Der "Carolina-Rig-Fans" Thread!

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Ratio82

Echo-Orakel
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gib dem Offset Haken eine Chance. Ich fische das c-rig auch erst ein paar Monate, aber es läuft und funktioniert super!
 
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Tief im Westen...
Das wollte jetzt aber nicht hören ;)

Das der Köder sich umdreht ist natürlich nicht schön.
Das schmeckt mir jetzt gar nicht. Nichts fängt doch besser als eine freie hakenspitze
Ich möchte nicht wissen wie oft eine freie Hakenspitze aussen am Maul hängen bleibt…

Wenn ich zwischen Steinen und Muscheln fische, versenke ich die Hakenspitze vom Offset sogar minimal im Gummi.
 

Allrounder90

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Haken sitzt trotzdem immer vorne im Maul
Ich weiß nicht woher dieses Märchen immer kommt. Ja in der Theorie sollte der Haken durchrutschen aber das C-Rig ist mit Abstand das Rig mit welchem ich die meisten Barsche verangel. N ticken zu lange gewartet und der Haken hängt im Schlund oder gleich in den Kiemen und das wars dann auch meistens mit dem Barsch.
 

LifadxD

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Ich weiß nicht woher dieses Märchen immer kommt. Ja in der Theorie sollte der Haken durchrutschen aber das C-Rig ist mit Abstand das Rig mit welchem ich die meisten Barsche verangel. N ticken zu lange gewartet und der Haken hängt im Schlund oder gleich in den Kiemen und das wars dann auch meistens mit dem Barsch.
Muss ich (leider) auch so unterschreiben. Es sind, absolut gesehen, nicht viele verangelte Barsche, aber von allem Methoden die meisten bei mir. Gerade mit schlanken Ködern (Würmer/Twister). Entweder Anhieb zu früh wo sie noch auf der Schwanzspitze vom Köder rumnuckeln, oder der sitzt tief.
Massive Abhilfe hat da das andrücken vom Widerhaken gebracht, war bei mir für C-Rig und die Schonung der Fische ein echter gamechanger. Ansonsten helfen größere Haken mit sperrigeren Ködern etwas.

Ich hab mal einen Tag den MadWag von Keitech und die BA Larve im Wechsel gefischt. Beides kleine schlanke Köder, selbe Hakengröße. MadWag hing immer im Schlund, Larve immer vorne im Maul. Hab ich nicht vestanden warum.
 
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Tief im Westen...
Muss ich (leider) auch so unterschreiben. Es sind, absolut gesehen, nicht viele verangelte Barsche, aber von allem Methoden die meisten bei mir. Gerade mit schlanken Ködern (Würmer/Twister). Entweder Anhieb zu früh wo sie noch auf der Schwanzspitze vom Köder rumnuckeln, oder der sitzt tief.
Massive Abhilfe hat da das andrücken vom Widerhaken gebracht, war bei mir für C-Rig und die Schonung der Fische ein echter gamechanger. Ansonsten helfen größere Haken mit sperrigeren Ködern etwas.

Ich hab mal einen Tag den MadWag von Keitech und die BA Larve im Wechsel gefischt. Beides kleine schlanke Köder, selbe Hakengröße. MadWag hing immer im Schlund, Larve immer vorne im Maul. Hab ich nicht vestanden warum.
Ich habe früher viel Keitech weightless auf Sicht gefischt und die Barsche wollten ums verrecken (buchstäblich) die Keitech Gummis fressen. Ich denke das wird auch bei 2-3 anderen Baits der Fall sein.
 

benwob

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Ich weiß nicht woher dieses Märchen immer kommt. Ja in der Theorie sollte der Haken durchrutschen aber das C-Rig ist mit Abstand das Rig mit welchem ich die meisten Barsche verangel. N ticken zu lange gewartet und der Haken hängt im Schlund oder gleich in den Kiemen und das wars dann auch meistens mit dem Barsch.

Und ich kann mich nicht erinnern, bisher mit Offset am Rig auch nur einen einzigen Barsch verangelt zu haben.
Mit offen Haken an normalen Jigs, Rubberjigs, Chebu usw. schon.

Keine Ahnung, warum da die Erfahrung so unterschiedlich sind.

Vielleicht liegt es an der Führung?
Meistens, wenn bei mir Offset zum Einsatz kommen, wird bei mir sehr langsam am Grund geschliffen oder gezuppelt. Heißt ich habe immer einen recht direkten Kontakt zum Köder.
Wenn jetzt z.B. beim C- oder Free-Rig aktiver gefischt wird, ist dieser Kontakt beim Absinken des Köders nicht so gegeben und er kann natürlich viel leichter tiefer inhaliert werden.
Wäre zumindest eine plausible Erklärung für mich.
Passiert es bei anderen auch beim Schleifen, habe ich keine Erklärung dafür.
 

