Sehr ordentlich und übersichtlich - bis auf die Tatsache, dass die 10 Gramm Chebus in die obere Reihe mit den geraden Zahlen gehören
Sehr schön. In welche Ecke geht's denn?Ich muss jetzt mal meine überschwänglichen Freude zum Ausdruck bringen, dass mich ein BAler, den ich im letzten Jahr beim BA-Treffen am Bodden kennengelernt habe, zu einem Angeltrip in seine Heimat eingeladen hat. Am nächsten Wochenende ist es soweit
In die Eifel.
Darf man fragen wohin?
Du willst doch etwa nicht die Schönheit meines Hausgewässers bestreiten.Bitte nicht Rursee, bitte nicht Rursee
Ab und zu gibt es auch kapitale Fische. Habe gerüchteweise was von einem 11,5 kg Zander letzte Woche gehört
Vorsicht, ich bin genau dort groß geworden und zur Schule gegangen. Damals habe ich nicht geangelt, aber das Leben im Grundsatz ist aushaltbar und nicht viel anders als in anderen ländlichen Gegenden der Republik auch.
Ich freu mich mit @Promachos
Du willst doch etwa nicht die Schönheit meines Hausgewässers bestreiten.
Ja, ist leider nicht wirklich einfach, musst Du mir nicht sagen. Riesige Badewanne ohne Struktur, wo die Fische überall sein können. Wobei ich mich von Jahr zu Jahr steigere und durchaus den einen oder anderen kenne, der befriedigenden Erfolg hat (allerdings meist mit Schleppen). Eine der Herausforderungen für mich ist, dass tagsüber oft ganz schwierig ist.Damals zu Aachener Zeiten sind wir mit einem wirklich guten und erfahrenen Kollegen 2-3x mit dem Boot auf den Rursee gefahren. Kenne kaum ein schwierigeres Gewässer. Er hat da 1x einen Hecht gefangen, das wars. Wer am Rursee Erfolg hat, der kommt beim YPC auch im Spaziergang ins Finale.
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Das heißt Karneval, Fasching kennen wir nicht.Trotzdem beharre ich auf meiner Meinung, dass man sich das Leben dort nur schönreden kann, wenn man noch nie woanders gelebt hat. Oder je woanders war. Oder es sich halt schönsäuft.
Die Winter da oben (ich war immer über Winter da) sind echt hart. Wir hatten mal morgens Blitzeis nach Regen, das war lebensgefährlich. Außerdem ist der eingeborene Menschenschlag dort mit mürrisch und unfreundlich noch deutlich überidealisiert. Und nein, da reißen es die 4 Tage hohldrehen über Fasching auch nicht raus....
Nun ja... Ich war zum Studium auch fern der nordmärkischen Heimat (in Sachsen) und verstehe jeden, der mit den zweifellos vorhandenen Mentalitätsunterschieden erstmal fremdelt (nun sind 3 Semester, zumal wenn Du nur im Winter und sicher kaum am Wochenende dort warst, nicht sehr viel).Ich hatte n Zimmer bei ner älteren Dame direkt am Bach und konnte von meinem Fenster aus morgens praktisch die Anwesenheitskontrolle der Forellen in der Nette abhaken.
Hab auch noch 2 glaube "Eurostar"-Rollen daheim aus dem Mayener "Garten-, Wald-, Tierfutter- und Angelcenter".
Trotzdem beharre ich auf meiner Meinung, dass man sich das Leben dort nur schönreden kann, wenn man noch nie woanders gelebt hat. Oder je woanders war. Oder es sich halt schönsäuft.
Die Winter da oben (ich war immer über Winter da) sind echt hart. Wir hatten mal morgens Blitzeis nach Regen, das war lebensgefährlich. Außerdem ist der eingeborene Menschenschlag dort mit mürrisch und unfreundlich noch deutlich überidealisiert. Und nein, da reißen es die 4 Tage hohldrehen über Fasching auch nicht raus....
