Swimbait & Glidebait- Question and Answer

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dbae

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Naja, das traue ich Illex/Jackall dann schon zu, dass die da Qualität auf den Markt bringen.
Die Symptome die du beschreibst sind mir bei einem Hardbait noch nicht untergekommen, außer er hatte eigenverschuldeten Stein oder Holz Kontakt.

Aber auch hier, jeder wie er mag und möchte :)
 

DirkS

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Kann doch miteinander verbunden werden wie es bei vielen hochwertigen Twitchbaits und Wobbler auch der Fall ist. Die Frage war aber ob das so stabil ist bzw. wie oft ist es schon vorgekommen, dass der Köder gebrochen ist?
 

Jochen_Emsi

Gummipapst
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....oder der verloren gegangenen Relationen. Ich fische gerne dort, wo ich es möchte und für sinnvoll halte. Eine Stelle auszulassen, weil ich erwarte, dort Köder für 100 € oder mehr zu verlieren, mag ich nicht. Ich mag auch nicht flach Fischen, weil ich am Grund einen Baum vermute. Wer jetzt sagt, ist mir egal, ich fische dort trotzdem, der sollte vielleicht lieber das Geld der Obdachlosenhilfe zur Verfügung stellen. Ich möchte nicht bei einem Angelgang Köder verlieren, wofür so mancher ein paar Tage lang arbeiten muß. In meinem heimischen Hausgewässer der Lippe, musste ich auch meine Taktik umstellen. Die Fische stehen nicht mehr vor oder hinter einem "Hindernis" wie einem Busch oder Baum. Sie stehen mittendrin. Im letzten Jahr kamen ausnahmslos alle Fische aus dem Holz oder Kraut. Da funktionieren Swimbaits überhaupt nicht. Würden wir beiden mal einen Tag zusammen losziehen, wärst du am Ende wahrscheinlich um 300-500 € ärmer. Ein solch teurer Bait verheisst mir also nicht nur "Fangerfolge", er bedeutet für mich auch Einschränkungen.
Wie wäre es wenn man die Köder situationsabhängig einsetzt?:emoji_thinking:
Unbekanntes Gewässer -> billige gummis/ glide baits

Mehr Vertrauen/ reiwasser -> teure Köder.

außerdem laufen die meisten hier vorgestellten Glidebaits out of the box vermutlich höchstens 80 cm tief. Da sollte das Risiko nicht allzu hoch sein oder?

und dann kommt der Backlash:coldsweat:
 
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DirkS

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Bei Cranks und Twitchbaits ist das bei hochwertigen/hochpreisigen so. Ist doch technisch gar kein Problem. Ich frage mich warum das bei Ködern die auch mal gerne 300€ kosten nicht gemacht wird...
 

Jochen_Emsi

Gummipapst
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Bei Cranks und Twitchbaits ist das bei hochwertigen/hochpreisigen so. Ist doch technisch gar kein Problem. Ich frage mich warum das bei Ködern die auch mal gerne 300€ kosten nicht gemacht wird...
Ich vermute vllt einfach unpraktikabel und stabil genug auch ohne? Selbst die üblichen Verdächtigen auf YouTube machen das nicht. MarlingBaits zum Beispiel. Außerdem stelle ich mir das komisch vor son Skelett aus Draht innen drin zu haben bei nem semi transparenten Dekor. Öse für snap verbunden mit erster Öse für Drilling verbunden mit den beiden Gelenken die dann wiederum verbunden sind mit der Öse für den zweiten Drilling?
 

captn-ahab

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@Stefan_M
Magst Du was zu den wavern sagen? Die beiden links oben finde ich interessant. Bezugsquelle?


@dietmar
Die Lippe ist natürlich auch kein gutes Beispiel. Teilweise mit ordentlich Wasser-, aber sicherlich überall zu hohem Angeldruck. Da würde ich auch Spinner von Askari für 0,99€ einsetzen oder Gummifische. Man kommt schlecht dran und es liegt ewig viel Holz im Wasser, wie hier in der Werse.

