Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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benwob

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Was soll ich sagen......

Der Heilungsprozess bei mir ging nur langsam voran. Eigentlich sollte ich laut Ärzten nach einer Woche normal Laufen und spätestens nach 3 Wochen das Knie wieder voll belasten können.
Zum Anfang der letzten Woche war bei mir aber max. 60-70 Grad Beugung möglich. Normales Treppensteigen oder Autofahren unmöglich.

Tja und jetzt dann das

IMG_20201207_203233.jpg

Mittwoch auf Donnerstag, 3 Wochen nach der Op, ist das Knie über Nacht dick angeschwollen, tat wieder richtig weh und ich konnte mich nur noch auf Krücken fortbewegen.
Keine Rötung und fehlende Wärme Sprachen gegen eine Entzündung, der Blutest beim Doc zeigte aber einen Entzündungswert von 145. Der sollte eigentlich so bei 5 sein.
Also übers Wochenende erstmal Antibiotika und Schmerzmittel inhaliert.
Heute dann zum behandelnden Orthopäden. Der hat mich dann umgehend als Notfall in die Klinik geschickt, wo das Knie punktiert wurde.
Dabei habe ich dann erst 3 Minuten vorm Stich erfahren, dass das nur ohne Betäubung geht, da das Betäubungsmittel sonst evtl. die Untersuchung der entnommenen Flüssigkeit beeinflusst. Ganz toll!
Jetzt liege ich auf der Couch, schaue Barschalarm TV und weiß immer noch nicht was Masse ist, da der zum Nachmittag erwartete Anruf mit dem Laborergebnis ausblieb.
Sollte ein Infekt im Knie vorliegen, stehen mir 5-7 Tage Klinikaufenthalt mit intravenöser Antibiose und Kniespülung bevor.
Momentan rechne ich nicht mehr damit, dieses Jahr nochmal ans Wasser zu kommen.
 
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ChN

Barsch Vader
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Ach Du Scheisse! Was hast Du eigentlich mit Deinem Knie angestellt???? Das ist schon ekelig :eek:
 

Patrick

Bigfish-Magnet
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Was soll ich sagen......

Der Heilungsprozess bei mir ging nur langsam voran. Eigentlich sollte ich laut Ärzten nach einer Woche normal Laufen und spätestens nach 3 Wochen das Knie wieder voll belasten können.
Zum Anfang der letzten Woche war bei mir aber max. 60-70 Grad Beugung möglich. Normales Treppen steigen oder Autofahren unmöglich.

Tja und jetzt dann das

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Mittwoch auf Donnerstag, 3 Wochen nach der Op, ist das Knie über Nacht dick angeschwollen, tat wieder richtig weh und ich konnte mich nur noch auf Krücken fortbewegen.
Keine Rötung und fehlende Wärme Sprachen gegen eine Entzündung, der Blutest beim Doc zeigte aber einen Entzündungswert von 145. Der sollte eigentlich so bei 5 sein.
Also übers Wochenende erstmal Antibiotika und Schmerzmittel inhaliert.
Heute dann zum behandelnden Orthopäden. Der hat mich dann umgehend als Notfall in die Klinik geschickt, wo das Knie punktiert wurde.
Dabei habe ich dann erst 3 Minuten vorm Stich erfahren, dass das nur ohne Betäubung geht, da das Betäubungsmittel sonst evtl. die Untersuchung der entnommenen Flüssigkeit beeinflusst. Ganz toll!
Jetzt liege ich auf der Couch, schaue Barschalarm TV und weiß immer noch nicht was Masse ist, da der zum Nachmittag erwartete Anruf mit dem Laborergebnis ausblieb.
Sollte ein Infekt im Knie vorliegen, stehen mir 5-7 Tage Klinikaufenthalt mit intravenöser Antibiose und Kniespülung bevor.
Momentan rechne ich nicht mehr damit, dieses Jahr nochmal ans Wasser zu kommen.

