Rund um unsere Umwelt

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Cybister

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Flächendeckend kann ich das nicht beurteilen, aber in keinem der mir bekannten Freilandbetriebe sind Antibiotika nötig - warum auch.
Das letzte Mal wurde bei uns bei einer Euterentzündung ein AB verabreicht, bei einer Kuh, das war 2016. Selbst entwurmen ist nicht wirklich nötig (post mortem gecheckt), deshalb lassen wir es auch.
Was aber im Sommer verabreicht wird, sind aufgeträufelte Repellentien gegen Weidefliegen, das hat aber keinen Einfluss auf den Insekten“befall“ der Fladen hier, die sind so zerlöchert und zerfressen wie es sich gehört, wer mag kriegt gerne Bilder - frisch und dampfend vs. Alt und zerfressen.
 

heineken2003

Gummipapst
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Sorry aber das geht mir hier einfach maximal auf den Sack, das gehate und gebashe gegen die Landwirtschaft. Aber zum angeln dann ins überdüngte Holland und am besten danach noch ein gutes argentinisches Steak weil die Weiden da ja ausschließlich in der unberührten Pampe, äh Pampa natürlich (Ironie)

Danach noch den Obstsalat mit den günstigen türkischen Kirschen, in denen nachweislich in Deutschland verbotene Pflanzenschutzmittel zu finden sind.

Quellen gibt es demnächst, gerade auf Gran Canaria am Pool, zum Glück keiner auf der Startpiste geklebt.

Lösung? Fleisch so teuer wie möglich!
Essen nur noch für Leute, die wirklich was für die Gesellschaft leisten. Mal sehen wie schnell sich das Problem löst…
 

katatafisch

Barsch Vader
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Es kann wohl kaum die Lösung sein, alles wie bisher zu machen.
Und was türkische Süßkirschen mit dem Sauerstoffgehalt der Ostsee zu tun haben erklärst Du bestimmt auch gleich noch.
 

babub254

Gummipapst
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Sorry aber das geht mir hier einfach maximal auf den Sack, das gehate und gebashe gegen die Landwirtschaft. Aber zum angeln dann ins überdüngte Holland und am besten danach noch ein gutes argentinisches Steak weil die Weiden da ja ausschließlich in der unberührten Pampe, äh Pampa natürlich (Ironie)

Danach noch den Obstsalat mit den günstigen türkischen Kirschen, in denen nachweislich in Deutschland verbotene Pflanzenschutzmittel zu finden sind.

Quellen gibt es demnächst, gerade auf Gran Canaria am Pool, zum Glück keiner auf der Startpiste geklebt.

Lösung? Fleisch so teuer wie möglich!
Essen nur noch für Leute, die wirklich was für die Gesellschaft leisten. Mal sehen wie schnell sich das Problem löst…
Grundsätzlich verstehe ich deine Wut, aber hier habe ich jetzt keinen direkten Hate gegen die LaWi wahrgenommen, war auch nicht meine Intention. Sowohl die Landwirte als auch die Bürgerinnen und Bürger haben ihre berechtigten Argumente. Wer sich mal den Bericht der Zukunftskommission Landwirtschaft durchließt weiß, dass es am Ende nur mit Kompromissen auf beiden Seiten geht.
 

backlash63

Master-Caster
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Flächendeckend kann ich das nicht beurteilen, aber in keinem der mir bekannten Freilandbetriebe sind Antibiotika nötig - warum auch.
Das letzte Mal wurde bei uns bei einer Euterentzündung ein AB verabreicht, bei einer Kuh, das war 2016. Selbst entwurmen ist nicht wirklich nötig (post mortem gecheckt), deshalb lassen wir es auch.
Was aber im Sommer verabreicht wird, sind aufgeträufelte Repellentien gegen Weidefliegen, das hat aber keinen Einfluss auf den Insekten“befall“ der Fladen hier, die sind so zerlöchert und zerfressen wie es sich gehört, wer mag kriegt gerne Bilder - frisch und dampfend vs. Alt und zerfressen.
Zerlöcherte und zerfressene Kuhflafen sind natürlich der beste Beweis, dass alles in Ordnung ist :emoji_thumbsup:Dennoch ist die Entwurmung die Regel. Bedacht werden muss dabei, dass die Mittel irgendwann mal ausgeschieden sind und wenn man danach den Kot untersucht, stellt man die Anwendung natürlich nicht unbedingt fest. Viele Käfer haben aber bestimmte Zeiten, an denen sie am Kot fressen bzw. sich hier fortpflanzen. Wenn der dann im entscheidenden Zeitraum unbrauchbar ist, kann eine ganze Generation ausfallen, und wenn das über mehrere Jahre passiert, sogar die Art selbst. Bei den robusten "Landschaftspflegern" (Heckrinder, Koniks, etc.) scheint das Entwurmen allerdings wohl tatsächlich nicht nötig zu sein.
In wie weit Antibiotika sich im Kot auswirken, weiß ich nicht genau. Ich meinte hier jetzt Entwurmungsmittel.
 