Ein See oder langsamer tiefer Bereich, dann von Belly oder Boot ist doch ne ganz andere Sache. Da kann ich immer retten.
 

dbae

Bigfish-Magnet
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....oder der verloren gegangenen Relationen. Ich fische gerne dort, wo ich es möchte und für sinnvoll halte. Eine Stelle auszulassen, weil ich erwarte, dort Köder für 100 € oder mehr zu verlieren, mag ich nicht. Ich mag auch nicht flach Fischen, weil ich am Grund einen Baum vermute. Wer jetzt sagt, ist mir egal, ich fische dort trotzdem, der sollte vielleicht lieber das Geld der Obdachlosenhilfe zur Verfügung stellen. Ich möchte nicht bei einem Angelgang Köder verlieren, wofür so mancher ein paar Tage lang arbeiten muß. In meinem heimischen Hausgewässer der Lippe, musste ich auch meine Taktik umstellen. Die Fische stehen nicht mehr vor oder hinter einem "Hindernis" wie einem Busch oder Baum. Sie stehen mittendrin. Im letzten Jahr kamen ausnahmslos alle Fische aus dem Holz oder Kraut. Da funktionieren Swimbaits überhaupt nicht. Würden wir beiden mal einen Tag zusammen losziehen, wärst du am Ende wahrscheinlich um 300-500 € ärmer. Ein solch teurer Bait verheisst mir also nicht nur "Fangerfolge", er bedeutet für mich auch Einschränkungen.

Ohne hier jetzt den thread trashen zu wollen, aber deine Aussagen finde ich schon interessant.

Also ich persönlich fische auch nur da wo ich es möchte und für sinnvoll halte, dann aber auch mit Ködern die mir Spaß machen und ich an dem jeweiligen Spot für sinnvoll halte.
Wenn ich dabei etwas Acht gebe um nicht unzählige Köder zu versenken, umso besser.
Wenn ich an einem Spot 1-2 Köder abreiße, werde ich den bestimmt nicht mehr befischen oder einfach andere Taktiken anwenden und das nicht weil ich Kohle sparen will, sondern es nicht sinnvoll finde Plastik in die Unterwasserwelt zu hängen.
Wenn es Holz im Wasser gibt wo ich es schon schaffe einen Köder reinzuhängen und die Schnur zu brechen, will ich auch ganz bestimmt keinen Fisch an nen paar fetten Drillingen darin festsetzen....
Das einige Swimbaits nicht in Kraut und Holz funktionieren ist klar, dafür wurden sie dann auch nicht unbedingt gemacht ;)

Die Einschränkungen sehe ich überhaupt nicht... Genau aus oben benannten Gründen. Wer mit nem Swimbait mit 2 oder 3 Drillingen im Totholz auf Hecht angelt, hat’s eh nicht verstanden.

Achja und so Anspielungen wie mit der Obdachlosenhilfe finde ich unangebracht und total unnötig.
 

Stefan_M

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Magst Du was zu den wavern sagen? Die beiden links oben finde ich interessant. Bezugsquelle?

Ich habe es schon öfters hier in BA nieder geschrieben. Der S-Waver ist für mich der Preis-Leistungskracher. Bezogen habe ich sie aktuell bei Motillon Peche. Zum Bestellzeitpunkt hatte ich auch noch 10 % bekommen. :sweatsmile:

Zwei von den 168ern gehören @Stachelkalle. Müsste ich mal zustellen. Sch... Corona!

Der 120er auf Rapfen, der 168er für Standardhechte und der 200er für die Mamas ... je nachdem was das Gewässer hergibt. Wobei man auf den 200er auch noch genug Standard fängt. Der 120er wird auf Rapfen einfach flott gurchgeleiert. Für die Hechte gibt es die von Tactical Bassin vorgestellte Führung mit 4 bis 8 Schwüngen und einem Twitch. That's it!

Man kann ihn auch vorsichtig "jerken"/twitchen, er macht dann schön das sterbende Fischchen, aber da teste ich noch.

Um die S-Kurve noch etwas auszudehnen, kann man die Kante am Gelenk auch noch runterschneiden/runterfeilen. Aber: dann wird es schwieriger Tempo zu machen. Muss jeder für sich ausprobieren.

Mit Stahl/Titan macht er grundsätzliche weitere Bögen. Den 168er fische ich an 10 kg und den 200er an 19 kg-Stahl. Zu 0,80er Fluo ist das ein deutlicher Unterschied.

Einzelhakenbestückung fängt auch. Gibt genauso viele Fehlbisse und Aussteiger. Aber gerade bei den Rapfen sind zwei Drillinge echt nicht schön. Da empfehle ich eindeutig Einzelhaken.

