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christophm

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Ich hoffe das passt hierher:
Ich würde mich gerne mal mit der Pilzsuche beschäftigen und bin erstmal auf der Suche nach der "Must have" Lektüre zu diesem Thema. Hat da jemand ne Empfehlung für mich?

Meine Empfehlung wäre, such dir jemanden, der sich auskennt und dir einige Arten ohne Verwechslungspotenzial zeigt, zB Steinpilze, Riesenschirmlinge etc. Wenn du dann Spaß hast, kannst du vertiefen. Ich sammle schon ewig und konzentriere mich dennoch auf drei bis fünf Arten. Steinpilze sind bei uns allerdings auch deutlich leichter zu finden als Fische. Deswegen ist Pilze suchen eine gute Abwechslung, wenn man mal wieder abgeschneidert hat
 

Northern Mike

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Meine Empfehlung wäre, such dir jemanden, der sich auskennt und dir einige Arten ohne Verwechslungspotenzial zeigt, zB Steinpilze, Riesenschirmlinge etc. Wenn du dann Spaß hast, kannst du vertiefen. Ich sammle schon ewig und konzentriere mich dennoch auf drei bis fünf Arten. Steinpilze sind bei uns allerdings auch deutlich leichter zu finden als Fische. Deswegen ist Pilze suchen eine gute Abwechslung, wenn man mal wieder abgeschneidert hat

Hier möchte ich mal widersprechen. Erstens ist gerade der Riesenschirmling kein einfacher Kandidat, was Verwechslung angeht – da gibt es z.T. ganz üble Verwechslungspartner. Also für Anfänger eigtl. kein uneingeschränkt empfehlenswerter Pilz. Zweitens raubt man sich so ein großes Spektrum an wirklich tollen Speisepilzen, wenn man sich nur auf paar Arten versteift. Ich finde gerade die Vielfalt und Abwechslung bei Pilzen faszinierend und freue mich über jede neue Art, die ich kennen lerne. Dass man bei Pilzen generell nicht leichtsinnig sein sollte, versteht sich dabei von selbst.
 

christophm

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Hier möchte ich mal widersprechen. Erstens ist gerade der Riesenschirmling kein einfacher Kandidat, was Verwechslung angeht – da gibt es z.T. ganz üble Verwechslungspartner. Also für Anfänger eigtl. kein uneingeschränkt empfehlenswerter Pilz.
Gibt m. E. sichere Unterscheidungsmerkmale Ergänzung: Weil es mich ehrlich interessiert und ich auch dazulernen will: Was siehst Du da als üble Verwechslungspartner?
Zweitens raubt man sich so ein großes Spektrum an wirklich tollen Speisepilzen, wenn man sich nur auf paar Arten versteift. Ich finde gerade die Vielfalt und Abwechslung bei Pilzen faszinierend und freue mich über jede neue Art, die ich kennen lerne. Dass man bei Pilzen generell nicht leichtsinnig sein sollte, versteht sich dabei von selbst.

Das habe ich ja als Entwicklung nicht ausgeschlossen. Aber der Aufwand, den man leisten muss, um lohnenswerte Arten sicher zu erkennen, steigt irgendwann schon enorm an. Es hängt natürlich auch von den lokalen Umständen ab. Ich wohne in einem Steinpilzparadies, wo ich zur Saison fußläufig meinen Bedarf locker decken kann. Und Steinpilze finde ich schon ziemlich weit oben auf der Nutzbarkeitsskala.

Was würdest Du für einen leicht identifizierbaren, lohnenswerten, Nicht-Standard Speisepilz halten? Ich wäre am ehesten bei Hexenröhrlingen (lassen bei uns zumindest viele stehen) und vielleicht Krause Glucken.

Ansonsten finde ich es schon wichtig aufzupassen und keinen Pilz zu nehmen, den man nicht sicher identifizieren kann. Bin in den letzten Jahren hier doch vereinzelt Schönfußröhrlingen begegnet und zu manchen Jahreszeiten haben wir Unmengen Gallenröhrlinge, so dass ich z. B. die von vielen verfolgte Strategie, relativ unkritisch Röhrlinge zu suchen, niemandem empfehlen würde. Einen Steinpilz eindeutig zu identifizieren, kann man aber jedem beibringen...
 
