Nee, bisher immer stehen gelassen.Bei mir kommt der violette Lacktrichterling auch ziemlich häufig vor. Es kommt aber durchaus stark auf den einzelnen Wald an. Teils ist er nur wenig zu finden und teils ein absoluter Massenpilz.
Sammelt und isst den jemand?
Ich habe ihn letztes Jahr mal probiert, ging im Mischpilzgericht ohnehin etwas unter. Angeblich soll der ja relativ viele Giftstoffe aus dem Boden akkumulieren. Ich glaube sogar, dass die DGfM ihn nicht mehr als Speisepilz listet.
Bin da wie gesagt nicht so sicher, ist für mich aber genau wie die aller meisten Champignons nur noch was zum angucken.
Das sind ja mal Birkenpilze! Petri!
Ich bin relativ viel im Wald unterwegs zur Pilzzeit, aber die sind mir leider noch nicht unter gekommen. Es mag vielleicht auch territorial sehr unterschiedlich sein, da ich nicht weit weg von @Sascha144 wohne, bei dem die in der Uckermark gerade aus dem Boden schießen.Sind die bei euch selten?
Hier ist zur Zeit alles voll davon.
Hier in der Uckermark sind die tatsächlich auch nicht so häufig. Allerdings gehe ich tatsächlich zur Saison nur 3-4 mal für ein paar Stunden in den Wald. Da habe ich wohl Glück gehabt.Ich bin relativ viel im Wald unterwegs zur Pilzzeit, aber die sind mir leider noch nicht unter gekommen. Es mag vielleicht auch territorial sehr unterschiedlich sein, da ich nicht weit weg von @Sascha144 wohne, bei dem die in der Uckermark gerade aus dem Boden schießen.
Mega stark. Mit Pfifferlingen läuft es bei mir in Brandenburg dieses Jahr richtig schlechtPilze gehen im Moment echt gut in Brandenburg (ganz im Ggs. zu "Barsch vom Ufer").
Nach gut 2 Stunden waren es 5,5 kg Pfifferlinge, Steinpilze und ein paar Rotkappen. Noch nie so viele Pilze gefunden, erst recht nicht in dieser Qualität.
Ich frage mich gerade was man mit so einer Menge macht.Pilze gehen im Moment echt gut in Brandenburg (ganz im Ggs. zu "Barsch vom Ufer").
Nach gut 2 Stunden waren es 5,5 kg Pfifferlinge, Steinpilze und ein paar Rotkappen. Noch nie so viele Pilze gefunden, erst recht nicht in dieser Qualität.
Ich frage mich gerade was man mit so einer Menge macht.
Viel länger als 2 bis 3 Tage sind die Pilze nicht haltbar. Trocknen macht bei Pfifferlingen keinen Sinn, da sie dann ledrig werden. Verschenkst du sie oder frierst du sie ein?
Ich sammel meistens nur das, was ich gerade verbrauchen kann und möchte, obwohl mehr zum da wäre.
Brandenburg ist ja groß. Aber in der Mitte gibt es die große Stadt. Und von der großen Stadt führen viele Autobahnen und Bundesstraßen ins Umland, das jetzt mit Pilzsammlern geradezu überlaufen ist. Viele Pilzsammler neigen dazu, dorthin zu gehen, wo auch andere sammeln. Das ist reine Zeitverschwendung. Das weiß man eigentlich, neigt aber trotzdem dazu, diesen Fehler immer wieder zu machen. Wie beim Angeln.Mega stark. Mit Pfifferlingen läuft es bei mir in Brandenburg dieses Jahr richtig schlecht
Wäre schon für zwei -drei Maronen dankbar. Nachdem es im Osten von Hamburg den ganzen Juli über gegossen hatte und mir sogar meine Phazelia als Gründüngung weggefault ist, haben wir hier im September eigentlich gar keinen Niederschlag gehabt. Dementsprechend ist alles knochentrocken und weit und breit keine PilzeLeider war der mir bekannte, beste Spot für Steinpilze und Hexen schon abgeerntet. Und so blieben an anderer Stelle nur Maronen übrig.
Standen letztes Jahr sehr viele bei uns, dieses Jahr noch keinen gesehen.Hübsch sind sie.
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