Der BA-Köder-Thread

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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich schreibe da einiges über die Vorgaben und wie wir das dann umgesetzt haben.
Da wurde offenbar einiges an Gehirnschmalz in diesen Köder investiert. Finde ich super.
Was mich in diesem Zusammenhang aber schon länger beschäftigt: Wird bei der Entwicklung neuer Köder auch dafür Gehirnschmalz (und Geld) aufgewendet, dass die Köder nicht mehr aus umweltschädigendem Plastik sind, sondern aus unproblematischem Material, das biologisch abgebaut wird?

Hintergrund meiner Frage:
Ich möchte in möglichst intakter und sauberer Natur angeln und leben. Daher fühlt es sich für mich einfach falsch an, wenn ich bei Köderabrissen die Natur durch Plastikmüll schädige, nur um (Angel)spaß zu haben - zumal das meiner Erfahrung nach bei Gummiködern auch anders ginge.
 
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Stachelkalle

Bigfish-Magnet
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Warum wird bei der Entwicklung neuer Köder nicht auch dafür Gehirnschmalz (und Geld) aufgewendet, dass die Köder nicht mehr aus umweltschädigendem Plastik sind, sondern aus unproblematischem Material, das biologisch abgebaut wird?
Woher weißt du dass dieses und jenes nicht aufgewendet wurde?
Möglicherweise ist es auch einfach nicht umsetzbar Softlures und Hardbaits in Markttauglichen Produktionsmengen gewinnbringend (für unternehmerisches Gelingen tatsächlich erforderlich) ohne Plastik zu produzieren.
Du hinterlässt aber ohnehin bei jedem Abriss ein Teil deiner Schnur und somit Plastik.
Ich möchte in möglichst intakter und sauberer Natur angeln und leben. Daher fühlt es sich für mich einfach falsch an, wenn ich bei Köderabrissen die Natur durch Plastikmüll schädige, nur um (Angel)spaß zu haben
Vielleicht kannst du ja deine Technik auch deinen Ansprüchen (die ich wirklich respektiere und begrüße) anpassen.
Weigtless, Topwater, Streamer-Fly only sind fast abrissfrei.

Grüße
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Woher weißt du dass dieses und jenes nicht aufgewendet wurde?
Du hast Recht. Ich weiß nicht, woran Hersteller tatsächlich forschen und entwickeln. Ich habe meine obige Frage daher etwas umformuliert.

Meine Vermutung habe ich aus dem Iststand geschlossen, dass bis jetzt kaum solche Köder angeboten werden. Mir zumindest sind bis jetzt nur 2 kleine Firmen bekannt, die das tun. Und auch daraus habe meine Vermutung geschlossen, dass dieser Punkt nicht in den Vorgaben zur Entwicklung der Barsch-Alarm Sexy Swimmer aufgelistet ist.

Möglicherweise ist es auch einfach nicht umsetzbar Softlures und Hardbaits in Markttauglichen Produktionsmengen gewinnbringend (für unternehmerisches Gelingen tatsächlich erforderlich) ohne Plastik zu produzieren.
Das weiß ich natürlich auch nicht. Ich fände es jedenfalls wichtig, dass es solche Köder gibt und weiß (wie schon gesagt), dass derzeit (mindestens) 2 Firmen sie immerhin schon produzieren. Wieweit Firmen das - langfristig gesehen - gewinnbringend schaffen, weiß ich natürlich auch nicht.

Du hinterlässt aber ohnehin bei jedem Abriss ein Teil deiner Schnur und somit Plastik.
Ja, aber das ist praktisch nicht vermeidbar und ein Stück Schnur, das sind Bruchteile eines Gramms im Vergleich zu etlichen Gramm, die ein abgerissener Gummiköder an Plastikmüll hinterlässt, oder?