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Northern Mike

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Vorab: Wie du selbst sagst, ist eine Beschäftigung mit dem Thema wichtig und man sollte nichts essen, was man nicht sicher bestimmen kann. Taizo-San möchte sich offenbar damit beschäftigen und hat nach Tipps zu Lektüre gefragt, mit der er sich weiter bilden möchte. Also der erste Schritt seinerseits ist gemacht. So gut wie jeder Pilz birgt Verwechslungspotential, je nach Standort, Wetter und äußeren Bedingungen können Pilze mehr oder weniger variieren und verwechselt werden. Zur sicheren Bestimmung sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, u.a.:

Aussehen, Geruch, Geschmack, Haptik, Standort und Jahreszeit. Wenn man all diese Punkte berücksichtigt ist es in den meisten Fällen sicher möglich den Pilz zu bestimmen.

Gibt m. E. sichere Unterscheidungsmerkmale Ergänzung: Weil es mich ehrlich interessiert und ich auch dazulernen will: Was siehst Du da als üble Verwechslungspartner?

An erster Stelle die giftigen Vertreter unter den Schirmlingen, wie Gartenschirmling, Gift-Safranschirmling oder Jungfernschirmling. Aber auch Vertreter aus der Familie der Wulstlinge können je nach Variation sehr ähnlich im Erscheinungsbild sein.

Das habe ich ja als Entwicklung nicht ausgeschlossen. Aber der Aufwand, den man leisten muss, um lohnenswerte Arten sicher zu erkennen, steigt irgendwann schon enorm an. Es hängt natürlich auch von den lokalen Umständen ab. Ich wohne in einem Steinpilzparadies, wo ich zur Saison fußläufig meinen Bedarf locker decken kann. Und Steinpilze finde ich schon ziemlich weit oben auf der Nutzbarkeitsskala.

Ich finde eher der Aufwand nimmt mit steigendem Kenntnisstand eher ab, so zumindest meine Erfahrung. Wenn man erstmal ein paar Grundregeln drauf hat und
Gattungen sauber unterscheiden kann, wird es auch leichter einzelne Arten zu unterscheiden und zuverlässig zu bestimmen. Die Lernkurve beginnt flach, steigt mit der Zeit aber steil an.

Was würdest Du für einen leicht identifizierbaren, lohnenswerten, Nicht-Standard Speisepilz halten? Ich wäre am ehesten bei Hexenröhrlingen (lassen bei uns zumindest viele stehen) und vielleicht Krause Glucken.

Das hängt, wie du schon selbst erwähnt hast, stark vom Wohn- / Sammelort ab und davon wie man Nicht-Standard Speisepilz definiert. Krause Glucke ist aber ein schönes Beispiel. Es gibt eigtl. für fast jeden Pilz und seinen Verwechslungspartner recht sichere Grundregeln zur Bestimmung für Anfänger, z.B.:

Echter Pfifferling vs. Falscher Pfifferling: Leisten statt Lamellen, Unterseite heller als Oberseite. (beim falschen Pfifferling ist die Unterseite dunkler)
Milchlinge / Reizker: Alle weiß milchenden meiden, alle orange-rot milchenden Reizker sind zweifelsfrei essbar.
Champignons / Egerlinge: Alles was rot im Anschnitt wird und gut / pilzig riecht ist essbar. Alles was gelb im Anschnitt wird und nicht nach Anis riecht ist giftig. Alles was nach Anis riecht ist dagegen essbar. Vorausgesetzt man hat die Art zweifelsfrei als Champignon identifiziert. Hier muss ich aber dazu sagen, dass Champignons nicht wirklich gut für Anfänger geeignet sind, da sie für Anfänger leicht mit anderen Gattungen zu verwechseln sind. Also die sind kein so gutes Beispiel. ;-)
Boviste / Stäublinge: Der Riesenbovist ist auch ein schönes Beispiel und ist zuverlässig zu bestimmen. Weiter gilt: Alle weißen Boviste sind jung essbar, solange das Fleisch rein weiß ist.
Der Semmelstoppelpilz ist denke ich auch recht einfach zu bestimmen, gibts in meiner Region aber leider nicht.

