Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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Benny-Q

Finesse-Fux
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Wollt gerade eine wenig genutzte Rute (LurkShooter LRGS-711MH+) in den Marktplatz einstelle und hab dabei diese "Beschädigung" gefunden. Wie würdet Ihr die Abschürfung (ca. 4mm) einschätzen? Macht so etwas Probleme bei der Haltbarkeit der Rute?
2021-08-16-16-45-51.jpg
 
J

-jbo-

Gast
Wollt gerade eine wenig genutzte Rute (LurkShooter LRGS-711MH+) in den Marktplatz einstelle und hab dabei diese "Beschädigung" gefunden. Wie würdet Ihr die Abschürfung (ca. 4mm) einschätzen? Macht so etwas Probleme bei der Haltbarkeit der Rute?
Anhang anzeigen 181735
Das ist natürlich nicht schön und sieht leider auch ziemlich tief aus. Sagen kann man das aber tatsächlich nie vorher. Die meisten Ruten brechen bei der nächsten großen Belastung nachdem sie einen "scharfkantigen Schlag" bekommen haben (ich hoffe Du verstehst was ich meine). Ruten, die trocken auf Bordwände fallen, sind oft so geschwächt, das der nächste Drill das Ende bedeuten kann. Da sieht man aber äußerlich oft gar keine Beschädigung.
 

ranseier

Gummipapst
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Das kann noch Jahre gut gehen, kann aber auch schon bei der nächsten Belastung brechen. Ich hatte beides schon bei meinen Ruten. Wobei der vermeintlich leichtere Kratzer direkt zu einem Bruch geführt hat.

Ein faires Angebot wäre einen Belastungstest zu machen und das Bild mit in die Verkaufsbeschreibung einzustellen, dann kann jeder entscheiden.

ranseier
 

PM500X

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Es nervt einfach. Wie im „Was bereitet Dir gerade Freunde“ - Thread berichtet, haben wir gestern einen nagelneuen Minibagger gekauft. In den insgesamt 4 Betriebsstunden ist er eben zum dritten Mal kaputt gegangen. Jedes Mal sind die Kraftstoffleitungen gerissen bzw. waren undicht. Zum Glück ist es ein Diesel, sonst wäre uns das Ding evtl um die Ohren geflogen. Die Rohrschellen sind eine komplette Fehlkonstruktion. Die sind viel zu klein, super scharfkantig und schneiden nach und nach alle Kraftstoffschläuche durch. Es kotzt mich so an :mad: Fahren jetzt in den Baumarkt, kaufen neue Schläuche und neue Schellen. Und am Montag gibts einen deftigen Anruf beim Hersteller / Verkäufer :mad:
 

Didsche

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@PM500X das ist natürlich mehr als ärgerlich. Wünsche gutes Gelingen! Geht garnicht, vorallem bei einem Neugerät.
"Wer billig kauft, kauft zweimal." Gilt leider auch für Baumaschinen. Geb das Teil sofort zurück und kauf einen gebrauchten von einem namhaften Hersteller a la Kubota, Terex, JCB, Takeuchi,... spart Zeit, Nerven und längerfristig Geld. Ich verbring beruflich jede Woche mehrere Stunden aufm Bagger.
Kopf hoch!
 

Lorem ipsum

Bigfish-Magnet
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@PM500X das ist natürlich mehr als ärgerlich. Wünsche gutes Gelingen! Geht garnicht, vorallem bei einem Neugerät.
"Wer billig kauft, kauft zweimal." Gilt leider auch für Baumaschinen. Geb das Teil sofort zurück und kauf einen gebrauchten von einem namhaften Hersteller a la Kubota, Terex, JCB, Takeuchi,... spart Zeit, Nerven und längerfristig Geld. Ich verbring beruflich jede Woche mehrere Stunden aufm Bagger.
Kopf hoch!
Wobei man sich natürlich immer die Frage stellen muss, warum die (semi-) professionellen Maschinen verkauft werden…
 

PM500X

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"Wer billig kauft, kauft zweimal." Gilt leider auch für Baumaschinen. Geb das Teil sofort zurück und kauf einen gebrauchten von einem namhaften Hersteller a la Kubota, Terex, JCB, Takeuchi,... spart Zeit, Nerven und längerfristig Geld.