sorry wenn ich das so direkt sage, aber Du hast ja mal richtig die Arschkarte gezogen. Hatte mich schon gewundert, wenn Du mal zwischen den Zeilen geschrieben hast wie es voran geht. Ich war in 2 Wochen durch damit, drücke Dir die Daumen das es sich doch noch zum Guten wendet.
Mfg
Patrick
 
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blankmaster

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Scheixxe. scheixxe. Doppelscheixxe.
"der nimmt jede Komplikation mit, die es gibt" - so der Terminus in der Medizin.
Ich hoffe sehr für Dich, dass sich kein Infekt im Knie findet.
Wenn doch, dann mit einem easy zu behandelndem Erreger.
Du hast eine harte Zeit hinter und vielleicht noch vor Dir. Dafür wünsche ich Dir Kraft und Geduld.
Es tut mir leid für Dich. Am Ende wird alles gut. Ist wirklich so.
Kann leider nur dauern.
Gruß
BM
 

Vik le Trik

Finesse-Fux
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Was soll ich sagen......

Der Heilungsprozess bei mir ging nur langsam voran. Eigentlich sollte ich laut Ärzten nach einer Woche normal Laufen und spätestens nach 3 Wochen das Knie wieder voll belasten können.
Zum Anfang der letzten Woche war bei mir aber max. 60-70 Grad Beugung möglich. Normales Treppen steigen oder Autofahren unmöglich.

Tja und jetzt dann das

Anhang anzeigen 150416

Mittwoch auf Donnerstag, 3 Wochen nach der Op, ist das Knie über Nacht dick angeschwollen, tat wieder richtig weh und ich konnte mich nur noch auf Krücken fortbewegen.
Keine Rötung und fehlende Wärme Sprachen gegen eine Entzündung, der Blutest beim Doc zeigte aber einen Entzündungswert von 145. Der sollte eigentlich so bei 5 sein.
Also übers Wochenende erstmal Antibiotika und Schmerzmittel inhaliert.
Heute dann zum behandelnden Orthopäden. Der hat mich dann umgehend als Notfall in die Klinik geschickt, wo das Knie punktiert wurde.
Dabei habe ich dann erst 3 Minuten vorm Stich erfahren, dass das nur ohne Betäubung geht, da das Betäubungsmittel sonst evtl. die Untersuchung der entnommenen Flüssigkeit beeinflusst. Ganz toll!
Jetzt liege ich auf der Couch, schaue Barschalarm TV und weiß immer noch nicht was Masse ist, da der zum Nachmittag erwartete Anruf mit dem Laborergebnis ausblieb.
Sollte ein Infekt im Knie vorliegen, stehen mir 5-7 Tage Klinikaufenthalt mit intravenöser Antibiose und Kniespülung bevor.
Momentan rechne ich nicht mehr damit, dieses Jahr nochmal ans Wasser zu kommen.
Oh @benwob, dass tut einem wirklich leid. Hatte auch mal mit dem Knie zu tun und es lief auch nicht so glimpflich ab wie sie einem vorab dargestellt haben.
Hauptsache Du kommst wieder schnell auf die Beine...dann stehst Du auch bald wieder am Wasser. Da kann man nur die Daumen drücken. Alles Gute!
 

ChN

Barsch Vader
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Oh jesses - und daraus so ein Mist!
Was bin ich froh, in 48 Jahren nicht 1x in so einem Schlächterspital sein zu müssen ... :(
 

benwob

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Oh jesses - und daraus so ein Mist!
Was bin ich froh, in 48 Jahren nicht 1x in so einem Schlächterspital sein zu müssen ... :(

Ja, was soll ich sagen. Musste schon mehrfach in den letzten 20 Jahren unters Messer und bis dieses Jahr immer ohne Komplikationen.
Und jetzt im April die nicht erfolgreiche Op und dann halt im November die, die es richten sollte.
 

Ulfisch

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Bitte um Entschuldigung aber ich muss das hier mal als Ventil nutzen.