Bookwood

Barsch Vader
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Sehe ich wie @benwob
Schleife auch sehr viel und mit Ruten deren Spitzerl nachgeben, so habe ich fast immer Kontakt zum Köder. Selten dass mal einer zu tief hängt und da hilft dann widerhakenlos aber manchmal passierts halt dass sie ungut hängen.
 

Danielsfishingjourney

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Bei mir ist es genauso wie du beschreibst.... Wird langsam über den grund geschliffen ist der köder seltenst nicht an der lippe/miundwinkel gehakt.
Baue ich pausen ein oder jigge den köder an und mache danach pausen passiert das schon viel eher.
Was ich auch bis heute nichts so ganz nachvollziehen kann ist das "schnur geben" vorm anhieb.
Bei mir ists meistens so, ich spüre kontakt und wenn ich jetzt nicht den anhieb setzte kommt auch nichts mehr, selbst wenn ich ihn danach locker liegen lasse kommt in der regel nichts.... Und wenn ich was spüre und den anhieb auslasse und einfach langsam weiter kurbel, kommt oft eher noch mal ein einschlag den ich dann mit anhieb quittiere und wo die fische dann auch in der regel sitzten.
Aber das mir oft erklärte "es zuppelt, schnell rutenspitze runter, 1-2 sekunden warten bis wieder zug drauf ist, dann anhieb" habe ich bisher irgndwie nie praktizieren können. Entweder ich bin zu doof dafür oder ich stelle es mir irgendwie falsch vor ^^
Genug gute barsche fange ich trotzdem also scheint es gar nicht so falsch zu sein ^^
 

buebue

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Bei mir ist das auch so. Ich hab früher auch viel im Sommer "aktiver" caroliniert. Da war das ab und zu der Fall. Mittlerweile ist das Carolina-Rig bei mir nur mehr bei kälterem Wasser und nur "am Grund klebend" im Einsatz.
Solange Kontakt da (schleifen und generell Führungen ohne aggressives Anlupfen des Gewichtes) ist, halten sich die extremen Überbeißer absolut in Grenzen und ich hab da nur selten bis nie Probleme.
Will ich aggressiv fischen, nehm ich eine Chebu oder ein Jika-Rig. Wenn ich ein bisschen die Schwebephase will, wirds ein Freerig. Aber selbst wenn ich das Freerig richtig vom Grund weglupfe und an loser Schnur fallen lassen, habe ich selten wirklich tief sitzende Köder. Komisch, dass das so variiert.

edit: Dass das bei den Keitechs häufiger ist, kann ich auch bestätigen. Vielleicht schmecken die so lecker oder es ist die weichere Mischung, keine Ahnung. Ich habe die letzten 3 Saisons genau zwei Fische abschlagen müssen wegen Haken in Kiemen oder zu tief im Schlund. Zweimal der 2.8" Crazy Flapper, beide an der Chebu...
 

Mohrchen

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Bei mir ist das auch so. Ich hab früher auch viel im Sommer "aktiver" caroliniert. Da war das ab und zu der Fall. Mittlerweile ist das Carolina-Rig bei mir nur mehr bei kälterem Wasser und nur "am Grund klebend" im Einsatz.
Solange Kontakt da (schleifen und generell Führungen ohne aggressives Anlupfen des Gewichtes) ist, halten sich die extremen Überbeißer absolut in Grenzen und ich hab da nur selten bis nie Probleme.
Will ich aggressiv fischen, nehm ich eine Chebu oder ein Jika-Rig. Wenn ich ein bisschen die Schwebephase will, wirds ein Freerig. Aber selbst wenn ich das Freerig richtig vom Grund weglupfe und an loser Schnur fallen lassen, habe ich selten wirklich tief sitzende Köder. Komisch, dass das so variiert.

edit: Dass das bei den Keitechs häufiger ist, kann ich auch bestätigen. Vielleicht schmecken die so lecker oder es ist die weichere Mischung, keine Ahnung. Ich habe die letzten 3 Saisons genau zwei Fische abschlagen müssen wegen Haken in Kiemen oder zu tief im Schlund. Zweimal der 2.8" Crazy Flapper, beide an der Chebu...
Noike schmeckt den Fischen aber auch sehr gut!
Ansonsten kenne ich das Problem natürlich auch, vor allem wenn die Barsche mit dem Vorfach zur Seite machen, dann bekomme ich den Biss erst beim nächsten Anzuppeln mit. Dann kann der Köder bereits im Schlund des Barsches sitzen, aber mit einer guten, schmalen, lang-schenkligen Zange bekommt man auch solch einen Haken eigentlich ganz gut aus dem Maul/Schlund - vor allem mit meiner neuen Gleitsichtbrille! ;)
 