Klar. Wollen wir ja zuerst und haben viele Stunden damit verbracht, einen anständigen gebauchten Bagger zu finden aber beim aktuellen Bau-Boom ist das kaum möglich. Oder waren extrem weit weg. Die Gebrauchtpreise sind zudem astronomisch und doppelt so hoch wie ein neuer No-Name Bagger. Und beim Gebrauchtkauf hast halt keinerlei Garantien. Da kannst genau so gut einen Griff ins Klo landen. Unser Nachbar ist hauptberuflich Baggerfahrer und sagt auch, dass der Bagger eigentlich echt brauchbar ist für den Preis. Ist jetzt halt Pech, dass die Leitungen / Schellen sind ein Mist sind.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Klar. Wollen wir ja zuerst und haben viele Stunden damit verbracht, einen anständigen gebauchten Bagger zu finden aber beim aktuellen Bau-Boom ist das kaum möglich. Oder waren extrem weit weg. Die Gebrauchtpreise sind zudem astronomisch und doppelt so hoch wie ein neuer No-Name Bagger. Und beim Gebrauchtkauf hast halt keinerlei Garantien. Da kannst genau so gut einen Griff ins Klo landen. Unser Nachbar ist hauptberuflich Baggerfahrer und sagt auch, dass der Bagger eigentlich echt brauchbar ist für den Preis. Ist jetzt halt Pech, dass die Leitungen / Schellen sind ein Mist sind.
Dann würde ich aber die Austauschschläuche auch nicht im Baumarkt kaufen, sondern beim Profi bestellen. Hansa-Flex stellt die bei uns um die Ecke in Industriequalität her.
Und Diesel / Öl im Erdreich „möchte“ man ja auch nicht haben!
 

Lorem ipsum

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Hansaflex ist ein super Tipp. Da bekommst du auf jeden Fall etwas vernünftiges.
Und mache eine Dopplung um den Schlauch an allen Stellen, wo die Schläuche Kontakt haben, zum Beispiel mit einem Stück aufgeschnittenem Gartenschlauch.
 

PM500X

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Dann würde ich aber die Austauschschläuche auch nicht im Baumarkt kaufen, sondern beim Profi bestellen. Hansa-Flex stellt die bei uns um die Ecke in Industriequalität her.
Und Diesel / Öl im Erdreich „möchte“ man ja auch nicht haben!

Danke für den Tipp. Wir haben jetzt nur mal die Schellen ausgetauscht. Sollte hoffentlich reichen. Wir müssen den Bagger am Montag wieder einsatzbereit haben, daher wären die Schläuche vom Baumarkt eh nur eine Übergangslösung gewesen.

Und mache eine Dopplung um den Schlauch an allen Stellen, wo die Schläuche Kontakt haben, zum Beispiel mit einem Stück aufgeschnittenem Gartenschlauch.

Jep, wollten wir jetzt sowieso machen.
 

dbae

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Ich hab heute tief in den Abgrund der „Angler-Community“ geblickt…
Bei der Geschichte muss ich leider etwas ausholen.

Mein Patenkind (6 Jahre alt) ist riesig begeistert vom Angeln und natürlich muss geangelt werden, wenn er mal bei seinem Onkel ist.
Aus irgendwelchen Gründen, musste es dieses Wochenende unbedingt eine Forelle werden! UNBEDINGT! Barsche und Hechte kennt er ja schon und deshalb musste es jetzt eine Regenbogenforelle werden. Und da diese bei uns in dja nicht wirklich heimisch sind, ging es an den Forellensee.

Was soll ich sagen… Was ein Abschaum!

Es gab nur noch Plätze am „Kilo Teich“ was bedeutet, man zahlt keinen Eintritt, aber pro gefangenem Kilogramm.
40% der Fische schwammen in Schräglage oder sogar schon halbtot im Wasser.
Andere standen mit erhöhter Kiemenaktivität, lethargisch am Grund.