Vielleicht kannst du ja deine Technik auch deinen Ansprüchen (die ich wirklich respektiere und begrüße) anpassen.
Weigtless, Topwater, Streamer-Fly only sind fast abrissfrei.
Deine Vorschläge sind bei meinem Hauptgewässer, der Donau, beim Angeln auf Zander mWn schlecht anwendbar. Aber ja, grundsätzlich habe in diese Richtung schon Einiges probiert und in Verwendung, insbesondere Offsetmontagen und Montagen mit Sollbruchstelle beim Stahlkopf, um bei Kopfhängern nur das Stahlgewicht zu verlieren und nicht den Köder, das Vorfach, ja den ganzen Rest der Montage als Müll im Gewässer zu hinterlassen.
Aber trotzdem passieren manchmal Abrisse. Die Donau ist häufig mehr als 5m tief, hat tw. kräftige Strömung und ist durch Steinschüttungen und Felsen hängerreich.

Da Gummifische in der Donau nach wie vor meine bevorzugten Köder sind, habe ich mir mangels Angebot auch schon selbst biologisch abbaubare Gummifische auf Gelatinebasis gebastelt (siehe dazu meine Gelatineköder-Infoseite). Funktionieren überraschend gut und haben mir schon etliche Zander gebracht. Aber die Herstellung benötigt halt auch (Frei-)Zeit, die ich manchmal lieber fürs Angeln verwenden würde. Also würde ich gerne solche Köder auch kaufen (können). Und ich denke, ich bin ja nicht der Einzige, der es nicht so gut findet, Plastikmüll in der Natur zu hinterlassen.
 
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Stachelkalle

Bigfish-Magnet
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Deine Vorschläge sind bei meinem Hauptgewässer, der Donau, beim Angeln auf Zander mWn schlecht anwendbar. Aber ja, grundsätzlich habe in diese Richtung schon Einiges probiert und in Verwendung, insbesondere Offsetmontagen und Montagen mit Sollbruchstelle beim Stahlkopf, um bei Kopfhängern nur das Stahlgewicht zu verlieren und nicht den Köder, das Vorfach, ja den ganzen Rest der Montage als Müll im Gewässer zu hinterlassen.
Aber trotzdem passieren manchmal Abrisse. Die Donau ist häufig mehr als 5m tief, hat tw. kräftige Strömung und ist durch Steinschüttungen und Felsen hängerreich.

Da Gummifische in der Donau nach wie vor meine bevorzugten Köder sind, habe ich mir mangels Angebot auch schon selbst biologisch abbaubare Gummifische auf Gelatinebasis gebastelt (siehe dazu meine Gelatineköder-Infoseite). Funktionieren überraschend gut und haben mir schon etliche Zander gebracht. Aber die Herstellung benötigt halt auch (Frei-)Zeit, die ich manchmal lieber fürs Angeln verwenden würde. Also würde ich gerne solche Köder auch kaufen (können). Und ich denke, ich bin ja nicht der Einzige, der es nicht so gut findet, Plastikmüll in der Natur zu hinterlassen.
Da hast du recht, bei den Bedingungen nicht so leicht umsetzbar. Aber letztendlich musst du da irgendwo Abstriche machen bis das Angebot sich in die Richtung zufriedenstellend entwickelt hat.
 

main walker

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Hätte er so ein Material wie beim FPS Trouty verwendet hätte er doppelt Umsatz .
EDIT: aber er vertreibt und produziert ja uber Zeck ,die kann er nicht untergraben .
 
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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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"Keine giftigen Weichmacher (frei von BPA & Phthalat"
Steht so auch auf der HP. Was meinst du darüber hinaus? Die Eigenschaften des Materials in puncto Abbau im Wasser?
Danke. Ja diese Info habe ich auf der HP gelesen. Das ist schon ein Fortschritt, wenn zumindest keine gesundheitsschädigenden, ja tw. krebserregenden Stoffe mehr enthalten sind.
Meine Frage bezieht sich aber auch auf das Grundmaterial, aus dem die Köder sind. Meines Wissens nach ist das bei den meisten derzei erhältlichen Ködern Kunststoff, der aus Erdöl erzeugt wird, der bei Abriss als Plastikmüll im Gewässer landet und spätestens wenn er zu Mikroplastik geworden ist, die Umwelt schädigt.
 

main walker

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Würde mich schon wundern wenn es nicht die selbe oder zumindest ähnliche Grundmasse wie beim dude ,wilson oder edward ist .
Meiner Meinung nach wiegt das eingegossene Aroma und die Aminos eh alles auf weil es so als Nahrung angesehen wird .

