Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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AnkaPilot

Master-Caster
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Tiefflieger
Ohne das rechtfertigen zu wollen, aber Vorurteile und Schubladendenken haben der Menschheit evolutionär dabei geholfen Situationen einschätzen zu können. Das war und ist im Grunde eine Überlebensstrategie. In der heutigen Zeit wo fast immer die Moral an erster Stelle kommt (zumindest in unserer westlichen Gesellschaft), passt das natürlich nicht mehr recht ins Bild. Ob das nun gut oder schlecht ist mag jeder selbst für sich entscheiden. Das das ein schmaler Grad ist und die Doppelmoral überall lauert ist dabei mehr als offensichtlich.
 

katatafisch

Barsch Vader
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In der Eiszeit war es sicher förderlich, bei Rascheln im Gebüsch vom Säbelzahntiger auszugehen und das Weite zu suchen, anstatt erstmal abzuwarten oder sogar nachzusehen, ob es nicht vielleicht doch ein tierischer Leckerbissen oder die hübsche Nachbarin ist.
Damals war das sinnvoll.
Wir sind aber im 21. Jahrhundert und es ist genau dieses Schubladendenken, das in den letzten Jahrhunderten die grausamsten Blüten trieb.

Vorurteile hat jeder Mensch, ich auch. Aber diese als überflüssiges Erbe der Evolution anzuerkennen hat nichts mit (Doppel-)Moral zu tun, sondern damit, aus der Geschichte gelernt zu haben. Vorurteile bringen uns nicht weiter, sondern sind ein Schritt zurück.
Das heißt nicht, dass existierende Probleme geleugnet oder schöngeredet werden sollen, und Parallelgesellschaften sind scheiße. Da sind wir uns sicherlich (hoffentlich) alle einig. Das betrifft aber den kriminellen libanesischen Großclan genauso wie den Nazi-Kiez im Nachbardorf.
 

Bonobo291

Finesse-Fux
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@Mollinger
Wenn ich solche Ausdrücke lese, weiß ich nicht ob ich der Story dann unbedingt Glauben schenken kann, oder ob es sich nicht vielleicht ein wenig anders abgespielt hat. Wer weiß wie du den Badegast mit Migrationshintergrund "angesprochen" hast als er ins Wasser stieg. Vielleicht hast du selber die Eskalation herbeigeführt.
Sich als Opfer darzustellen und gleichzeitig rassistische Äußerungen von sich zu geben, ist nicht die beste Idee. Auch spielt dabei keine Rolle, dass du betont hast, wer alles in deinem Freundes- und Bekanntenkreis aus dem Ausland kommt. Rassismus ist Rassismus, da gibt's kein ABER!
Auch tut es für deine Geschichte überhaupt nichts zur Sache, wo die Person ursprünglich herkommt. Alleine deine Unterscheidung stellt Rassismus dar. ;)
 
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KaRa

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Mir geht der Diskusionsverlauf tierisch auf den Sack, wird doch allzu billig mit der Rassismuskeule geschwungen...Das Totschlagargument schlechthin.
Fehlt nur noch, dass man den Mollinger in die Naziecke stellt....im Grunde weiß doch jeder, was er meint ! Er hat sich wohl nicht politisch korrekt ausgedrückt, wenn man da den Maßstab anlegt. Aber ich stelle jetzt mal ganz provokativ die Frage: muss man das? ..... ach ja,getschändert hat er auch nicht, der Schlingel...
 
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chriz

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viele schreien gleich "rassist", obwohl nicht eine rassistische Äußerung kam.

2 von meinen knapp ca 8 "richtigen" Freunden sind Deutsche. Die anderen nicht.

Und um ehrlich zu sein, finde ich, das die deutschen, um es mal direkt zu sagen, oft nen stock im arsch haben, im Gegensatz zu meinen Amerikanischen, Ukrainischen, venezuelanischen, afghanischen, marokanischen und türkischen Freunden. Mit denen kann ich meist mehr lachen, und mehr scheissdreck labern.