Die unterirdische Gesprächsmentalität beim Thema Kleinanzeigen im Umfeld von eBay usw. ist bereits bekannt und daran wird sich auch nichts mehr ändern.

im BA Umfeld konnte ich bisher eigentlich fast ausschließlich gutes Berichten. In letzter Zeit nehmen aber auch hier die unhöflichen Anfragen zu.

Wieso haben anscheinend viele Leute die Meinung direkt ein paar Stufen über einem zu stehen nur weil sie etwas "kaufen" wollen und der Verkäufer deshalb alles hinnehmen muss?

Ist es denn Zuviel verlangt ein "Hallo" oder ähnliches zu schreiben und halbwegs höflich zu sein.

Hab echt keinen Bock mehr auf "...ich geb dir 50% von deinem Angebotspreis und die nimmst du besser weil bei XY gibts das für den Preis und dann kauf ich dort".
Man kann doch freundlich sein Angebot unterbreiten und sich an Zwischenmenschliche Umgangsformen halten.

Sorry, aber HASSE es diese Entwicklung hier zu sehen.
Zur Not an jemanden sympathischeren für weniger verkaufen....tut der Seele gut.
 

Ulfisch

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Ich glaube insgesamt kann die Hobby und Freizeitbranche, sowohl klagen, als auch jubeln.
Ich hab mir z.B. ein neues Rad vor gut 2 Monaten gekauft.
Bei einigen Modellen waren Lieferzeiten von 6-12 Monaten aufgeführt...
Ein Freund arbeitet im Outdoor Ausrüstungsmarkt und die haben auch das beste Jahr überhaupt erlebt.
Im März-April, gab es kaum noch Laufschuhe bei ASICS und Co.

Und ich muss auch sagen, dass ich noch nie so viele Angler am Wasser gesehen habe, wie dieses Jahr... Das muss sich doch bei den Händlern auch bemerkbar machen.
Oder nicht?
Ich hab auch ein neues Rad gekauft bzw. Bestellt ALLES ausverkauft...die werfen schon die 2021er Modelle auf den Markt.
Meins hat 2 Monate Wartezeit, in der Zwischenzeit hat der Hersteller die UVP mal eben um 250 Euro erhöht, beim Modell drüber sogar um 500 Euro ;)
 

ChN

Barsch Vader
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Ja, was soll ich sagen. Musste schon mehrfach in den letzten 20 Jahren unters Messer und bis dieses Jahr immer ohne Komplikationen.
Und jetzt im April die nicht erfolgreiche Op und dann halt im November die, die es richten sollte.

Ich hab bislang immer nur Angehörige im Krankenhaus besuchen "dürfen", und war jedes Mal froh, wieder draußen zu sein. Also zumindest in den Spitälern bei mir in der Umgebung wundert mich nix mehr ... .
Hatte bislang 1 Operation, die aber in einer Privatklinik ambulant stattfand. Zwar wurde ich abgeschossen (Vollnarkose), konnte aber nach 3 oder 4 Stunden wieder heim. Ich fands richtig klasse. Aufgewacht, tierisch Hunger gehabt. In dem Moment kam eine Schwester und meinte, ob ich nen Kaff möchte und eine Kleinigkeit zu essen. Ich hab nur gemeint, sie soll alles anschleppen, was sie an essbarem hat + eine Megatasse Kaff :tearsofjoy: Aber ich denk mal, das kann man mit einer herkömmlichen Klinik eher nicht vergleichen. Zumal, wenn man dann daheim ins Bett liegen kann ... .
Auf jeden Fall drück ich alle Daumen!
 

observer

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Ja, was soll ich sagen. Musste schon mehrfach in den letzten 20 Jahren unters Messer und bis dieses Jahr immer ohne Komplikationen.
Und jetzt im April die nicht erfolgreiche Op und dann halt im November die, die es richten sollte.
oh je... ich "hoffe" mal, dass die op wirklich zwingend notwendig war.

die allermeisten meniskus ops sind nämlich überhaupt nicht nötig und mit physio, sport, guter ernährung und geduld gut in den griff zu kriegen.

im bekanntenkreis gab's auch zwei unschöne fälle.
 