backlash63

Master-Caster
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Sorry aber das geht mir hier einfach maximal auf den Sack, das gehate und gebashe gegen die Landwirtschaft. Aber zum angeln dann ins überdüngte Holland und am besten danach noch ein gutes argentinisches Steak weil die Weiden da ja ausschließlich in der unberührten Pampe, äh Pampa natürlich (Ironie)

Danach noch den Obstsalat mit den günstigen türkischen Kirschen, in denen nachweislich in Deutschland verbotene Pflanzenschutzmittel zu finden sind.

Quellen gibt es demnächst, gerade auf Gran Canaria am Pool, zum Glück keiner auf der Startpiste geklebt.

Lösung? Fleisch so teuer wie möglich!
Essen nur noch für Leute, die wirklich was für die Gesellschaft leisten. Mal sehen wie schnell sich das Problem löst…
Hier hat niemand gehatet. Es wurden erstmal einfach nur die Probleme genannt. Die zu ignorieren, damit kommt niemand weiter. Wohin uns fehlendes Problembewusstsein (und damit meine ich ausdrücklich nicht nur Bauern, sondern z. B. auch Konsumenten, Politiker und Funktionäre) führt, das wird uns ja immer deutlicher vor Augen geführt.
 

Cybister

BA Guru
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Zerlöcherte und zerfressene Kuhflafen sind natürlich der beste Beweis, dass alles in Ordnung ist :emoji_thumbsup:Dennoch ist die Entwurmung die Regel. Bedacht werden muss dabei, dass die Mittel irgendwann mal ausgeschieden sind und wenn man danach den Kot untersucht, stellt man die Anwendung natürlich nicht unbedingt fest. Viele Käfer haben aber bestimmte Zeiten, an denen sie am Kot fressen bzw. sich hier fortpflanzen. Wenn der dann im entscheidenden Zeitraum unbrauchbar ist, kann eine ganze Generation ausfallen, und wenn das über mehrere Jahre passiert, sogar die Art selbst. Bei den robusten "Landschaftspflegern" (Heckrinder, Koniks, etc.) scheint das Entwurmen allerdings wohl tatsächlich nicht nötig zu sein.
In wie weit Antibiotika sich im Kot auswirken, weiß ich nicht genau. Ich meinte hier jetzt Entwurmungsmittel.
Heckrinder sind leider nicht robust, die sehen nur so aus…
 

Wolf

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Ich finde es bedauerlich, dass auch eine Zeitung, die etwas auf sich und ihre journalistische Tätigkeit hält, substanzlosen Quatsch schreibt.

Dagegen vermuten die deutsche Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) wie auch viele hiesige ExpertInnen eine Vielzahl von Ursachen. Darunter der seit Monaten von polnischer Seite intensiv betriebene Oderausbau.

Was hat bitte die Ertüchtigung der Buhnen an der Grenzoder mit den Ursachen eines Fischsterbens zu tun, das mehrere hundert Kilometer stromauf begonnen hat? Was mich daran wirklich aufregt ist, dass dieses Erfinden von Tatsachen und Kausalitäten genau das ist, was den PiS-Leuten auf der polnischen Seite zu Recht vorgeworfen wird. Nur dass es leider zeigt, dass auch die andere Seite (hier Naturschutz) mit indiskutablen Methoden agiert.

Der Abriss der alten Buhnen setzt aber Sedimentgestein frei, das für Fische und andere Fluss-Lebewesen wie Schnecken oder Krebse ähnlich gefährlich werden kann wie die giftige Goldalge oder die Einleitung salzhaltiger Industrieabwässer.