Aber das schubladendenken kommt dennoch nicht von irgendwo - Das Beispiel mit den Schwimmbad, Frau und Tochter trifft es auf den Punkt.

sollte jeder, der Rassist schreit, mal ausprobieren :) gerne in Frankfurt und Umgebung.
 

captn-ahab

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Mir geht der Diskusionsverlauf tierisch auf den Sack, wird doch allzu billig mit der Rassismuskeule geschwungen...Das Totschlagargument schlechthin.

Also deutlicher als mit "Merkels Gast" kann man die Abwertung gegenüber Zuwanderern nicht auf den Punkt bringen. Wer das nicht erkennt ist auf dem rechten Auge blind.
 
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Tief im Westen...
Hier schrieb jemand „Arsch ist Arsch“, das würde ich so unterschreiben. Aber wenn sich in 8 von 10 Fällen immer der „selbe Arsch“ herauskristallisiert, sollte man darüber reden dürfen oder sogar müssen.

Sicher ist das auch extrem regional abhängig. Im kleinen Dorf im Allgäu und im Touri-Ort an der Nordsee sieht es sicher anders aus als in Ballungsgebieten.

Ich lese hier auch ständig „Deutsche Neid und Meckerkultur“, wäre das schon rassistisch? Oder wäre es das nur wenn wir „Deutsche“ durch „Arabische“ oder „Osteuropäische“ ersetzen?

Klar mag uns eine Parallelgesellschaft im schicken Reihenhaus im Vorort nicht so tangieren wie in Neukölln oder Marxloh, allerdings finde ich das auch etwas egoistisch. (typisch deutsch?) ;)

Fragt doch mal Polizisten, Rettungskräfte, das Ordnungsamt, Sozialarbeiter, Lehrer usw. Quasi die, die täglich für uns den Arsch hinhalten müssen…

Rassismus anzusprechen ist sehr wichtig, allerdings sollte der Begriff nicht inflationär genutzt werden. Denn wenn wir doch eins gelernt haben, irgendwann findet eine übersensibilisierung statt und es stumpft es ab. Und dafür ist es mMn. zu wichtig.

Und nein, bei BA würde ich sagen gibt es sowas wie Rassismus nicht. Vielleicht mal aus der Emotion oder Verzweiflung ein kleiner Hilferuf, aber nichts worüber wir uns Sorgen machen sollten.

P.S. Die Tage sagte mir ein türkischer Vater auf dem Sportplatz, „es ist einfacher Türke in Deutschland zu sein, als Deutscher“. (wohl mit einem Augenzwinkern)
 
S

Spooner

Gast
Leute, Ihr dreht Euch doch im Kreis.
Natürlich gibt es innergesellschaftliche Probleme und Parallelgesellschaften - das bezweifelt Niemand, der bei klarem Verstand ist. Genau deswegen bin ich mit meiner im Aufbau befindlichen Familie schon 2003 aus Berlin -Neukölln ( Sonnenallee / Hermannplatz ) in die Peripherie gezogen.

ABER
Was hat denn die beschriebene Geschichte mit dem "Idioten" am Wasser mit der Schlußbemerkung ... " Merkels Gast ... " zu tun ???? Absolut gar Nichts !!!!

Es ging hier um die Darstellung einer bedrohlichen Situation in Verbindung mit " ... Merkels Gast ... " - und das ist unnötig - egal, wie man es dreht und wendet.
 

jojo.finesse_

Schusshecht-Dompteur
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@Mollinger
Wenn ich solche Ausdrücke lese, weiß ich nicht ob ich der Story dann unbedingt Glauben schenken kann, oder ob es sich nicht vielleicht ein wenig anders abgespielt hat. Wer weiß wie du den Badegast mit Migrationshintergrund "angesprochen" hast als er ins Wasser stieg. Vielleicht hast du selber die Eskalation herbeigeführt.

