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Kennt ihr das Rig schon?

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HunteShowdown

BA Guru
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Am besten wäre es wenn es vernünftige Stopper geben würde die Bleie bis sagen wir mal 15gr an der Stelle halten können.
Da könnte man mit einer Montage schon fast alles anstellen.
Gibt es, sogenannte T-Stops. Die halten auch wirklich bis ca 15g. Wenn es schwerer wird nehme ich meist 2 kleine Gummistopper in Folge.
 

shakii

Finesse-Fux
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Die Rigs sind auch immer Situationsbedingt. Das längliche Free Rig(ähnlich dem Texas Rig) Blei verursacht zb weniger Hänger bei Steiniegem Grund, bzw es verklemmt sich nicht so schnell zwischen den Steinen und man bekommt es besser gelöst da man von Oben zieht und nicht von vorne. Der Lauf des Köders ist etwas anders nach dem Anlupfen, da das Lange Blei meist zur Seite kippt. Der Köder hat etwas mehr Spielraum bei Free rig finde ich. Wenn ich etwas aggressiver fische, nehme ich lieber das Texas zb wegen dem etwas knackigeren anzupfen. Das Free Rig Schleife ich lieber und geb nur leichte zupfer zum animieren.
Danke für deine Erklärungen. Aber wirklichen Unterschied kann man da nicht erkennen. Und weniger Hänger... Naja daran Zweifel ich sehr. Ich denke das nimmt sich beides nichts. Das bullet kann zwischen Steine rutschen, das längliche Blei genauso. Schließen bleiben diese auch beim dropshot manchmal hängen.
Schleifen kann man beide und ob 3cm umkippendes Blei reichen um eine extrem andere Köder Funktion zu erreichen, bezweifle ich auch.

Ich bin da trotzdem sehr interessiert eingestellt. Die Funktion und Sinn und Zweck zu verstehen ist für mich wichtig. Evtl gibt es da dieses eine etwas das ich das free-rig bei mir testen werde. Aber da das t-rig bei uns recht unnötig ist und ich keinen Unterschied erkennen kann, werde ich es (noch) nicht testen.

Evtl gibt es jemanden der beide rigs mit dem gleichen Köder sogar am gleichen Tag und Spot schon verglichen hat und kann etwas dazu sagen.
 

berfried

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Danke für deine Erklärungen. Aber wirklichen Unterschied kann man da nicht erkennen. Und weniger Hänger... Naja daran Zweifel ich sehr. Ich denke das nimmt sich beides nichts. Das bullet kann zwischen Steine rutschen, das längliche Blei genauso. Schließen bleiben diese auch beim dropshot manchmal hängen.
Schleifen kann man beide und ob 3cm umkippendes Blei reichen um eine extrem andere Köder Funktion zu erreichen, bezweifle ich auch.

Ich bin da trotzdem sehr interessiert eingestellt. Die Funktion und Sinn und Zweck zu verstehen ist für mich wichtig. Evtl gibt es da dieses eine etwas das ich das free-rig bei mir testen werde. Aber da das t-rig bei uns recht unnötig ist und ich keinen Unterschied erkennen kann, werde ich es (noch) nicht testen.

Evtl gibt es jemanden der beide rigs mit dem gleichen Köder sogar am gleichen Tag und Spot schon verglichen hat und kann etwas dazu sagen.
Ich schätze das Blei im Free Rig läuft schneller als ein Bullet, da es weniger Reibungsfläche hat.
 

R.Z

Gummipapst
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Danke für deine Erklärungen. Aber wirklichen Unterschied kann man da nicht erkennen. Und weniger Hänger... Naja daran Zweifel ich sehr. Ich denke das nimmt sich beides nichts. Das bullet kann zwischen Steine rutschen, das längliche Blei genauso. Schließen bleiben diese auch beim dropshot manchmal hängen.
Schleifen kann man beide und ob 3cm umkippendes Blei reichen um eine extrem andere Köder Funktion zu erreichen, bezweifle ich auch.

Ich bin da trotzdem sehr interessiert eingestellt. Die Funktion und Sinn und Zweck zu verstehen ist für mich wichtig. Evtl gibt es da dieses eine etwas das ich das free-rig bei mir testen werde. Aber da das t-rig bei uns recht unnötig ist und ich keinen Unterschied erkennen kann, werde ich es (noch) nicht testen.

Evtl gibt es jemanden der beide rigs mit dem gleichen Köder sogar am gleichen Tag und Spot schon verglichen hat und kann etwas dazu sagen.

Die Unterschiede sind doch ziemlich gross und wenn du die beiden Rigs mal genügend gefischt hast wirst du das schnell merken.
Welches der beiden an deinem Gewässer besser fängt kannst nur du herausfinden.
 

Trawar

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Die Reibung des Gewichtes auf der Schnur ist der einzige unterschied und das kann schon extrem sein.
Danke für deine Erklärungen. Aber wirklichen Unterschied kann man da nicht erkennen. Und weniger Hänger... Naja daran Zweifel ich sehr. Ich denke das nimmt sich beides nichts. Das bullet kann zwischen Steine rutschen, das längliche Blei genauso. Schließen bleiben diese auch beim dropshot manchmal hängen.
Schleifen kann man beide und ob 3cm umkippendes Blei reichen um eine extrem andere Köder Funktion zu erreichen, bezweifle ich auch.