Grüße, Stefan
 

christophm

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Der S-Waver ist für mich der Preis-Leistungskracher.
Ich habe mittlerweile trotz der Abneigung gegen die Farbe auch noch einen Firetiger bestellt. Nachdem die letzten Abalone Shads wohl auch wegwaren, hatte ich Sorge, dass sie irgendwann völlig ausverkauft sind. Der Preisunterschied der 200er zu USA ist krass.
 

julian9988

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Ich hab das tatsächlich auch noch vorhin gemacht und zwei Stück bei Hecht&Barsch bestellt. Direkt mit neuen VMC 2/0er Haken, da die Haken ab Werk ja wohl etwas klein sein sollen. Mal schauen wie sie sind. Für 15€ pro Stück ist die Fallhöhe ja wirklich mehr als gering :)
 

Stefan_M

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Der Preisunterschied der 200er zu USA ist krass.

Ich finde den Preis hier angemessen. Alles andere ist doch Wucher für ein bisschen Plastik, Kleinteile, Gewichte und ein Satz Haken. Bei 30 Euro ist bei mir Schluss für einen Köder dieser Bauart. Wo soll da noch Mehrwert im Sinne der Fängigkeit kommen? Fangen müssen sie, für die Vitrine kaufe ich nicht.

Grüße, Stefan
 

ChadBrighton

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Das gleiche Prinzip könnte ich auch auf Kleidung anwenden. Oder trägst du Primark, weil es auch deinen Körper bedeckt?! Bestimmt nicht!
"Made in Japan" kostet eben ein wenig, sieht mMn auch um Längen besser aus. Wo wir wieder bei der Kleidung sind. Besseres Aussehen, Qualität und zusätzliche Funktionen kosten eben mehr Geld.
 

Stefan_M

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Ach komm, der Vergleich hinkt aber gewaltig.

Zum Thema:
Die Formen, das verwendete Material, das zugrunde liegende Prinzip ... ist doch größtenteils dasselbe. Und für den Lack - also fürs Aussehen- soll ich dann ordentlich blechen? Nö!

Wenn ich mit dem Köder am Wasser bin, sieht er nach ein paar Tagen eh nicht mehr "schön" aus. Hakenstiche, bestenfalls Bissspuren, Kratzer usw. Aber fangen tut er noch, das ist doch das Wesentliche.

Grüße, Stefan

P.S: Was ist Primark? :rolleyes:
 

ChN

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Für mich stellt der R2S auch das nonplusultra in Sachen P/L dar. Die hiesigen Preise wohlgemerkt. Und schon da finde ich es grenzwertig, in anbetracht dessen, wie das Dekor alleine schon durch die Haken nach kürzester Zeit abschrammt! Von Hechtattacken bzw. 1, 2 Drills ganz zu schweigen. Die US-Preise sind dafür m. M. n. schon frech. Normalerweise würde ich sagen: mehr als max. einen 10er ist das nicht wert. Fangen tut er auch zerschrammt, aber hochwertig ist an den Dingern nix. Weiß ja nicht, ob bei den Japanherstellern da seltene Erden o. ä. benutzt werden :tearsofjoy: :sweatsmile:
 

christophm

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Ich finde den Preis hier angemessen. Alles andere ist doch Wucher für ein bisschen Plastik, Kleinteile, Gewichte und ein Satz Haken. Bei 30 Euro ist bei mir Schluss für einen Köder dieser Bauart. Wo soll da noch Mehrwert im Sinne der Fängigkeit kommen? Fangen müssen sie, für die Vitrine kaufe ich nicht.
Kann gut verstehen, wenn man irgendwo eine Grenze einzieht. Nur ist die halt individuell. Ich finde zumindest bestimmte Japan-Wobbler auch nicht günstig.
Und soll ich die Hersteller/Vertriebe verurteilen, wenn ihnen die Dinger offensichtlich auch zu den hohen Preisen aus den Händen gerissen werden?

Persönlich freue ich mich über die günstigen wie SG und R2S, kaufe im Moment auch mittelpreisige wie DowzSwimmer und BaitSanity (ist der noch mittelpreisig?). Ich weiß aber schon jetzt, dass irgendwann ein Slide Swimmer 250 bei mir landen wird.
 

Tactical_Fishing

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Wo soll da noch Mehrwert im Sinne der Fängigkeit kommen? Fangen müssen sie, für die Vitrine kaufe ich nicht.
Die höhere Fängigkeit kommt zustande in dem die Dinger extrem gut laufen. Da stecken Jahre an Entwicklung drin. Das kostet natürlich auch. Das ist schon eine ganz andere Liga als nen 5er Mepps Spinner oder ein Kopyto oder ähnliches. Die Fängigkeit ist unter anderem auch darin gegeben, das viele, so wie du, solche Köder nicht fischen auf Grund des hohen Preises. Das heißt, die Hechte kennen diese doch sehr natürlich laufenden Swimbaits nicht. Sie sind nicht darauf konditioniert. Und das merkt man.

