Das ist natürlich nicht schön und sieht leider auch ziemlich tief aus. Sagen kann man das aber tatsächlich nie vorher. Die meisten Ruten brechen bei der nächsten großen Belastung nachdem sie einen "scharfkantigen Schlag" bekommen haben (ich hoffe Du verstehst was ich meine). Ruten, die trocken auf Bordwände fallen, sind oft so geschwächt, das der nächste Drill das Ende bedeuten kann. Da sieht man aber äußerlich oft gar keine Beschädigung.Wollt gerade eine wenig genutzte Rute (LurkShooter LRGS-711MH+) in den Marktplatz einstelle und hab dabei diese "Beschädigung" gefunden. Wie würdet Ihr die Abschürfung (ca. 4mm) einschätzen? Macht so etwas Probleme bei der Haltbarkeit der Rute?
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Wobei man sich natürlich immer die Frage stellen muss, warum die (semi-) professionellen Maschinen verkauft werden…@PM500X das ist natürlich mehr als ärgerlich. Wünsche gutes Gelingen! Geht garnicht, vorallem bei einem Neugerät.
"Wer billig kauft, kauft zweimal." Gilt leider auch für Baumaschinen. Geb das Teil sofort zurück und kauf einen gebrauchten von einem namhaften Hersteller a la Kubota, Terex, JCB, Takeuchi,... spart Zeit, Nerven und längerfristig Geld. Ich verbring beruflich jede Woche mehrere Stunden aufm Bagger.
Kopf hoch!
"Wer billig kauft, kauft zweimal." Gilt leider auch für Baumaschinen. Geb das Teil sofort zurück und kauf einen gebrauchten von einem namhaften Hersteller a la Kubota, Terex, JCB, Takeuchi,... spart Zeit, Nerven und längerfristig Geld.
Dann würde ich aber die Austauschschläuche auch nicht im Baumarkt kaufen, sondern beim Profi bestellen. Hansa-Flex stellt die bei uns um die Ecke in Industriequalität her.Klar. Wollen wir ja zuerst und haben viele Stunden damit verbracht, einen anständigen gebauchten Bagger zu finden aber beim aktuellen Bau-Boom ist das kaum möglich. Oder waren extrem weit weg. Die Gebrauchtpreise sind zudem astronomisch und doppelt so hoch wie ein neuer No-Name Bagger. Und beim Gebrauchtkauf hast halt keinerlei Garantien. Da kannst genau so gut einen Griff ins Klo landen. Unser Nachbar ist hauptberuflich Baggerfahrer und sagt auch, dass der Bagger eigentlich echt brauchbar ist für den Preis. Ist jetzt halt Pech, dass die Leitungen / Schellen sind ein Mist sind.
Dann würde ich aber die Austauschschläuche auch nicht im Baumarkt kaufen, sondern beim Profi bestellen. Hansa-Flex stellt die bei uns um die Ecke in Industriequalität her.
Und Diesel / Öl im Erdreich „möchte“ man ja auch nicht haben!
Und mache eine Dopplung um den Schlauch an allen Stellen, wo die Schläuche Kontakt haben, zum Beispiel mit einem Stück aufgeschnittenem Gartenschlauch.
Ich hab heute tief in den Abgrund der „Angler-Community“ geblickt…
Bei der Geschichte muss ich leider etwas ausholen.
Mein Patenkind (6 Jahre alt) ist riesig begeistert vom Angeln und natürlich muss geangelt werden, wenn er mal bei seinem Onkel ist.
Aus irgendwelchen Gründen, musste es dieses Wochenende unbedingt eine Forelle werden! UNBEDINGT! Barsche und Hechte kennt er ja schon und deshalb musste es jetzt eine Regenbogenforelle werden. Und da diese bei uns in dja nicht wirklich heimisch sind, ging es an den Forellensee.
Was soll ich sagen… Was ein Abschaum!
Es gab nur noch Plätze am „Kilo Teich“ was bedeutet, man zahlt keinen Eintritt, aber pro gefangenem Kilogramm.
40% der Fische schwammen in Schräglage oder sogar schon halbtot im Wasser.
Andere standen mit erhöhter Kiemenaktivität, lethargisch am Grund.
Viel schlimmer war allerdings das Verhalten der anderen Angler!
Fische wurden im Dreck mit der Stiefelsohle fixiert und dann „fachmännisch“, mehrfach mit dem abgesägten Besenstiel, nahezu zu Brei geknüppelt, oder aber einfach lebend in die Mülltüte gestopft, damit sie dort friedlich ersticken können.
Naja und als dann noch die Nachbarn, die zwei kleinsten Forellen, einfach in den Strauch geworfen haben, um diese unauffällig zu entsorgen, wäre ich fast ausgeflippt!
Klar, warum auch die kleinen Forellen teuer bezahlen…
Als Wiedergutmachung, hat man dann wenigstens den Müll am Angelplatz liegen lassen und noch schnell Kippenstummel einhundertdreißigtausend in den lehmigen Boden gedrückt.
Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.
Echt traurig.
Du ganz ehrlich, Minimum den Besitzer des Sees kontaktieren und wenn der nicht reagiert im Zweifelsfall Polizei rufen. Tierschutzgesetz gilt auch dort...Ich hab heute tief in den Abgrund der „Angler-Community“ geblickt…
Bei der Geschichte muss ich leider etwas ausholen.
Mein Patenkind (6 Jahre alt) ist riesig begeistert vom Angeln und natürlich muss geangelt werden, wenn er mal bei seinem Onkel ist.
Aus irgendwelchen Gründen, musste es dieses Wochenende unbedingt eine Forelle werden! UNBEDINGT! Barsche und Hechte kennt er ja schon und deshalb musste es jetzt eine Regenbogenforelle werden. Und da diese bei uns in dja nicht wirklich heimisch sind, ging es an den Forellensee.
Was soll ich sagen… Was ein Abschaum!
Es gab nur noch Plätze am „Kilo Teich“ was bedeutet, man zahlt keinen Eintritt, aber pro gefangenem Kilogramm.
40% der Fische schwammen in Schräglage oder sogar schon halbtot im Wasser.
Andere standen mit erhöhter Kiemenaktivität, lethargisch am Grund.
Viel schlimmer war allerdings das Verhalten der anderen Angler!
Fische wurden im Dreck mit der Stiefelsohle fixiert und dann „fachmännisch“, mehrfach mit dem abgesägten Besenstiel, nahezu zu Brei geknüppelt, oder aber einfach lebend in die Mülltüte gestopft, damit sie dort friedlich ersticken können.
Naja und als dann noch die Nachbarn, die zwei kleinsten Forellen, einfach in den Strauch geworfen haben, um diese unauffällig zu entsorgen, wäre ich fast ausgeflippt!
Klar, warum auch die kleinen Forellen teuer bezahlen…
Als Wiedergutmachung, hat man dann wenigstens den Müll am Angelplatz liegen lassen und noch schnell Kippenstummel einhundertdreißigtausend in den lehmigen Boden gedrückt.
Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.
Echt traurig.
Der Umgang mit der Kreatur Fisch, war einfach nur abartig! Da war die Umweltverschmutzung fast schon akzeptabel.
Am Freitagabend waren wir zu zweit am Rhein in DDorf unterwegs, die Masse an Mücken habe ich nocht nicht erlebt.
Das waren Garantiert Mutierte fette schwarze Mücken, die haben durch die Hose und Langarm shirt durch gestochen.
Ich war natürlich nur in Kurzerhose und T Shirt unterwegs, das passiert mir auch nicht noch einmal.
Am Samstag habe ich dann bei 20 Stichstellen aufgehört zu zählen.