Habe gestern nach Ewigkeiten mal wieder BFV gespielt , hab ich nach 30min ausgemacht.
Ich hab keine Ahnung was los ist, gefühlt treffe ich aber niemanden und werde von den Gegnern durch Wände,Büsche etc sofort gesehen.
Für mich ist BFV immer noch das Paradebeispiel. Optik, Sound, Setting, die Waffen und Fahrzeuge, alles Endstufe und total abgefahren megagenial, aber es macht einfach keinen Bock es zu spielen.
Ich war heute Nacht mit der PS5 auf einem privaten BF1 Server. Keine Eliteklassen, nur Standardbewaffnung, eingeschränktes HUD und Teamkill aktiviert. Kein Punkte oder Zeitlimit. Frontlinien. Hin und her, etliche Male. Boah tat das gut!
EA/Dice können es, keine Frage. Aber nach BF1 ist außer Star Wars Rouge Squadron nichts von denen gekommen was ich suchten oder feiern würde. Schade.
BF1 mit nextgen Features, BFV mit BF1 oder BF4 Gameplay, das wärs für mich.
Und bei UBI gibt es ein ähnliches Problem. Far Cry 6 ist mir schon jetzt langweilig obwohl das auf der PS5 schon hypnotisch gut ist, das Spiel ist ein Fest für die Sinne. Gut, man macht große "Revolution", das passt zu meinem Naturell. Aber nach rund 25 Spielstunden fühlt es sich bedeutungslos an was ich da auf Yara so treibe.
AC Valhalla, grandios gut aber man sieht deutlich die Handschrift der beteiligten Studios, deren Fingerabdrücke sind auch bei Far Cry und Ghost Recon erkennbar.
Der Hauptteil und Paris sind OK, sehr OK, aber mehr auch nicht. Aber Irland zum Beispiel empfinde ich als den Oberböller, das ist genau wie ich persönlich mir ein AC vorstelle. Bei Origins war das ganze Game so, inkl aller Erweiterungen.
Und der Entdeckermodus im ACV ist wiederum wirklich wirklich wirklich phantastisch, so wie in Origins und Odyssey auch, gut zum abchillen.
Da wäre der Plextor mit Caddy Laufwerk heiß gelaufen 
