mal ein Grundlagen Rezept für unsere Köche im Forum:
Philosophische Betrachtung der Pasta Teig Herstellung
Grundsätzlich ist das Rezept ja simpel einfach und jeder müsste es machen können:
ABER: Es ist eben nicht jedes Mehl gleich und von den Eiern wollen wir gar nicht reden....
Die Grundzutaten für 4 Personen sind:
3 Eier
300 Gramm Mehl
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
Daraus sollte man von Hand einen Teig kneten, bis (dauert etwa 15 Minuten) er seidig glänzend aber doch in der Oberfläche matt ist. Und sich vor allem homogen anfühlt.
Leider hat es sich in der Praxis gezeigt, dass offenbar unsere Mehle zu trocken, oder unsere Eier eben zu klein sind. Keine Ahnung. - Aus leidvoller Erfahrung weiss ich aber, dass es viel mühsamer ist, einem zu trockenen Teig noch Wasser beizugeben, als einen zu weichen Teig, mit wenig Mehl fester zu machen.
Deshalb empfehle ich grundsätzlich der Mischung noch 4 EL Wasser beizugeben und falls der Teig dann doch zu dünn sein sollte, kann man mit wenig Aufwand noch ein paar EL Mehl unter arbeiten.
Wenn der Teig dann so ist, wie er sollte, sollte man ihn in Haushaltsfolie einpacken und eine halbe Stunde ruhen lassen.
Nach der Ruhephase gibt es dann kein Halten mehr. Lasagneblätter, Nudeln in beliebiger Breite, Ravioli und all das Zeugs... aber immer auf satt bemehlter Oberfläche arbeiten. Es gibt nichts Ärgerlicheres als den mühsam erarbeiteten Teig mit einem Messer von der Arbeitsplatte lösen zu müssen. Sehr ärgerlich und meist mit unbefriedigendem Ausgang. - Was dann schlussendlich in einem Tobsuchtsanfall, und einer in die Raumecke geworfenen Teig Kugel endet ......
und das wollen wir ja nicht .......
Gruess
Kurt
Philosophische Betrachtung der Pasta Teig Herstellung
Grundsätzlich ist das Rezept ja simpel einfach und jeder müsste es machen können:
ABER: Es ist eben nicht jedes Mehl gleich und von den Eiern wollen wir gar nicht reden....
Die Grundzutaten für 4 Personen sind:
3 Eier
300 Gramm Mehl
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
Daraus sollte man von Hand einen Teig kneten, bis (dauert etwa 15 Minuten) er seidig glänzend aber doch in der Oberfläche matt ist. Und sich vor allem homogen anfühlt.
Leider hat es sich in der Praxis gezeigt, dass offenbar unsere Mehle zu trocken, oder unsere Eier eben zu klein sind. Keine Ahnung. - Aus leidvoller Erfahrung weiss ich aber, dass es viel mühsamer ist, einem zu trockenen Teig noch Wasser beizugeben, als einen zu weichen Teig, mit wenig Mehl fester zu machen.
Deshalb empfehle ich grundsätzlich der Mischung noch 4 EL Wasser beizugeben und falls der Teig dann doch zu dünn sein sollte, kann man mit wenig Aufwand noch ein paar EL Mehl unter arbeiten.
Wenn der Teig dann so ist, wie er sollte, sollte man ihn in Haushaltsfolie einpacken und eine halbe Stunde ruhen lassen.
Nach der Ruhephase gibt es dann kein Halten mehr. Lasagneblätter, Nudeln in beliebiger Breite, Ravioli und all das Zeugs... aber immer auf satt bemehlter Oberfläche arbeiten. Es gibt nichts Ärgerlicheres als den mühsam erarbeiteten Teig mit einem Messer von der Arbeitsplatte lösen zu müssen. Sehr ärgerlich und meist mit unbefriedigendem Ausgang. - Was dann schlussendlich in einem Tobsuchtsanfall, und einer in die Raumecke geworfenen Teig Kugel endet ......
und das wollen wir ja nicht .......
Gruess
Kurt