Streifenspinner
Gummipapst
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Bei meinen Beiden sehen die Stifte zwar rau aus, beim begrabbeln spüre ich davon aber nichts. Dürfte dem Kunststoff nichts anhaben. Etwas Silikonfett kann aber auch nicht schaden.
Gehe einmal mit dem Fingernagel darüber, dann spürst du eher, ob es rau ist. Ich würde es auch nicht "beanstanden", hätten bei meinem Line Guide Holder an einer der beiden Öffnungen, wo der Stift hindurch läuft, schon gekringelte Kunststoffspähne gehangen. Das muss, auch mit etwas Fett, nie ein Problem darstellen, auch können diese "Abschabungen" Gratreste gewesen sein, die sich abgehobelt haben. Trotzdem wird man sowas bei bekannten Rollenmarken nie finden, da ist dieser Stift immer glatt.
Bei der schwergängigen Bremse kannst du mal versuchen, die Schraube, welche den Drehknopf hält, zu lockern. Das war bei meiner Falcon damals die Lösung des Problems.
Gute Idee, bei der GH100 muss man um dort heran zu kommen zwar die komplette Magnetbremse zerlegen , aber wird schon klappen.
Aber das 0,25er Mono noch in den Rahmen gerät, finde ich schon ein starkes Stück. Habe die GH100 bislang nur mit 0,15er Mono gefischt und hatte das gleiche Problem. Hab ja eigentlich darauf gehofft, dass dies mit stärkerer Schnur der Vergangenheit angehören würde. .....schade eigentlich
Ich hatte noch keine BC in der Hand, wo das an irgend einer Stelle nicht möglich war. Es passiert regulär eigentlich nur bei heftigen Vogelnestern, so ist es auch bei der GH100. Welche Schnurdicke noch drunter rutschen kann, kannst du mit Mono verschiedener Stärken wunderbar testen: Die Schnur sauber abschneiden und dann einfach in den größten Spalt zwischen Spule Rollengehäuse stecken. Solange die Schnur noch im Spalt verschwindet ist sie zu dünn.