Und bevor ich mir die Boxen mit hunderten Billigködern vollstopfe (so wie der Großteil der Spinnfischer), kaufe ich mir lieber ein paar wenige, aber dafür richtig gute Sachen. Kommt finanziell auf das Gleiche raus.

Diese "German Angst" beim Angeln konnte ich auch noch nie nachvollziehen. Wieso gehen die meisten immer davon aus, dass man einen Köder gleich verliert?? Is ja nicht so, dass man Swimbaits die Steinpackung entlang jiggt ;)
 

Stefan_M

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Und soll ich die Hersteller/Vertriebe verurteilen, wenn ihnen die Dinger offensichtlich auch zu den hohen Preisen aus den Händen gerissen werden?

Nein, natürlich nicht.

Ich springe dann zumeist von dem Zug ab und gucke, was gerade nicht "in" ist. Denn ehrlich gesagt, gefallt es mir gerade gar nicht, dass Swimbaits hier so gehyped werden. Ich hoffe einfach mal, dass die meisten die schönen Dinger nicht in den Snap hängen. :p

Ja, na klar, ich habe vor Kurzem auch S-Waver nachgekauft - siehe im Bilder-Thread. Aber die Bestellung ging noch vor dem Hype raus. Hätte ich das gewusst ... ;)

Die höhere Fängigkeit kommt zustande in dem die Dinger extrem gut laufen. Da stecken Jahre an Entwicklung drin.

Das bezweifele ich. Das Prinzip ist gut bekannt - bin Wasserbauing. - und simpel.

Und bevor ich mir die Boxen mit hunderten Billigködern vollstopfe

Ist der S-Waver für dich ein Billigköder? Ich halte ihn für guten Standard und den Rest der Massenproduktion darüber - also teurer - für überteuert. Ausgenommen handbuilt für Liebhaber.

Is ja nicht so, dass man Swimbaits die Steinpackung entlang jiggt

Naja, erzähl das mal der Elbe und ihren Nebengewässern. Vom Ufer ist da an manchen Spots ein ungutes Gefühl. In der Elbe liegt noch ein 200er in Abalone. :cry: Wenn die Temperaturen es zulassen, werde ich mal nachsehen, ob er noch da ist ... und der 10er Slider in UBS und der 30er Eel in UBS und ... :emoji_pray:

Vom Kajak Feuer frei!

Grüße, Stefan
 
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Tactical_Fishing

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S-Waver sind Einstiegs-SBs.

Wo soll ich anfangen? Ich versuche es mal kurz zu machen.
In den USA werden so viele 10+ Pfünder (Bass) gefangen wie nie zuvor. Wenn du dich mit Leuten unterhälst oder dir entsprechende Videos/Interviews anschaust mit Leuten die das Swimbaiten in den Staaten groß gemacht haben; damit schon vor 30 Jahren gefischt haben, dann gibt es an der Fängigkeit von SBs gar nichts zu diskutieren. Das bilden sich die Leute nicht ein. (Ich sage jetzt nicht das SBs immer und überall fangen.)
Ich hab meine Erfahrungen auch seit knapp 20 Jahren damit sammeln können. Deshalb wirst du mich jetzt hier nicht vom Gegenteil überzeugen können. Vielleicht erstmal selber fischen...
Wenn du es dir nicht leisten willst ok, aber bitte jetzt hier nicht seitenweise über Sinn und Unsinn von SBs diskutieren.
 

christophm

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Naja, erzähl das mal der Elbe und ihren Nebengewässern. Vom Ufer ist da an manchen Spots ein ungutes Gefühl. In der Elbe liegt noch ein 200er in Abalone. :cry: Wenn die Temperaturen es zulassen, werde ich mal nachsehen, ob er noch da ist ... und der 10er Slider in UBS und der 30er Eel in UBS und ... :emoji_pray:

Es gibt sicherlich Situationen und Gewässer, für die Swimbaits nicht geeignet sind. Ich will die am Stausee nutzen. Das ist dank Schiefergestein und Steinwüste für Bottom Contact Fishing an vielen Stellen eine absolute Katastrophe. Aber im Wasser selbst ist oft mangels Bewuchs nicht viel, an dem man sich festhaken kann (wenn man mal von den Stahlseilen der Bootsstege absieht). Einen attraktiven flachlaufenden Swimbait hoffe ich aber, dort unfallfrei nutzen zu können. Und vom Boot im Freiwasser mit bis zu 70m Wasser unter dem Kiel sowieso...
 

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