FD2312

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Eine weitere These: Die BA Larve ak Sneaker hat auch eine etwas tiefere Einkerbung für den Haken als der MagWag, darum „rutscht“ vielleicht der Köder auch wieder schneller aus dem Schlund. Was zu beweisen wäre. Ich glaube aber , dass die Form eine Rolle spielt, vielleicht sind es auch die Beinchen die zusätzlich ein zu schnelles Schlucken verhindern.
Die Beobachtung mit dem „fressen“ des Köders habe ich aber auch schon beobachtet, hatte schon öfters passive Bisse auf Keitechs, z.B. wenn ich einen Tüddel entwirrt habe. Das Keitech Flavour ist aber auch extrem.
Mfg Flo
 

buebue

Finesse-Fux
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Noike schmeckt den Fischen aber auch sehr gut!
Ansonsten kenne ich das Problem natürlich auch, vor allem wenn die Barsche mit dem Vorfach zur Seite machen, dann bekomme ich den Biss erst beim nächsten Anzuppeln mit. Dann kann der Köder bereits im Schlund des Barsches sitzen, aber mit einer guten, schmalen, lang-schenkligen Zange bekommt man auch solch einen Haken eigentlich ganz gut aus dem Maul/Schlund - vor allem mit meiner neuen Gleitsichtbrille! ;)
Ich fische mittlerweile bis auf ein paar Ausnahmen fast nur noch (Gummi-)Köder von Noike auf Barsch. Mögen tun sie die, aber irgendwie ist da das Problem mit dem tiefen Abschlucken bisher nicht aufgetreten. Woran das liegt, darüber kann ich nur spekulieren. Vielleicht kommt der Haken durch die etwas festere Mischung erst später aus dem Gummi, vielleicht kriegen die (leider bei mir vorherrschenden) Halbstarken das etwas festere Gummi nicht ganz so tief rein oder die Fallzahl ist zu gering und es ist Zufall.
 

Mohrchen

Finesse-Fux
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Ich fische mittlerweile bis auf ein paar Ausnahmen fast nur noch (Gummi-)Köder von Noike auf Barsch. Mögen tun sie die, aber irgendwie ist da das Problem mit dem tiefen Abschlucken bisher nicht aufgetreten. Woran das liegt, darüber kann ich nur spekulieren. Vielleicht kommt der Haken durch die etwas festere Mischung erst später aus dem Gummi, vielleicht kriegen die (leider bei mir vorherrschenden) Halbstarken das etwas festere Gummi nicht ganz so tief rein oder die Fallzahl ist zu gering und es ist Zufall.
Ich hab heute morgen erst einen 3" Wobble Shad bzw. dessen Schwanz aus einem Barschmaul gezogen, ohne dass der Haken saß - Der 15-er Barsch wollte ihn einfach nicht ausspucken.
 

aanderl

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Ich weiß nicht woher dieses Märchen immer kommt. Ja in der Theorie sollte der Haken durchrutschen aber das C-Rig ist mit Abstand das Rig mit welchem ich die meisten Barsche verangel. N ticken zu lange gewartet und der Haken hängt im Schlund oder gleich in den Kiemen und das wars dann auch meistens mit dem Barsch.
Passiert mir eigentlich selten nur bei stärkerer Strömung, wenn man da mal kurz nicht den 100%igen Kontakt zum Köder hat.
Bei leichter Strömung oder stehendem Gewässer hatte ich da noch nie ein Problem.
 

Pizarr0

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Durch die einschlägigen influencer / Videos bekommt man ja viel vom c rig vorgespielt.
Oft ja geschliffen, was ja vermutlich am einfachsten ist.

Ich habe hier nun auch gerne den Zander als Zielfisch. (Fette Barsche gibt es hier auch und sind auch gern gesehen)
Das C Rig hab ich mir da für große Hafeneinfahrten / Seemündungen vorgesehen. Wo mal große Wurfweiten benötigt werden oder die Köderkontrolle vom Wind dann sehr beeinflusst wird.

Gibts beim Zanderangeln Unterschiede oder Tipps?
 

Zander-Whisperer

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So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Auf‘s geschliffene, sowie auf’s ueber die Rolle gejiggte, Carolina Rig beissen sowohl Zander, als auch Barsche. Zander insgesamt eher selten, aber bei Barschen wird sehr sehr selten geschneidert.

Jigge ich aggressiv (= ueber die Rute) beisst gefuehlt gar nix mehr.

Kann natuerlich auch sein, dass ich scheisse jigge ;-)
 

Pizarr0

Schusshecht-Dompteur
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Das liegt dann auch an der Stellenwahl / Köderwahl? Oder wirklich nur an der Technik.
Also selbe Stelle würde mit jig eher Zander bringen?
 

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