Ich habe als er ins Wasser ist in einem normal anständigen Ton gesagt "Vorsicht hier links ist meine Schnur", als er nicht darauf reagiert hat habe ich es in Englisch zwei mal wiederholt. Als er darauf immer noch nicht reagiert hat und statt nach rechts wo er freie Bahn gehabt hätte weiter nach links ist und kurz davor war in die Schnur reinzulaufen habe ich nochmal gesagt etwas lauter aber ohne zu schreien oder sonst etwas gesagt "Ey, hallo da ist meine Schnur". Daraufhin hat er das erste mal reagiert und gleich aggressiv in gesagt "Ich weiß, mir egal. Verpiss dich ich will ich Schwimmen, geh nach da hinten wo die anderen (Karpfenangler) auch immer sind. Das hier ist zum Baden, hier sind eh keine Fische!"

Ich weiß nicht was ich in der Situation hätte anders machen solllen? Ca. 40-50m Schnur einkurbeln ging so schnell nicht.

Das mit Schwimmern am Angelplatz hatte ich schon öfter, was aber auch in der Regel kein großes Problem darstellt. (Klar ist es scheiße aber was willste machen)
Entweder es wird gefragt wo die Schnur ist oder wenn jemand ins Wasser geht sag ich ihm (wie gestern auch) z.B. "Vorsicht hier vorne links ist meine Schnur".
Bis dato sind dann alle in die andere Richtung gegangen/geschwommen und haben ihre Runden abseits gedreht.
Thema respektvoll miteinander leben.
Ich stell mich ja auch nicht hin und werf meinen Köder aus wenn dort Leute schwimmen, auch wenn dort Angelzone ist.

Was mir hier als "Rassistische Äußerung" angeprangert wird ist schon ein klein wenig heftig. Diesen Begriff "Merkels Gäste" habe ich schon in diversen Zeitungen gelesen, in Politischen Runden im TV gesehn oder auch bei uns auf'm Dorf in der Politikrunde als es damals um die Errichtung von den Containerdörfern ging.
Und ja es war aus der Emotion heraus gestern und ich habe es entfernt.

Ich war von 2014 bis 2020 aktives Mitglied der Feuerwehr. Davon 5 Jahre bei uns im 3000 Seelen Dorf & ein Jahr in Geislingen an der Steige in BW .
In der Zeit wurden wir bei Einsätzen in Flüchtlingsunterkünften zum Teil beschimpft (ja auch mit scheiß Deutsche), bespuckt und 2x mit Gegenständen und Steinen beworfen.
Wir Helfer haben schon einiges über uns ergehn lassen müssen.
Und trotzdem habe ich NICHT einmal gesagt "diese sch... Flüchtl." oder ähnliches, weil es ,siehe Silvester in Berlin, auch Deutsche gibt die sich so verhalten.

Es war wie gesagt aus der Emotion herraus, ich sehe ein, dass es hier im Forum nichts zu suchen hat und habe es gleich entfernt.
 

