Nur weil man darf, heißt das ganze nicht, dass man muss. Das ganze ist (in Österreich) an einen Konsens der Bewilligung gebunden. Sprich maximale Wassermenge pro h, Tag usw.
Der zeitliche Rahmen hat den Grund der Vermeidung von Verdunstung des Wassers. Stichwort nachhaltige Nutzung des Grundwassers
Mfg Matthias
Hast du schonmal Beregnung gemacht? Weißt du wieviel Arbeit das ist? Was das kostet?
Das ganze nur durch die Ökobrille bzw. Gesetzesbrille zu sehen, ist sehr einfach.
Das abschalten im Betrieb ist wieder mit zusätzlicher Arbeit verbunden…
Das Wasser hier ist 8 Grad warm, der Boden ist von den Pflanzen bedeckt, also beschattet. Bei den gestrigen Temperaturen von 16,5 Grad gegen Mittag verdunstet da nicht viel.
Aber wenn in der Bewilligung steht, dass nur bis 7 Uhr beregnet werden darf, dann wird das so gemacht!
Wenn in der Gewässerordnung des Sees steht, dass jeder Hecht über 1 m abgeschlagen werden muss, dann wird das auch gemacht. Recht und Ordnung muss sein!
Witzlos…
Nein meine Beregnung lief nicht gegen Mittag. Nur ich, mit der Hacke in Buschbohnen.
Nein ich habe keine Mitarbeiter, die für mich hunderte Meter Schlauch tragen…
Die Kosten tragen sich auch nicht automatisch. Es ist spekulativ zu beregnen… Natürlich, je weiter die Saison fortschreitet, um so einfacher ist eine Einschätzung der Marktlage…