Viel schlimmer war allerdings das Verhalten der anderen Angler!
Fische wurden im Dreck mit der Stiefelsohle fixiert und dann „fachmännisch“, mehrfach mit dem abgesägten Besenstiel, nahezu zu Brei geknüppelt, oder aber einfach lebend in die Mülltüte gestopft, damit sie dort friedlich ersticken können.
Naja und als dann noch die Nachbarn, die zwei kleinsten Forellen, einfach in den Strauch geworfen haben, um diese unauffällig zu entsorgen, wäre ich fast ausgeflippt!
Klar, warum auch die kleinen Forellen teuer bezahlen…
Als Wiedergutmachung, hat man dann wenigstens den Müll am Angelplatz liegen lassen und noch schnell Kippenstummel einhundertdreißigtausend in den lehmigen Boden gedrückt.

Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.

Echt traurig.
 

corrttx

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Ich hab heute tief in den Abgrund der „Angler-Community“ geblickt…
Bei der Geschichte muss ich leider etwas ausholen.

Mein Patenkind (6 Jahre alt) ist riesig begeistert vom Angeln und natürlich muss geangelt werden, wenn er mal bei seinem Onkel ist.
Aus irgendwelchen Gründen, musste es dieses Wochenende unbedingt eine Forelle werden! UNBEDINGT! Barsche und Hechte kennt er ja schon und deshalb musste es jetzt eine Regenbogenforelle werden. Und da diese bei uns in dja nicht wirklich heimisch sind, ging es an den Forellensee.

Was soll ich sagen… Was ein Abschaum!

Es gab nur noch Plätze am „Kilo Teich“ was bedeutet, man zahlt keinen Eintritt, aber pro gefangenem Kilogramm.
40% der Fische schwammen in Schräglage oder sogar schon halbtot im Wasser.
Andere standen mit erhöhter Kiemenaktivität, lethargisch am Grund.

Viel schlimmer war allerdings das Verhalten der anderen Angler!
Fische wurden im Dreck mit der Stiefelsohle fixiert und dann „fachmännisch“, mehrfach mit dem abgesägten Besenstiel, nahezu zu Brei geknüppelt, oder aber einfach lebend in die Mülltüte gestopft, damit sie dort friedlich ersticken können.
Naja und als dann noch die Nachbarn, die zwei kleinsten Forellen, einfach in den Strauch geworfen haben, um diese unauffällig zu entsorgen, wäre ich fast ausgeflippt!
Klar, warum auch die kleinen Forellen teuer bezahlen…
Als Wiedergutmachung, hat man dann wenigstens den Müll am Angelplatz liegen lassen und noch schnell Kippenstummel einhundertdreißigtausend in den lehmigen Boden gedrückt.

Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.

Echt traurig.

Einer der Gründe warum ich sehr, sehr, seeehr selten am Forellenpuff bin. Da sind teilweise echt asoziale Gestalten unterwegs. Aber meistens haben die größten Idioten auch noch ein Fischereischein….
 

HunteShowdown

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Ich hab heute tief in den Abgrund der „Angler-Community“ geblickt…
Bei der Geschichte muss ich leider etwas ausholen.

Mein Patenkind (6 Jahre alt) ist riesig begeistert vom Angeln und natürlich muss geangelt werden, wenn er mal bei seinem Onkel ist.
Aus irgendwelchen Gründen, musste es dieses Wochenende unbedingt eine Forelle werden! UNBEDINGT! Barsche und Hechte kennt er ja schon und deshalb musste es jetzt eine Regenbogenforelle werden. Und da diese bei uns in dja nicht wirklich heimisch sind, ging es an den Forellensee.

Was soll ich sagen… Was ein Abschaum!

Es gab nur noch Plätze am „Kilo Teich“ was bedeutet, man zahlt keinen Eintritt, aber pro gefangenem Kilogramm.
40% der Fische schwammen in Schräglage oder sogar schon halbtot im Wasser.
Andere standen mit erhöhter Kiemenaktivität, lethargisch am Grund.

Viel schlimmer war allerdings das Verhalten der anderen Angler!
Fische wurden im Dreck mit der Stiefelsohle fixiert und dann „fachmännisch“, mehrfach mit dem abgesägten Besenstiel, nahezu zu Brei geknüppelt, oder aber einfach lebend in die Mülltüte gestopft, damit sie dort friedlich ersticken können.
Naja und als dann noch die Nachbarn, die zwei kleinsten Forellen, einfach in den Strauch geworfen haben, um diese unauffällig zu entsorgen, wäre ich fast ausgeflippt!
Klar, warum auch die kleinen Forellen teuer bezahlen…
Als Wiedergutmachung, hat man dann wenigstens den Müll am Angelplatz liegen lassen und noch schnell Kippenstummel einhundertdreißigtausend in den lehmigen Boden gedrückt.

Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.

Echt traurig.
Du ganz ehrlich, Minimum den Besitzer des Sees kontaktieren und wenn der nicht reagiert im Zweifelsfall Polizei rufen. Tierschutzgesetz gilt auch dort...
 

blankmaster

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Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.

Jau.
Es ist beschämend, aber wohl kein spezielles Verhalten von Mitmenschen am FoPu, sondern Ausdruck eines fehlenden Respektes von einigen Mitmenschen vor jeder Kreatur, welcher sich dort am FoPu lediglich offenbart.
Ich habe vor längerer Zeit viele Tage an einem FoPu verbracht, der -einst eine kleine Waldseeperle mit kleinen und großen Sternstunden an der Matche - zu einem FoPu "umgewidmet" wurde.
Aus einem Kleinod mitten im Wald mit großartiger Artenvielfalt (unter und über Wasser) wurde über die Jahre ein ökologisch wüstenähnliches, gewinnoptimiertes und ödes Wasserloch mit verpilztem Forellenbesatz generiert.
Um den See "beim Sterben nicht alleine zu lassen" :rolleyes: (mir fällt gerade keine bessere Formulierung ein) habe ich den See im laufenden Betrieb noch ohne ihn zu befischen "einige Jahre begleitet".

Mein Lieblingsdialog, nachdem ein "Sportsfreund" eine wenige Stunden zuvor eingesetzte Forelle "gefangen" und sie sofort in einer Einkaufstüte zappelnd verstaut hat :
Ich so : "Willst Du den Fisch nicht mal abschlagen, er lebt noch und zappelt erstickend in der Tüte"
Antwort : " Selbstverständlich. Mache ich sofort, wenn ich zuhause bin"

Das meinte er ernst.
Eine Reaktion, schwankend zwischen auf die Fresse hauen und ihm fiese, versteckte Hinweise auf seine intellektuellen Fähigkeiten zu geben habe ich mir verkniffen.
Ich habe drauf bestanden, dass Vieh sofort korrekt zu töten. Er hatte den Fischereischein. Er war in Eile, "weil der Schwarm gerade da ist". Meine Bemerkung, dass es diesem einen Fisch gerade scheissegal wäre, ob und wenn da "der Schwarm" ist hat er nicht verstanden.

Ich gehe never in einen FoPu. Ich fische lieber wochenlang blank in irgendeiner fischarmen Wasserwüste.Was in den FoPus teilweise abgeht, geht gar nicht.

Der Weg ist das Ziel. Das Karma vergisst sowieso nicht. ;)


Gruß
BM
 
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Trawar

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Am Freitagabend waren wir zu zweit am Rhein in DDorf unterwegs, die Masse an Mücken habe ich nocht nicht erlebt.
Das waren Garantiert Mutierte fette schwarze Mücken, die haben durch die Hose und Langarm shirt durch gestochen.
Ich war natürlich nur in Kurzerhose und T Shirt unterwegs, das passiert mir auch nicht noch einmal.
Am Samstag habe ich dann bei 20 Stichstellen aufgehört zu zählen.
 

yellowred

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Das mit den Mutanten scheint nich abwegig zu sein :) Meinen Papa und ne Bekannte hat es erwischt. Dick und fett angeschwollen, obwohl bisher keinerlei Reaktion darauf bekannt war, mal vom üblichen Jucken abgesehen.
Am Freitagabend waren wir zu zweit am Rhein in DDorf unterwegs, die Masse an Mücken habe ich nocht nicht erlebt.
Das waren Garantiert Mutierte fette schwarze Mücken, die haben durch die Hose und Langarm shirt durch gestochen.
Ich war natürlich nur in Kurzerhose und T Shirt unterwegs, das passiert mir auch nicht noch einmal.
Am Samstag habe ich dann bei 20 Stichstellen aufgehört zu zählen.
 

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