dietmar

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Hmmm,

vielleicht ist die Ursache eine andere? Es hätte natürlich genauso gut ein besoffener deutscher Vollasi sein können. Da hätte sich niemand bei einer entsprechenden Titulierung mokiert oder dies als menschenverachtende Bezeichnung angeprangert. Was vielfach als Rassismus bezeichnet wird, hat ja weniger mit Rasse und Genetik zu tun, als vielmehr mit der Herkunft bzw. aus welcher Gesellschaft (gewalttätig, rechtlos, egoistisch,...) oder welchen Lebensumständen (Krieg, Armut, .....) jemand kommt. Niemand wird aber die Gesellschaftsform genauer bezeichnen, welcher dieser Jemand anscheinend aufgrund seines Verhaltens angehört. Also werden Nationalitäten oder Volksgruppen beschrieben, die es dann oft doch treffend bezeichnen. Erst vor kurzem wurde in einer Reportage die russische Gesellschaft als eine von Gewalt geprägte Gesellschaft beschrieben. Wer nicht bereit ist Gewalt aus zu üben und dabei sein Leben oder seine Gesundheit zu riskieren, der ist ein Opfer. Das gilt in russischen Gefängnissen genauso wie im normalen Leben. Nichts mit russischer Seele und Romantik. Mit eine Ursache hierfür dürfte auch die völlige Hilflosigkeit / Unfähigkeit des Staates sein, seine Bürger vor negativen Folgen durch zugewanderte Personen zu schützen. Im besten Fall wird der Täter nach der Tat verurteilt. Bringt mir nichts als Opfer, da bin ich schon geschädigt. Die Argumentation, es wären ja nur ein geringer Prozentsatz gewalttätig oder kriminell, bringt mir nichts, denn vor den wenigen negativen Prozent kann mich der Staat nicht schützen. Warum soll ich also diesem Anstieg an möglicher Gefahr freudig zustimmen? Als normaler nicht gewalttätiger Mensch ohne Familienclan im Hintergrund ist man den sich entstehenden Situationen hilflos ausgeliefert. Dies kann einen ganz schön frusten, denn vor 20 Jahren gab es diese Probleme in der Menge und Breite nicht. Mir macht der angeblich zunehmende Rassismus, wer behauptet dies noch, keine Sorgen, ich finde die zunehmende Inländerfeindlichkeit eher befremdlich. Die Realität ist oft rassistisch, mehr als sich viele vorstellen möchten. Nicht der Rassismus nimmt zu, sondern eher die Probleme und die sinkende Bereitschaft mit diesen Problemen erzwungener Maßen zu leben. Vielen Menschen fällt langsam auf, das sie ihr Leben und ihr Verhalten in vielen Bereichen geändert haben, jedoch nicht freiwillig. Viele Frauen gehen abends nicht mehr alleine aus oder meiden bestimmte Lokalitäten, der Bummel durch die Fußgängerzonen größerer Innenstädte macht nicht mehr wirklich Spaß, bei Osteuropäern beliebte Angelplätze werden von anderen Anglern gemieden, in Dänemark oder Schweden schloß früher niemand seinen Hof ab, heute hat jeder eine Funkalarmanlage mit Anbindung an einen privaten Wachschutz, an der Mörrum stellte man seine sauteure Lachsrute in den Ständer vor dem Restaurant, heute macht man es lieber nicht, wer sein Auto auf einem einsamen Feldweg am Meerforellenstrand abstellt und es abschliesst, braucht sich über kaputte Scheiben nicht zu wundern, früher stellte jeder sein teures Paar Skier vor die Gaststätte, .......
 
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newmie2205

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@Mollinger rechtfertige dich nicht.

Jeder mit normalen Verstand weiß genau, was du meinst. Und du hast Recht. Das Traurige an Deutschland ist, dass die Sittenwächter halt mit etwas um die Ecke kommen, was für 70 Jahren (!!!) passiert ist. Andere Argumente haben diese Leute nicht.

Einfach mal ins Schwimmbad gehen könnte die Augen öffnen. Und da sage ich ganz offen: Pfui Teufel, was ist aus diesem Land geworden.
 

katatafisch

Barsch Vader
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Das Traurige an Deutschland ist, dass die Sittenwächter halt mit etwas um die Ecke kommen, was für 70 Jahren (!!!) passiert ist. Andere Argumente haben diese Leute nicht.
Und weil es ein paar Jahrzehnte (es sind 8) her ist gilt es nicht als Argument? Ernsthaft?
 

jojo.finesse_

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Und weil es ein paar Jahrzehnte (es sind 8) her ist gilt es nicht als Argument? Ernsthaft?

Das Problem ist einfach das diese Argumentation bei jedem Pfurz benutzt wird und man gleich in die Nazi Ecke gesteckt wird wenn man die Herkunft von jemandem nennt welcher sich wie das letzte verhalten hat.
Ob das jetzt die Frau ist welcher in der Stadt oder im Schwimmbad "Hey Schlam.." hinterher gerufen wird oder einfach auf den Arsch gehauen wird und dann beschreibt wer es war, oder oder oder. (Alles schon mitbekommen)

Wie schon gesagt wurde, wenn es der der besoffene Deutsche Vollassi wäre und man es auch so schreiben würde, würde es keine Diskussion über Rassismus geben.

