Achtung mit den netzstieligen Hexenröhrlingen, diese können in Verbindung mit Alkohol Vergiftungserscheinungen verursachen.
Also am besten kein Wein oder Bier zum Essen trinken.
Da scheiden sich die Geister.Da du es erwähnst... Die netzstieligen haben wir ehrlich gesagt versehentlich mitgenommen. Es ist mir erst zu Hause aufgefallen. Habe natürlich dann ein wenig recherchiert, mit meiner Mutter geschrieben, etc. Bei dem Pilz findet man von "essbar" über "ungeniessbar mit Alkohol" bis "giftig" ja gefühlt alles mögliche an Informationen. Wir haben uns dann entschieden die Pilze nicht zu verwenden. Später am Abend habe ich dann auf YouTube ein Video vom Kanal "Pilzfieber" angesehen. Siehe da, ein netzstieliger wird gefunden und ohne weiteren Kommentar eingepackt.
Sammelt hier jemand die netzstieligen gezielt, lohnt es sich vom Geschmack her überhaupt? Ist jemandem in Zusammenhang mit Alkohol wirklich schon mal schlecht geworden?
Den Begriff Hühnerfuß als Synonym für einen Pilz habe ich noch nie gehört. Ist damit der Habichtspilz gemeint?Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal selbst Pilze gesammelt. War aber recht einfach, dank fachkundiger Anleitung und dem Standort: schwedisch Lappland.
Leckere Steini‘s, Rotkappen, Birken- und Butterpilze. Und nen Hühnerfuß, noch nie einen so würzig riechenden Pilz geschnuppert!
Eine App solltest du ganz schnell wieder aus deinem Kopf streichen, das kann lebensgefährlich werden.Letztes Wochenende habe ich ein paar Pilze im Wald fotografiert um sie dann zu Hause zu bestimmen. Leider habe ich nur ein altes Buch mit schlechten Zeichnungen. Im Internet habe ich auch noch keine übersichtliche Seite gefunden.
Kann jemand von euch ein gutes Buch zur Pilzbestimmung empfehlen? Ich hätte gern ein umfangreiches Buch mit guten Fotos. Es kann gern ein dicker Wälzer sein.
Alternativ freue ich mich auch über eine gute Website oder vielleicht auch eine App...
Meine vermutung wäre leidenschaft und fachliches interesse. Warum sonst hätten wir alle x-tausend köder, ruten, rollen,...?Du hast 300 Pilzbücher?! Warum?
@lamoscanegra hat es schon richtig gesagt, eine Leidenschaft für die Pilze, ob essbar oder nicht ist egal. Dann das Interesse an den besonderen Eigenschaften wie es aus der alten chinesischen Heilkunde bekannt ist, sowie eine Sammelleidenschaft. Außerdem esse ich Pilze echt gerne.Du hast 300 Pilzbücher?! Warum?
Was wächst denn unter Schnee?
Ich empfehle gerne
1200 Pilze von R.Dähnke
Pfifferlinge können sehr variieren in ihrer Erscheinung, da muss man sich bei denen dran gewöhnen. Hab heute einen gefunden der sah aus wie ein Blumenkohl.Vielen Dank für eure Antworten. Oben genanntes Buch habe ich vorgestern neuwertig bei eBay für 8€ gekauft. Ich denke da kann man nicht viel verkehrt machen.
Heute war ich wieder im Wald. Es gab leider nur sehr wenig Ertrag. Auch unbekannte Pilze gab es kaum. Keine Ahnung woran das liegt. Geregnet hat es zuletzt vergleichsweise viel. Einen Schub gab es aber definitiv nicht.
Habe heute wieder ein paar Pfifferlinge gefunden. An einer sehr ähnlichen Stelle nochmals zwei. Diese habe ich zu Hause genauer angesehen und war mir dann nicht mehr so sicher. Die sind viel dickstieliger und haben kürzere Leisten als die anderen. Hat jemand eine Idee wonach ich noch googeln könnte?
As German as it gets.Hmmm,
bei uns ist nur das Sammeln für den persönlichen Gebrauch erlaubt. Dieser ist in der Regel mit 1,5 bis 2 kg pro Person definiert.