Sedimentgestein - was ist das eigentlich für ein Wort in dem Kontext? Die Oder transportiert wie alle Flüsse der Welt Millionen Tonnen Sediment, tatsächlich aber heute eher zu wenig als zu viel. Die Buhnen sind ja nicht aus Sondermüll, sondern aus Sand und Kies errichtet, die Flusssohle ist dauerhaft in Bewegung. Da geht original null Gefährdung von aus. Aber behaupten kann man das ja mal einfach.

Was absurderweise bei den ganzen Diskussionen um den Naturraum Oder überhaupt nicht erwähnt wird ist, dass die Oder seit etwa 1700 vollkommen umgestaltet wurde. Das ganze heute trockengelegte Oderbruch mit seinen über 900 km² liegt tiefer als der Fluss - war also vor der Trockenlegung einriesiges Sumpfgebiet, das von vielen Oderarmen durchflossen fast dauerhaft unter Wasser stand. Die Oder hat mit einem natürlichen Fluss - so wie es gerne dargestellt wird - absolut gar nix zu tun - insbesondere auf deutscher Seite!

Das Problem sind also nicht die Ertüchtigungen der Buhnen, wie sie in Polen statt finden, sondern die Frage, wie und in welchem Maß sich eine Verbesserung an der Oder erzielen lässt. Und festhalten sollte man auch mal, dass es sich nicht um einen Ausbau handelt, sondern wie bereits mehrfach geschrieben um die Ertüchtigung der vorhandenen Bauwerke.

Ich habe aber auch einfach Schwierigkeiten damit, dass wir Deutschen zu den Polen latschen und denen mit falschen Behauptungen und kruden Kausalketten klug erzählen, was sie zu tun und zu lassen haben, während wir selbst den Rhein vollkommen degradiert, die untere Ems und die Eider durch Sperrwerke vollkommen gekillt haben und nun an der Tideelbe gut dabei sind, auch die noch abzumurksen. Und die Unterweser kriegen wir auch noch tot. Kann ja nicht so schwer sein....

Weshalb das Urteil an sich aber auch von mir absolut positiv gesehen wird: es zeigt sehr deutlich auf, dass in Polen die auf europäischer Ebene gefundenen Regelungen zur Betrachtung der Auswirkungen auf Natur und Landschaft insbesondere im Infrastrukturbau auf politischer Ebene schlichtweg missachtet werden. Allerdings bin ich mir auch ziemlich sicher, dass der Politik auf polnischer Seite auch wieder neue Methoden einfallen werden, dieses Urteil auszuhebeln, ohne die naturschutzfachlichen Vorgaben hinreichend zu berücksichtigen.
 

Spin+Fly

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Die Ursachen bzw. Verursacher für das Fischsterben in der Oder scheinen identifiziert worden zu sein.
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/fischsterben-oder-salzgehalt-bergbau-101.html
"Es ist bekannt, dass dieses "Pumpwasser", je nach Region, sehr salzhaltig sein kann."
Unglaublich dass in der heutigen Zeit noch solch ein dermaßen respektloser Umgang mit der Natur stattfindet. Im modernen und sich sonst so ökologisch gebenden Europa!
Rückhaltebecken und Entsalzungs-/Wasseraufbereitungsanlagen sind ja nun kein Hexenwerk.
 
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babub254

Gummipapst
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Die Ursachen bzw. Verursacher für das Fischsterben in der Oder scheinen identifiziert worden zu sein.
https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/fischsterben-oder-salzgehalt-bergbau-101.html
"Es ist bekannt, dass dieses "Pumpwasser", je nach Region, sehr salzhaltig sein kann."
Unglaublich dass in der heutigen Zeit noch solch ein dermaßen respektloser Umgang mit der Natur stattfindet. Im modernen und sonst so ökologischen Europa!
Rückhaltebecken und Entsalzungs-/Wasseraufbereitungsanlagen sind ja nun kein Hexenwerk.
Sorry OT, aber ökologisches Europa? Ich glaub wir leben auf unterschiedlichen Kontinenten. Europa ist vieles aber bestimmt nicht ökologisch…

Edit: Man bedenke, dass sehr große Umweltschäden, die wir Europäer zu verantworten haben, außerhalb unseres Kontinents passieren. Europa also als modern und ökologisch zu bezeichnen finde ich etwas fehl gegriffen. Und auch in hiesigen Gefilden sind Umweltverschmutzungen keine Seltenheit.

