So freunde der Nacht,
inzwischen habe ich es endlich an demn Rhein gepackt und hatte meine kleine Skelli dabei, ein paar Hardbaits bis 10cm und den neulich gekauften Popper.
Heute gab es kaum Aktivität im Buhnenfeld, das bestimmt 1m unter Wasser lag...
Ab und an zeigte sich mal ein klatschender Rapfen an der Oberfläche und das wars. Wasser war leicht angetrübt und die Strömung recht schnell... dennoch zeigten sich (gerade wenn ein Kahn vorbei fuhr) wo die Konturen der Buhnen waren.
Ich testete also den 6cm Popper mit 7gr und war erstaunt wie weit ich den werfen konnte. Da auf der Rolle ein 10er Geflecht war, habe ich einfach mal 2-3 Meter 25er FC vom Dropshotten vorgebunden und daran nen kleinen Duolock.
Irgendwann beim 10. Wurf passierte es... ich zupfte den Popper gerade ein 2. mal an, sodass er an der Oberfläche kurz ne kleine Bugwelle vor sich her schon - als es klatschte und der Popper attakiert wurde. Leider schnappte der Rapfen daneben ... aber es war Adrenalin pur!!!
Nun aber zu meiner Frage:
Ok - der Popper war son Decathlon Teil und nix besonderes:
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Aber mit der Strömung hatte ich zu kämpfen, sodass der Popper nicht immer diese "Plopp" machte, sondern manchmal eher im Zickzack und spritzend an der Wasseroberfläche rumsauste.
Hatte es am Anfang mit schnellen und kleinen Twitches versucht - und bin dann später auf etwas härtere und dafür langamere Twitches umgestiegen... kann mir jmd verraten wie ich nen Popper im schnellen wasser besser führe?
Da ich vom Ufer aus immer Stromauf werden musste, hatte die Schnur mit samt dem Köder immer nen Bogen gemacht... kann es daran liegen, dass der Popper nicht so "ploppt" ?!