Bei Röhrlingen kommt es z.B. auf die Region an. In unserer Region z.B. kann man, abgesehen vom Gallenröhrling eigtl. alle Röhrlinge essen. Den giftigen Satanspilz u.ä. Pilze gibts hier nicht. Ebenso helfen immer die Fundorte, bzw. Baumarten zur Bestimmung. Nadel- vs. Laubwald. (trifft nicht nur auf Röhrlinge, sondern alle Gattungen zu)

Ansonsten finde ich es schon wichtig aufzupassen und keinen Pilz zu nehmen, den man nicht sicher identifizieren kann. Bin in den letzten Jahren hier doch vereinzelt Schönfußröhrlingen begegnet und zu manchen Jahreszeiten haben wir Unmengen Gallenröhrlinge, so dass ich z. B. die von vielen verfolgte Strategie, relativ unkritisch Röhrlinge zu suchen, niemandem empfehlen würde. Einen Steinpilz eindeutig zu identifizieren, kann man aber jedem beibringen...

Ich gebe dir hier zum Großteil recht, aber wenn du meinst dass man den Gallenröhrling sicher vom Steinpilz unterscheiden kann, schafft man das bei vielen anderen Arten eben auch, wenn man die jeweiligen Regeln beachtet. Ich kenne viele, auch erfahrene Pilzsammler, die den Gallenröhrling nur nach Kostprobe unterscheiden können. (Kostproben immer sofort wieder ausspucken und nur minimale Stücken verwenden)

Fakt ist, man muss sich mit der Materie beschäftigen, wenn man in die Welt der Pilze einsteigen möchte. Und unter Berücksichtigung einiger Regeln ist die Pilzbestimmung recht sicher machbar. Was man nicht sicher bestimmen kann lässt man halt weg oder geht zu einer der Pilzberatungsstellen. Ich nehme öfter mal mir unbekannte Pilze mit und bestimme sie mithilfe des Internets zuhause oder gehe zur Pilzberatung. Das sind oft sehr auskunftsfreudige Menschen, die gerne helfen.
Nur so lernt man dazu und eröffnet sich eine große köstliche Welt. Das alles natürlich in sicheren kleinen Schritten. Ich persönlich habe mir z.B. vorgenommen pro Jahr 1–2 neue Arten kennen zu lernen und zu probieren. Klappt wunderbar und ich freue mich über viele tolle Köstlichkeiten. So lernt man stetig dazu und wird immer sicherer in der Bestimmung.
 
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christophm

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Danke @Northern Mike. Sehr guter Beitrag. Du bist offensichtlich sehr tief in der Materie drin. Es hängt aber in der Tat auch von der Region ab. Champignons zB gibt es hier kaum und echte Pfifferlinge auch nicht. Falsche dafür in Unmengen. Aber mit den Reizkern könnte ich mich mal beschäftigen.
 

Northern Mike

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Danke @Northern Mike. Sehr guter Beitrag. Du bist offensichtlich sehr tief in der Materie drin. Es hängt aber in der Tat auch von der Region ab. Champignons zB gibt es hier kaum und echte Pfifferlinge auch nicht. Falsche dafür in Unmengen. Aber mit den Reizkern könnte ich mich mal beschäftigen.

Ja mach das, Reizker werden von vielen stehen gelassen, weil sie "giftig" asusehen, sind aber hervorragende Speisepilze. Dazu kommt, dass sie an bestimmten Stellen in Mengen auftreten. Die einfach nur in Butter mit Pfeffer und Salz angebraten ein absoluter Traum. :emoji_yum::emoji_thumbsup:
 
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Ulfisch

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Das sieht echt lecker aus.
Hast du dafür ein Rezept?
Ich habe das verwendet.
Im Allgemeinen wenn ich etwas neues koche, lese ich mir 3 Rezepte dafür durch.
Alles was gleich ist mache ich auch so, alles was abweicht betrachte ich als individuelle Note.

Man könnte das prima vorbereiten und dazu dann verschiedene Fleischsorten bzw. Fischsorten reichen wie beim Fondue.
 

Schokoelch13

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Falls wer ein super gutes Pilzbuch für den Einstieg sucht, würde ich das hier ziemlich uneingeschränkt empfehlen:

Sehr präzise Beschreibungen. Das einzige Manko ist wohl, dass nur zehn gut bestimmbare Arten beschrieben werden. Mir hat das für den Einstieg absolut gereicht und ich hab mich auf der sicheren Seite gewusst, obwohl ich niemanden kannte, der mich persönlich hätte anlernen können. :)
 

captn-ahab

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Es geht doch nichts über ein kleines Frühstück vor dem Frühstück. Da mein mittlerer Sohn ab 6 nicht mehr schlafen konnte bin ich mit ihm nach unten und habe spontan frische Brötchen gebacken.
Ganz einfach das heiße Brötchen aus dem Ofen, dick Butter drauf die schmilzt und ein wenig Kaviar drauf. (kein Beluga, sondern vom Lachs) Dazu ein frischer Espresso..... So kann der Tag starten.