Die hauen ja schon gesalzene shiners weg manchmal .
 

fragla

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Meines Wissens nach ist das bei den meisten derzei erhältlichen Ködern Kunststoff, der aus Erdöl erzeugt wird, der bei Abriss als Plastikmüll im Gewässer landet und spätestens wenn er zu Mikroplastik geworden ist, die Umwelt schädigt.
Ich weiß manchmal nicht was ich darüber denken soll. Das was Angler an Gummi versenken ist vielleicht 1% oder weniger und die Hersteller geben sich ja Mühe. Bei uns in der Nähe ist ein Zementwerk welches geschreddertes Plastik als Ersatzbrennstoff einsetzt. Die Anlieferung ist in der Nähe vom Gewässer. Um es kurz zu machen, ich brauche kein schlechtes Gewissen haben solange der Wind die Plastikteilchen ins Gewässer pustet. So viel kann ich im Leben nicht ab reißen.

Umweltbewusstsein ist vollkommen richtig, verstehe nur nicht warum immer die anfangen wollen wo es nur einen Bruchteil aus macht. Schein typisch deutsch zu sein, dem Otto normal Verbraucher ein schlechtes Gewissen zu machen, während die Industrie volle Pulle raus haut.
 
S

Spooner

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Tut uns bitte alle den Gefallen und lasst das hier nicht zu einer überflüssigen Diskussion werden, ob Kunst-Köder biologisch wertvoll sein müssen oder nicht.
Das wird dann wieder eine Diskussionsspirale ohne Ende.
Angeln ohne Ziel des notwendigen Nahrungsmittel-Gewinnes ist doch eh nicht politisch korrekt.

Ich habe übrigens letzte Woche eine Lieferung von CMW erhalten, wo alles wunderbar in Papiertüten verpackt war.
Man sollte dort mit dem Umweltschutz beginnen, wo es einfach umzusetzen und zu handhaben ist und der Rest kommt dann von alleine.
 

lars1079

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Tut uns bitte alle den Gefallen und lasst das hier nicht zu einer überflüssigen Diskussion werden, ob Kunst-Köder biologisch wertvoll sein müssen oder nicht.
Das wird dann wieder eine Diskussionsspirale ohne Ende.
Angeln ohne Ziel des notwendigen Nahrungsmittel-Gewinnes ist doch eh nicht politisch korrekt.

Ich habe übrigens letzte Woche eine Lieferung von CMW erhalten, wo alles wunderbar in Papiertüten verpackt war.
Man sollte dort mit dem Umweltschutz beginnen, wo es einfach umzusetzen und zu handhaben ist und der Rest kommt dann von alleine.
Sehe ich auch so und gehört in ein eigenes Thema.
 

Stahljigger

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Angeln ohne Ziel des notwendigen Nahrungsmittel-Gewinnes ist doch eh nicht politisch korrekt.
Mir ging es mit meiner Frage nicht um politische Korrektheit, sondern um den Umgang mit unserer Umwelt, sprich unserer Lebensgrundlage.
Denn ich frage mich schon länger, warum wir großteils selbst bei Produkten, die 'nur' dafür hergestellt und verwendet werden, um (Angel-) Spaß zu haben, in die falsche Richtung gehen und die Umwelt (bei Köderabrissen) durch Plastikmüll schädigen, obwohl man für die Herstellung von Gummiködern auch nicht umweltschädigende Materialien verwenden könnte.

Man sollte dort mit dem Umweltschutz beginnen, wo es einfach umzusetzen und zu handhaben ist und der Rest kommt dann von alleine.
Dass der Rest von alleine kommt, da habe ich meine Zweifel, wenn ich mir die Entwicklung beim Thema 'bleifreie Angelgewichte' ansehe. Da war meiner Beobachtung nach jahrzehntelang praktisch Stillstand. Bewegung in den Markt kam erst vor ein paar Jahren, als der Gesetzgeber (EU) ein mögliches/geplantes Bleiverbot in den Raum stellte.

gehört in ein eigenes Thema.
Bin deiner Meinung. Meine obige Frage habe ich hier gestellt, weil sie (auch) auf BA-Köder bezogen war.
Für eine weitere Diskussion wäre mMn der schon bestehende Thread 'Non-Toxic Gummis' gut geeignet.
Bitte daher für eventuelle Antworten zu diesem Posting gehen, das ich im anderen Thread angelegt habe. (Ist ein Wiederholung dieses Postings)
 