Und damit zurück zur Oder :)
 
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Ax0l0tl

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In einem beschaulichen Örtchen im Schwarzwald soll ein neues Feuerwehrhaus gebaut werden. Das Gebäude ist hochgradig hochwassergefährdet. Wer braucht schon die Feuerwehr, wenns dann mal richig schüttet, es brennt ja schliesslich nichts. Die offizielle Karte weist diese Gefahr nicht aus. Kein Wunder, die Ämter haben wieder einmal das getan, was sie am besten können: Schlampig und schludrig Arbeiten und den Sessel Warmhalten! Laut Karte sind Bereiche hochwassergefährdet, die über 10m tiefer liegen als andere, die wohl vom Wasser verschont werden sollen.
Zudem sind keine besonderen Schutzmassnahmen für Reste von Löschmittel vorgesehen, die somit in das Gewässer (FFH-kartiert) gelangen können. Fliesst ja alles ab.
Die Krönung bilden Ökopunktemassnahmen - Tetzel reibt sich verwundert die Augen, Ablasshandel vom Allerfeinsten!

Die Bevölkerung wird dann involviert, wenn bereits alles entschieden ist. Die deutsche Umweltpolitik ist inzwischen nur noch als gefährliche Mischpoke aus Korruption, Dummheit und Verantwortungslosigkeit zu charakterisieren...
 
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Cranky

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Ohne jetzt die Einzelheiten genau zu kennen, vermute ich einfach mal, dass der Gemeinderat des beschaulichen Örtchens im Schwarzwald das neue Gerätehaus der Feuerwehr zusammen mit dieser und den übergeordneten Behörden geplant hat. Diese Sitzungen sind in der Regel öffentlich und die Anwohner der Gemeinde können daran teilnehmen und haben ein Mitspracherecht bzw. können Bedenken äußern. Das wirst du ja sicher getan haben?
 

Spin+Fly

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@Cranky Ist es Aufgabe des Bürgers solche Vorhaben mit Sach- und Fachverstand zu prüfen und zu bewerten ? Oder ist es Aufgabe der zuständigen Behörden, welche solche Vorhaben genehmigen?
 

Ax0l0tl

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@Cranky:
Ohne jetzt die Einzelheiten genau zu kennen, vermute ich einfach mal, dass der Gemeinderat des beschaulichen Örtchens im Schwarzwald das neue Gerätehaus der Feuerwehr zusammen mit dieser und den übergeordneten Behörden geplant hat. Diese Sitzungen sind in der Regel öffentlich und die Anwohner der Gemeinde können daran teilnehmen und haben ein Mitspracherecht bzw. können Bedenken äußern. Das wirst du ja sicher getan haben?
Vermuten klingt gut, leider deckt sich die Vermutung nicht mit der Realität. Die Entscheidung fiel gemäß des Proklamats des Bürgermeisters: "Lètat c'est moi!" - Der Gemeinderat macht das was er am besten kann: Wie an der Schnur gezogen wird abgenickt - schliesslich hat man noch das ein oder andere Eigeninteresse, welches möglichst reibungslos über die Bühne gehen soll. Klar darf sich der Bürger beteiligen, nachdem die Entscheidung im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung diktiert und die Zweifler auf Linie gebracht worden sind.
Und die genehmigenden Behörden, das sind die letzten Pfeifen am Ort. Seit 11 Jahren wird die stetige Verschmutzung des Baches durch eine Biogasanlage geduldet. Sobald die Temperatur einige Tage unter 0 Grad sinkt, säumt Sphaerotilus natans und seine Gesellen auf mehreren 100m den Bachlauf. Im Grund genommen handelt es sich um eine Straftat. Man wird das Gefühl nicht los, das Landwirtschaftsamt hat die Hoheit über das Umweltamt und auch kein Interesse an einer Verbesserung der Situation. Und der Landrat (der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopfe her) hört sich lieber selbst sprechen, anstatt (mehrfach aufgefordert) aktiv zu werden.

Hier auf Vernunft zu hoffen, ist bestenfalls eine Illusion.
 
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Cranky

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich wollte dich damit auch nicht angreifen, entschuldige bitte, falls es so rüber kam. Klingt alles nicht so berauschend und spricht definitiv nicht für den Bürgermeister bzw. Gemeinderat. Ich kenne es halt anders von unserer Gemeinde und dem entsprechenden Amt. Hier kann noch sachlich diskutiert werden und auch das Amt hat offene Ohren für Belange der Bürger.
 

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