Ich habe auch nicht alle über einen kamm geschert und "GästE" geschrieben sondern das explizit auf diese eine Person bezogen welche mich Körperlich angehen wollte.
 
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newmie2205

Echo-Orakel
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Und weil es ein paar Jahrzehnte (es sind 8) her ist gilt es nicht als Argument? Ernsthaft?

Richtig. Ist (grausamste) Geschichte.
Interessiert MICH für das Leben im Heute nicht.

Wie weit willst du zurück gehen? Nero, Napoleon, Attila etc. ? Ziehst du in den jeweiligen Bevölkerungen Vergleiche zu diesen Epochen? Ich auch nicht.

Bzgl. der Haltung der blauen (manche sagen „braunen“) Partei gegenüber: Schaut euch mal Wahlplakate der CDU in den 90er an. Da ist das, was heute passiert ja fast schon harmlos.

Und niemand ist damals auf die Idee gekommen die CDU eine rechtsradikale Partei zu nennen. (Oder doch ? Ich weiß es nicht)

Whatever, es ist Fakt, dass sich die Bevölkerung verändert hat, zum Guten oder Schlechten soll jeder selbst entscheiden ;)
 

katatafisch

Barsch Vader
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Wie weit willst du zurück gehen? Nero, Napoleon, Attila etc. ?
Wenn sich daraus Rückschlüsse auf das heutige Leben ziehen lassen: Warum nicht?
Ziehst du in den jeweiligen Bevölkerungen Vergleiche zu diesen Epochen?
Nein, weil das nichts mit den jeweiligen Bevölkerungen zu tun hat. Wir sind aber alle Menschen und ähnliche Dynamiken können in verschiedensten Gesellschaften auftreten.

Du kannst ja deine "interessiert-mich-alles-nicht"-Haltung vertreten, das sollst du auch, wenn du so denkst.

Aber es wäre halt schön, wenn du das tun könntest, ohne andere herabzuwürdigen ("Sittenwächter"). Meinungsfreiheit gilt für beide Seiten. Und meine Meinung ist eben, Geschichtsvergessenheit für gefährlich zu halten.

@Mollinger : Um dich geht es mir nicht, mein Post war allein auf Newmie bezogen.
 

Crügge

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Richtig. Ist (grausamste) Geschichte.
Interessiert MICH für das Leben im Heute nicht.

Wie weit willst du zurück gehen? Nero, Napoleon, Attila etc. ? Ziehst du in den jeweiligen Bevölkerungen Vergleiche zu diesen Epochen? Ich auch nicht.

Bzgl. der Haltung der blauen (manche sagen „braunen“) Partei gegenüber: Schaut euch mal Wahlplakate der CDU in den 90er an. Da ist das, was heute passiert ja fast schon harmlos.

Und niemand ist damals auf die Idee gekommen die CDU eine rechtsradikale Partei zu nennen. (Oder doch ? Ich weiß es nicht)

Whatever, es ist Fakt, dass sich die Bevölkerung verändert hat, zum Guten oder Schlechten soll jeder selbst entscheiden ;)
Whataboutism ist aber trotzdem keine gute Sache und fördert diese aus dem Ruder gelaufene Grundsatzdiskussion nun gar nicht.

Moderator:
Absatz gelöscht, da er nur zu weitere politischer Diskussion animiert.
 
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benwob

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Finde das läuft hier mal wieder in die falsche Richtung! Das hier ist und bleibt ein Angelforum! Weitere Posts in diese Richtung werden kommentarlos gelöscht. Gibt andere Plattformen wo man sich da austoben kann, wenn man unbedingt das Bedürfnis dazu hat!
 
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