Der "Carolina-Rig-Fans" Thread!

[perci.dae]

Bringt leider nur Hechte

Den Softjerk auch mal richtig schnell getwicht, also jetzt im warmen Wasser?

Der neue EG LastAce 80 ist auch Floating. Also wär die Frage ob Craw übem modder funktioniert wenn Sie da eher wählerisch sind.

 

[Trawar]

Ne ich war da jetzt seit einigen Wochen nicht mehr, der Tümpel ist auch nur max. 1,5m Tief und das Kraut steht 1,3m hoch.
Wollte morgen abend mal mit Junior wieder minin Barsche zuppeln gehen, da werde ich das mal mit dem auftreibendem C Rig versuchen.

 

[Dale Cooper]

Ne ich war da jetzt seit einigen Wochen nicht mehr, der Tümpel ist auch nur max. 1,5m Tief und das Kraut steht 1,3m hoch.
Wollte morgen abend mal mit Junior wieder minin Barsche zuppeln gehen, da werde ich das mal mit dem auftreibendem C Rig versuchen.

Meine Taktik wäre vorallem so leicht wie möglich...5g Maximum...bisl auf Weite will man aber auch noch kommen^^
Ne Rute die sich gut damit auflädt müsste es halt dann sein um Meter zu machen...

 

[Dale Cooper]

Ein wircklich guter für das Gewässer und schön noch dazu...sind hier im See eher graue Mäuse ohne rote Flossen...leider ist das Bild nix und er kommt nich so toll rüber. Es sollte schnell gehen alles...

4g Bullet mit Perle
G-Tail Saturn in 2,5 Inch
Wassertiefe etwa 1m (klar)
Unter einer Hütte im See langsam hervorgezubbelt
Mit Titanspitze

Dachte erst an nen Hecht oder Döbel...kampfstark ohne Ende!

VG

 

[YaNk1232]

Nen Kumpel und ich haben gestern gut gefangen mit C-Rig. Dennoch haben wir von ca 16 Barschen 4 verangelt.... Trotz angedrücktem Widerhaken.

Man muss dazu sagen es war anfangs super Windig und deswegen hat man die Bisse evtl. Nicht direkt gespürt. Wir haben dann auch aufgehört C-Rig zu Fischen nachdem das Verangeln losging.
Habt ihr noch Ideen wie man das noch besser vermeiden kann, dass man die kerlchen verangelt?
Naja Heute gibts dann Barsch zu Mittag

 

[perci.dae]

Habt ihr noch Ideen wie man das noch besser vermeiden kann, dass man die kerlchen verangelt?

Grössere Haken, kürzerer Abstand zum Bullet.

 

[Machete]

Grössere bzw. bauchigere Haken sind auf jeden Fall ein probates Mittel. Am besten ist halt mit sehr sensiblen Ruten bzw. Spitzen zu fischen. Dann kann man die Bisse, recht fix parieren. Aber Verluste kann man nie gänzlich vermeiden. Gerade bei solch passiven Methoden.

 

[perci.dae]

Aber Verluste kann man nie gänzlich vermeiden. Gerade bei solch passiven Methoden.

So is Dit! Ich wechsel bei guter Bissigkeit aber auch ganz gern die Methode, dann sind sie mit schnellen/nervösen Ködern meist sogar noch besser zu bekommen. Aber sind halt auch Phasen, 20min so, halbe Stunde wieder so. Gestern z.b. haben sie bei uns am besten auf Köder mit ca. 1m lauftiefe reagiert, jeder Wurf Fisch. 1,5m nur jeder dritte, 0,5m 5 Würfe ohne Fisch, wieder auf 1m wieder jeder Wurf.

 

[theAzzi]

Ich hatte bei der letzten Session auch einen kleinen 22er, der den 3“ sprichwörtlich komplett geschluckt hatte. Da war nichts mehr zu sehen, keine Chance. Bei Drop Shot ist mir trotz Passivität noch nie ein Fisch so verloren gegangen.

Das ist leider die Kehrseite der Methode. Ich Angel sie daher auch eher ungern, wenn ich nicht theoretisch Zeit und Lust habe den Fisch direkt zu verwerten. Für Nachbarn oder die Kühltruhe muss ich nicht Angeln.