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main walker

Twitch-Titan
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Ich weiß manchmal nicht was ich darüber denken soll. Das was Angler an Gummi versenken ist vielleicht 1%
wenn die Millionen von Gummis 1% ausmachen sollen dann müssten Flusse ein Brei aus Reifenabrieb und Mikroplastik sein und unsere Lungen lange zu sein .
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....und es ist auch nur Anahme das gefressene Gummis einfach mal so schnell verdaut werden und nicht schwere leiden und Schaden hervor rufen . Aber was will man erwarten > so clowns like angeln maximal propagieren ja wirklich dass Fische generell überhaupt gar keine Schmerzen hätten und Arlinghaus ist sowieso in internationalen bla bla ....
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Es ist ja richtig sich über andere Angler aufzuregen die am Ufer Müll usw hinterlassen und ihn einzupacken aber wenns dann um das Unterwasser geht is was willsten machen angesagt und da is zu müllen dann ok....wtf
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Ich will ja Herrn Dietel hier nicht sein Thread versauen oder anpssn und kann auch irgendwie voll verstehen dass er es so gemacht hat wie er es gemacht hat aber das Ding ist wenn wir als Verbraucher keinen Druck machen auf die A-Industrie dann passiert auch weiterhin nicht viel oder nur sehr sehr langsam etwas , denn ein echtes Blei und Gummiverbot wirds in D auch in 10 Jahren noch nicht geben (mark my words) .


Auf jeden Fall vielen Dank an J. Dietel mich hier mitteilen zu dürfen . Danke


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SiWa

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Nahe der Grenze
Ich glaube nicht, dass wir bald Köder auf Stärkebasis am Start haben. Wir investieren aber immerhin schon viel Zeit und Geld, um den Verpackungsmüll klein zu halten. So klein es geht.
Das muss ich auch mal positiv hervorheben.

Ist mir bei meiner letzten Bestellung wieder extrem aufgefallen. Ne Packung Nays NDL in großer Tüte und innerer Schale mit sehr viel Luft dagegen BA Shaky Stick in einer kleinen Tüte ohne Luft.

Mich ärgern diese überflüssigen Verpackungen. Aber das ist ja überall so. Köder sind da im Gegensatz zum Besuch im Supermarkt anteilig wohl eher im Promillebreich.
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Mich nervt der Plastikmüll auch extrem. Überall.
Dachte ich mir. Dein Problembewußtsein stimmt mich positiv für die Zukunft.

Ich glaube nicht, dass wir bald Köder auf Stärkebasis am Start haben. Wir investieren aber immerhin schon viel Zeit und Geld, um den Verpackungsmüll klein zu halten. So klein es geht.
Danke für die Infos und die Direktantwort.
Die Investitionen beim Verpackungsmüll sind natürlich positiv zu bewerten. Aber ist dieser Müll im Verhältnis nicht das weit geringere Problem? Weil Verpackungs-Plastik kann man sachgemäß entsorgen und gegebenenfalls sogar recyclen. Plastik von abgerissenen Ködern hingegen landet als Plastikmüll direkt in der freien Natur und das 'für immer', da unter Wasser ja kaum eine Chance besteht, ihn je noch sachgemäß zu entsorgen. Dort richtet er unkontrolliert Schaden an. Daher erscheint es mir entscheidender und wichtiger, bei den Ködern was zu ändern.

Darf man ev. ein wenig erfahren, woran es beim Reduzieren/Vermeiden schädlichen Plastiks bei den Ködern immer noch scheitert? Insbesondere bei den großen Herstellern, weil ein paar kleine Firmen fangen ja schon mit Ködern an, die biologisch abgebaut werden. Weniger Plastikmüll in der Natur wäre bekanntlich mehr denn je ein Gebot der Stunde. Warum ist im Angelbereich so wenig Aktivität diesbezüglich erkennbar (zumindest für mich)? Wir Angler gelten ja doch eigentlich als naturverbunden...

Würde mich über eine kurze Antwort bzw. weitere Stellungnahme freuen. Falls hier zu OffTopic, vielleicht im anderen Thread (Non-Toxic Gummies).
 
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