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benwob

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oh je... ich "hoffe" mal, dass die op wirklich zwingend notwendig war.

die allermeisten miniskus ops sind nämlich überhaupt nicht nötig und mit physio, sport, guter ernährung und geduld gut in den griff zu kriegen.

im bekanntenkreis gab's auch zwei unschöne fälle.

Leider ja. War ein horizontaler Riss im Hinterhorn, der mir immer wieder massiv Problem gemacht hat.
3 Ärzte haben mir unabhängig von einander bestätigt, dass bei so einem Riss eine konservative Behandlung nicht nicht möglich ist.
 
J

-jbo-

Gast
Was soll ich sagen......

Der Heilungsprozess bei mir ging nur langsam voran. Eigentlich sollte ich laut Ärzten nach einer Woche normal Laufen und spätestens nach 3 Wochen das Knie wieder voll belasten können.
Zum Anfang der letzten Woche war bei mir aber max. 60-70 Grad Beugung möglich. Normales Treppensteigen oder Autofahren unmöglich.

Tja und jetzt dann das

Anhang anzeigen 150416

Mittwoch auf Donnerstag, 3 Wochen nach der Op, ist das Knie über Nacht dick angeschwollen, tat wieder richtig weh und ich konnte mich nur noch auf Krücken fortbewegen.
Keine Rötung und fehlende Wärme Sprachen gegen eine Entzündung, der Blutest beim Doc zeigte aber einen Entzündungswert von 145. Der sollte eigentlich so bei 5 sein.
Also übers Wochenende erstmal Antibiotika und Schmerzmittel inhaliert.
Heute dann zum behandelnden Orthopäden. Der hat mich dann umgehend als Notfall in die Klinik geschickt, wo das Knie punktiert wurde.
Dabei habe ich dann erst 3 Minuten vorm Stich erfahren, dass das nur ohne Betäubung geht, da das Betäubungsmittel sonst evtl. die Untersuchung der entnommenen Flüssigkeit beeinflusst. Ganz toll!
Jetzt liege ich auf der Couch, schaue Barschalarm TV und weiß immer noch nicht was Masse ist, da der zum Nachmittag erwartete Anruf mit dem Laborergebnis ausblieb.
Sollte ein Infekt im Knie vorliegen, stehen mir 5-7 Tage Klinikaufenthalt mit intravenöser Antibiose und Kniespülung bevor.
Momentan rechne ich nicht mehr damit, dieses Jahr nochmal ans Wasser zu kommen.
Junge! Ich wünsche dir von Herzen gute Genesung und komm bald wieder auf die Beine! Alle Daumen sind gedrückt!
 

blankmaster

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die allermeisten miniskus ops sind nämlich überhaupt nicht nötig und mit physio, sport, guter ernährung und geduld gut in den griff zu kriegen.

Naja.
Kein Mensch schneidet irgendwo rein, weil er gerade Langeweile hat. Die hat im Moment in nem Krankenhaus keiner.
Es gibt absolute, nicht vermeidbare und klare Indikationen für Meniskus-OPs.
Mit Ernährung hat das in der Regel null zu tun. Es sei denn, benwob wiegt 180 kg - was ich nicht glaube.

Alles Gute benwob,
BM
 

observer

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meckpomm
Naja.
Kein Mensch schneidet irgendwo rein, weil er gerade Langeweile hat. Die hat im Moment in nem Krankenhaus keiner.
Es gibt absolute, nicht vermeidbare und klare Indikationen für Meniskus-OPs.
Mit Ernährung hat das in der Regel null zu tun. Es sei denn, benwob wiegt 180 kg - was ich nicht glaube.

Alles Gute benwob,
BM
für dich geändert ;-)

das ist mir schon klar, deshalb fragte ich ben (und nicht dich).

und trotzdem wird viel zu oft sinnlos operiert... oder willst du das etwa abstreiten?

falls ja, lebst du in einer anderen welt als ich ;)

und mit der ernährung lässt sich die qualität des knorpels eben doch verbessern.
(starke verletzungen selbstverständlich nicht)
 

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