Spin+Fly
Bigfish-Magnet
Größentechnisch kannst Du mit einer Fliegenrute nach unten immer alles werfen. Nach oben bist du durch die Schnurklasse begrenzt. Denn die Flugschnur transportiert das Ködergewicht und mit einer leichten Leine lassen sich keine schweren Köder vernünftig werfen.
Eine #3er geht eigentlich für alle klassischen Trockenfliegen und Nymphen. Mit einer #5er gehen dann zusätzlich richtig dicke übergroße Trockfliegenpropeller sowie schwere große Nymphen und auch kleine Streamer.
Die Präsentation ist mit einer leichten Klasse dezenter / unauffälliger. Es gibt aber auch #5er Schnüre die sich äußerst dezent ablegen lassen. Außerdem wird ein eventuelles "Aufplatschen" der Flugschnur meist eh über eine langes Vorfach kompensiert.
Leichtere Klassen sind allerdings auch windanfälliger und weitenmäßig den höheren Klassen i. d. R. unterlegen.
Rutenlänge hängt stark vom Platz und Bewuchs am Gewässer ab. Wenn du keinen Platz überm Kopf hast, ist eine kürzere Rute besser. Aber wenn der Platz so beengt ist, dann hast auch meist kein Platz für die Schnurlängen beim Vor- und Rückschwung. Da sind dann i. d. R. eher Wasserwürfe gefragt, diese funktionieren wiederrum besser mit einer langen Rute.
Wenn Dir Drill egal ist. Dann nimm doch einfach den Klassiker zum Einstieg, eine #5er in 2,70m, damit bist sehr universell und kannst auch an großen Gewässern was mit anfangen.
Für mich persönlich bleibt zum klassischen Forellenfischen allerdings die #3er Klasse meine bevorzugte Wahl (irgendwelche Spezialgewässer mal außen vor).
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Eine #3er geht eigentlich für alle klassischen Trockenfliegen und Nymphen. Mit einer #5er gehen dann zusätzlich richtig dicke übergroße Trockfliegenpropeller sowie schwere große Nymphen und auch kleine Streamer.
Die Präsentation ist mit einer leichten Klasse dezenter / unauffälliger. Es gibt aber auch #5er Schnüre die sich äußerst dezent ablegen lassen. Außerdem wird ein eventuelles "Aufplatschen" der Flugschnur meist eh über eine langes Vorfach kompensiert.
Leichtere Klassen sind allerdings auch windanfälliger und weitenmäßig den höheren Klassen i. d. R. unterlegen.
Rutenlänge hängt stark vom Platz und Bewuchs am Gewässer ab. Wenn du keinen Platz überm Kopf hast, ist eine kürzere Rute besser. Aber wenn der Platz so beengt ist, dann hast auch meist kein Platz für die Schnurlängen beim Vor- und Rückschwung. Da sind dann i. d. R. eher Wasserwürfe gefragt, diese funktionieren wiederrum besser mit einer langen Rute.
Wenn Dir Drill egal ist. Dann nimm doch einfach den Klassiker zum Einstieg, eine #5er in 2,70m, damit bist sehr universell und kannst auch an großen Gewässern was mit anfangen.
Für mich persönlich bleibt zum klassischen Forellenfischen allerdings die #3er Klasse meine bevorzugte Wahl (irgendwelche Spezialgewässer mal außen vor).
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