 

[perci.dae]

Ich Angel sie daher auch eher ungern,

Ging mir auch lange so, muss aber sagen das auch durch diesen thread hier initiiert, ich meine Meinung komplett geändert hab. Ich passe das allerdings der Stimmung der Fische an, sind die passiv, werd ich es halt auch und umgekehrt.
Ich könnte mir noch vorstellen das man mit entsprechender Hakenform noch positiv gegen das verangeln wirken könnte, aber ich kenne keine Offset wo man eine art leichten circlehook bogen hat. Ala Moskito, der hakt auch mit sehr hoher Quote weit vorn. Was sagen die Experten hier dazu?

 

[Uferangler]

Ich benutze oftmals die Trokar EWG, da ist der obere Schenkel etwas kürzer als bei Anderen. Ist für mein Empfinden dann etwas einfacher zu lösen, wenn der Köder weiter hinten drin hängt.

(Oben der Trokar, unten ein Nogales Heavy Wide in 2/0)

Den Köder nosehooked zu riggen wäre bei geringer Hängergefahr auch noch möglich.
Allerdings gibts immer mal nen Verlust-das ist eben nicht unumgänglich, gibts aber auch bei anderen Methoden. Beläuft sich bei mir aber auf maximal ne Hand voll Barsche aufs Jahr gerechnet-und ich fische fast nur mim C-Rig.

 

[DirkS]

es ist tatsächlich besser aufzuhören wenn es so windig ist. Vor allem vom Boot, dass immer irgendwie in Bewegung ist. Kann man machen was man will - der Kontakt geht verloren. Vom Ufer aus habe ich festgestellt, dass es manchmal reicht ein etwas schwereres Gewicht zu nehmen. Dadurch kann man etwas mehr Spannung aufbauen. Vermutlich wird es dadurch weniger verwertbare Bisse geben was mir aber lieber ist als die Fische zu verangeln...

 

[Dale Cooper]

Ich habe bisher keinen verangelt und würde meinen das meine eher etwas "straffere" Rute da ihren Teil zu beiträgt...der Fisch kann den Köder garnicht so krass Volley nehmen, da die Rute nicht so mitgeht...zudem halte ich immer einen Gewissen Kontakt und vermeide lange schlaffe Phasen der Schnur...

 

[observer]

Ich habe bisher keinen verangelt und würde meinen das meine eher etwas "straffere" Rute da einen Teil zu beträgt...de Fisch kann den Köder garnicht so krass Volley nehmen, da die Rute nicht so mitgeht...zudem halte ich immer einen Gewissen Kontakt und vermeide lange schlaffe Phasen der Schnur...

nicht die ruten sind das problem, sondern die vorfächer...und die gibt's auch an straffen ruten

 

[Dale Cooper]

nicht die ruten sind das problem, sondern die vorfächer...und die gibt's auch an straffen ruten

Inwiefern?

 

[DirkS]

sehe ich auch wie observer. Das Vorfach gibt den Fischen einen gewissen Spielraum in dem du möglicherweise nichts mitbekommst. Vor allem in der Absinkphase...

 

[Dale Cooper]

Ja das hab ich doch oben schon beschrieben, dass ich immer recht guten Kontakt halte...der Fisch kann durch die härtere Rute den Köder garnicht so heftig wegknallen, weil die Rute eben nicht mitgeht wie zB. Solidtips...wenn die Schnur komplett schlaff is isses was anderes da der Kontakt zur straffen Rute nicht besteht...Ich bin da auf @Machete 's Post eingegangen, der weiche Ruten empfiehlt...ob meine jetzt die Lösung ist sag ich nicht...Ich hab nur nich kein Problem mit zu tief inhalierten Ködern gehabt...die allergrößten Barsche warens aber auch nicht...bis um die 30..

 

[DirkS]

Der Fisch kann trotzdem, weil das Vorfach ja eine gewisse Länge hat, nach vorne und zur Seite weg ohne dass du das mitbekommst. Erst wenn das Vorfach gestrafft wird merkst du es an deiner Rute. Probiere es mal trocken aus. Du wirst dich wundern wieviel Spiel da drin ist...

 

[Dale Cooper]

Der Fisch kann trotzdem, weil das Vorfach ja eine gewisse Länge hat, nach vorne und zur Seite weg ohne dass du das mitbekommst. Erst wenn das Vorfach gestrafft wird merkst du es an deiner Rute. Probiere es mal trocken aus. Du wirst dich wundern wieviel Spiel da drin ist...

An meiner Theorie gibt es bestimmt Schwachstellen, dass glaub ich schon^^
Ich hatte es nur bisher zum Glück nicht...

 

[Machete]

@Dale Cooper Ich empfehle weiche Spitzen bzw. sehr sensible Ruten und keine Ruten, die grundsätzlich weich sind.