IMG_20201026_080327.jpg
 

kds

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Also mein Pfeffer, zugegeben etwas Gemüse lastig, heute Abend (notabene aus dem TK) war wieder ganz ausgezeichnet. Einfach nicht zu viel Essig und das Fleisch nicht zu lange in der Beize lassen. 10 Minuten vor dem Anrichten gebe ich auch gerne noch ein paar UVA Italia (bei denen ich die Kerne natürlich mit dem Kerngehäuse Schäler entfernt habe) dazu. Kann man echt nicht meckern.

Pfeffer.jpgTrauben.jpg
 

Northern Mike

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Ich war heute mal spontan im Wald eine Runde drehen. Was soll ich sagen, es sprießt an allen Ecken und Enden aus dem Boden und auch die Reizker lassen sich blicken. Um an den Beitrag von gestern anzuknüpfen, habe ich mal den Edel-Reizker mit seinem Hauptverwechslungspartner dem Birken-Reizker gegenüber gestellt. Von der Oberseite zum Verwechseln ähnlich, aber die Unterseite zeigt schön den Unterschied. Außerdem sieht man schön, wie beim Edel-Reizker die orange-rote Milch austritt, während beim Birkenreizker weiße Milch austritt. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen bei der Bestimmung. @christophm @Taizo-san

Insgesamt eine sehr ergiebige Runde heute, es gab:
Steinpilze, Maronen, Waldchampignons, Anis-Champignons, Edel-Reizker, Perlpilz, Butterpilze, Schopftintlinge, Sandröhrlinge und ein Täubling, den ich aber nicht sauber bestimmen konnte und der deshalb entsorgt wird.

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drehteufel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich war heute mal spontan im Wald eine Runde drehen. Was soll ich sagen, es sprießt an allen Ecken und Enden aus dem Boden und auch die Reizker lassen sich blicken. Um an den Beitrag von gestern anzuknüpfen, habe ich mal den Edel-Reizker mit seinem Hauptverwechslungspartner dem Birken-Reizker gegenüber gestellt. Von der Oberseite zum Verwechseln ähnlich, aber die Unterseite zeigt schön den Unterschied. Außerdem sieht man schön, wie beim Edel-Reizker die orange-rote Milch austritt, während beim Birkenreizker weiße Milch austritt. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen bei der Bestimmung. @christophm @Taizo-san

Insgesamt eine sehr ergiebige Runde heute, es gab:
Steinpilze, Maronen, Waldchampignons, Anis-Champignons, Edel-Reizker, Perlpilz, Butterpilze, Schopftintlinge, Sandröhrlinge und ein Täubling, den ich aber nicht sauber bestimmen konnte und der deshalb entsorgt wird.

Tolle Ausbeute.
Ich war Sonntag auch los. Bei uns gab es nicht viel zu finden, ein paar Maronen und Rotfußröhrlinge und zur Ehrenrettung hielten dann noch zwei oder drei Schirmpilze her. Echt kämpfen musste ich darum, ein paar violette Rötelritterlinge mitnehmen zu dürfen und in die Mischpilzpfanne zu tun. Hat aber dann doch geklappt und wir leben noch, lecker war es außerdem.
Deine Reizker habe ich schon öfter auch hier gesehen, denke ich. Traue mich aber da nicht wirklich ran.
 

Northern Mike

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Hier gehts jetzt auch erst seit letzter Woche so richtig los. Da wir viel Regen hatten und die Temperaturen noch relativ mild sind, bin ich sehr zuversichtlich, dass da auch noch weiter was kommt. Von den Violetten Rötelritterlingen hatte ich am Sonntag ein paar, die sind ja mehr im Laub zu finden. Heute war ich jedoch vermehrt in Kiefernwäldern unterwegs. Die Edel-Reizker sind übrigens Kiefernbegleiter, also im Laubwald wird man die nicht finden. Und wie oben erwähnt, sofern die Milch orange-rot ist, brauchst du keine Bedenken haben, alle Reizker mit diesem Merkmal sind zweifelsfrei essbar. Viel Erfolg! :)
 

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