen zwei Gläsern. Glas ist härter als Kunststoff, dafür aber auch schwerer. Hat die Folie ein paar Kratzer abbekommen, dann gehört die Brille in den Müll!!! Aussagen wie, die Kratzer oder Löcher in der Folie stören überhaupt nicht, sind Blödsinn. Es geht nicht um das Stören, sondern um den Schutz der Augen. Durch Kratzer und Löcher gelangt ungefiltertes Licht in das Auge und schädigt dieses.
Ist eine Brille entspiegelt, ist dies draußen von Vorteil. Bei den Farben hat sich in den letzten Jahren viel getan. Heute gibt es von pink, über Bernstein (Amber), grau bis braun alle möglichen Tönungen. Bei dem einen oder anderen Hersteller findet man Hinweise oder Empfehlungen zur Farbwahl in Abhängigkeit vom Einsatzzweck.
Beim Kauf sollte man ein kleines Hilfsmittel benutzen. Früher schrieb man auf unliniertem Papier und legte ein Blatt mit Linien oder Kästchen darunter um die Zeilen einzuhalten. Solch ein Blatt sollte man zur Hand nehmen. Brille aufsetzen, dann das Blatt von links nach rechts und von oben nach unten durch das Gesichtsfeld führen. Die Linien dürfen sich nicht verändern, z.B. aufbauchen. Wenn dies passiert, stimmen die optischen Achsen nicht. Die Brille ist nix. Kopfschmerzen und angestrengte Augen sind vorprogrammiert. Die Brille muss auch passen. Deckt sie das Gesichtsfeld ab? Es kommt nicht darauf an, möglichst hipp mit einer Brille auszusehen. Man sollte nicht seitlich, oben oder unten an ihr vorbei schauen können. Es sollte möglichst wenig Licht von der Seite einfallen können. Sprich, die Brille sollte eng am Kopf anliegen und diesen etwas umschliessen. Den UV-Schutz kann man leider nicht selbst testen.
Welche Markennamen sind nun empfehlenswert? Ich selbst schwöre auf Spotters. Die Australier haben beim UV-Schutz hohe Anforderungen. Meine Spotters kann ich den ganzen Tag tragen und am Abend sind meine Augen frisch und munter. Dies gilt auch für meine Columbias und Smith's. Ein Kollege schwört auf Nautica. Oakley, Adidas, Columbia, Costa Del Mar, Smith,...... haben einen guten Ruf.
Petri, Dietmar
Brillen mit polarisierenden Gläsern gibt es wie Sand am Meer. Vor etlichen Jahren testete mal die Stiftung Warentest Sonnenbrillen auf ihren UV-Schutz hin. Das Ergebnis war niederschmetternd, denn selbst teuerste Markenbrillen (mehere hundert Euro) schnitten mangelhaft ab. Tests in den letzten Jahren zeigten ein besseres Bild und bei den meisten Brillen ist der UV-Schutz heute wohl o.k. Das sollte jetzt aber niemanden dazu verleiten seine Brille beim Straßenhändler, bei C&A oder ein No-Name-Produkt im Angelladen zu kaufen. Man sollte schon zu einem Markenprodukt greifen. Nein, ich meine nicht Balzer, Fox, Shimano & Co. Eine gute Sonnenbrille mit polarisierenden Gläsern ist nicht für unter 40 € zu bekommen, wahrscheinlich muß man eher ab 70 € dafür ausgeben.
Bei Brillengläsern mit polarisierenden Eigenschaften wird dieser durch eine aufgebrachte Folie erzeugt. Liegt diese offen, ist diese natürlich auch kratzempfindlich. Es gibt hochwertige Brillen, da liegt diese Folie zwischen zwei Gläsern. Glas ist härter als Kunststoff, dafür aber auch schwerer. Hat die Folie ein paar Kratzer abbekommen, dann gehört die Brille in den Müll!!! Aussagen wie, die Kratzer oder Löcher in der Folie stören überhaupt nicht, sind Blödsinn. Es geht nicht um das Stören, sondern um den Schutz der Augen. Durch Kratzer und Löcher gelangt ungefiltertes Licht in das Auge und schädigt dieses.
Ist eine Brille entspiegelt, ist dies draußen von Vorteil. Bei den Farben hat sich in den letzten Jahren viel getan. Heute gibt es von pink, über Bernstein (Amber), grau bis braun alle möglichen Tönungen. Bei dem einen oder anderen Hersteller findet man Hinweise oder Empfehlungen zur Farbwahl in Abhängigkeit vom Einsatzzweck.
Beim Kauf sollte man ein kleines Hilfsmittel benutzen. Früher schrieb man auf unliniertem Papier und legte ein Blatt mit Linien oder Kästchen darunter um die Zeilen einzuhalten. Solch ein Blatt sollte man zur Hand nehmen. Brille aufsetzen, dann das Blatt von links nach rechts und von oben nach unten durch das Gesichtsfeld führen. Die Linien dürfen sich nicht verändern, z.B. aufbauchen. Wenn dies passiert, stimmen die optischen Achsen nicht. Die Brille ist nix. Kopfschmerzen und angestrengte Augen sind vorprogrammiert. Die Brille muss auch passen. Deckt sie das Gesichtsfeld ab? Es kommt nicht darauf an, möglichst hipp mit einer Brille auszusehen. Man sollte nicht seitlich, oben oder unten an ihr vorbei schauen können. Es sollte möglichst wenig Licht von der Seite einfallen können. Sprich, die Brille sollte eng am Kopf anliegen und diesen etwas umschliessen. Den UV-Schutz kann man leider nicht selbst testen.
Welche Markennamen sind nun empfehlenswert? Ich selbst schwöre auf Spotters. Die Australier haben beim UV-Schutz hohe Anforderungen. Meine Spotters kann ich den ganzen Tag tragen und am Abend sind meine Augen frisch und munter. Dies gilt auch für meine Columbias und Smith's. Ein Kollege schwört auf Nautica. Oakley, Adidas, Columbia, Costa Del Mar, Smith,...... haben einen guten Ruf.
Petri, Dietmar
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