Ich bin da trotzdem sehr interessiert eingestellt. Die Funktion und Sinn und Zweck zu verstehen ist für mich wichtig. Evtl gibt es da dieses eine etwas das ich das free-rig bei mir testen werde. Aber da das t-rig bei uns recht unnötig ist und ich keinen Unterschied erkennen kann, werde ich es (noch) nicht testen.

Evtl gibt es jemanden der beide rigs mit dem gleichen Köder sogar am gleichen Tag und Spot schon verglichen hat und kann etwas dazu sagen.
Schau mal hier, vielleicht sieht man die marginalen unterschiede.

 

shakii

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Marginal ist das richtige Wort.
Für mich ist die Frage ob das in Realität einen Unterschied macht. Deshalb dachte ich es gibt jemanden der beides unter gleichen Bedingungen getestet hat.

Rein von den Kosten würde ich das free-rig bevorzugen, wenn man auf die speziellen stabbleie verzichten kann. Aber auch da sind die Unterschiede marginal.
 

R.Z

Gummipapst
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Ich finde der Unterschied ist nicht marginal.
Das Blei läuft beim Freerig sehr freier, das heisst:
Wenn ich das Rig 1x mal anjige ist der Köder beim Texas nach dem absinken etwa 30cm vom Blei weg.
Beim Freerig sind es dann aber schon 60cm.
Jetzt frag mal einen der häufig C-Rig fischt wie gross der unterschied zwischen einem 30cm und einem 60cm Vorfach ist.
An manchen Tagen ist das völlig egal, an anderen macht das genau den Unterschied.

Und das hin und her kippeln des Stabblei sollte man auch nicht unterschätzen.
Ich habe das im Flachwasser angeschaut und das gibt eine sehr ruckartige - nervöse Aktion.

Ich glaube nicht das das Freerig jetzt die absolute Neuerfindung/Revolution/Superrig ist, aber es ist schon sehr anders als das T-Rig
 

shakii

Finesse-Fux
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In dem Video hat man jetzt ja keine großen Tiefen, daher ist der Unterschied in der absinkphase auch nicht groß. Das könnte in der Tat bei 2m Wasser schon anders sein.
Danke @RobertZürisee fur deine Erfahrungen.

Evtl muss ich es doch mal testen, das C-rig gefällt mir ja schon wegen dem langsamen absinken. Bin mal gespannt wie sich das free-rig dann in Strömung macht.
 
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LMNTRIX

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Am besten wäre es wenn es vernünftige Stopper geben würde die Bleie bis sagen wir mal 15gr an der Stelle halten können.
Hast Du mal die für's Forellenangelbn von TFT probiert? Ich benutze die M auf einer 0,35er ohne rutschen. Wichtig ist, nach dem draufziehen, die Schnur nass machen, sonst wird es warm ;-). DAnach bleiben die an genau der stelle auch stehen!
 
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Zöglfrex

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Die Rigs sind auch immer Situationsbedingt. Das längliche Free Rig(ähnlich dem Texas Rig) Blei verursacht zb weniger Hänger bei Steiniegem Grund, bzw es verklemmt sich nicht so schnell zwischen den Steinen und man bekommt es besser gelöst da man von Oben zieht und nicht von vorne.

So ist es! Ich hatte da ein Schlüsselerlebnis beim Bass-Fishing auf Sardinien. Klassische Bullets am T-Rig verkanteten sich laufend zwischen den Felsen. Pure Materialschlacht!
Man hätte natürlich mit dem Boot um die Felsen fahren können um das Rig zu lösen, hätte dann aber anschließend den Angelplatz aufgeben müssen.

Mit den stabförmigen Freerig-Sinkern sank dann die Hängerquote immens!
Das Rig sollte also auch seine Vorzüge beim Angeln über hiesigen Steinpackungen zum Tragen bringen.
Für mich der größte Vorteil des Rigs.
 

Lurenatic

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Ich finde der Unterschied ist nicht marginal.
Das Blei läuft beim Freerig sehr freier, das heisst:
Wenn ich das Rig 1x mal anjige ist der Köder beim Texas nach dem absinken etwa 30cm vom Blei weg.
Beim Freerig sind es dann aber schon 60cm.
Jetzt frag mal einen der häufig C-Rig fischt wie gross der unterschied zwischen einem 30cm und einem 60cm Vorfach ist.
An manchen Tagen ist das völlig egal, an anderen macht das genau den Unterschied.

Und das hin und her kippeln des Stabblei sollte man auch nicht unterschätzen.
Ich habe das im Flachwasser angeschaut und das gibt eine sehr ruckartige - nervöse Aktion.

Ich glaube nicht das das Freerig jetzt die absolute Neuerfindung/Revolution/Superrig ist, aber es ist schon sehr anders als das T-Rig

This. Beim Stabgewicht mit runder Öse ist die Reibung nochmal eine ganze Ecke geringer, als das im Vergleich bei einem Bullet ist.

Achtung, alle einmal lachen.. Das Loch beim Stabgewicht ist einfach viel größer, als das vom Bullet. Ergo weniger Reibung. Das Stück Fluorocarbon in dem Loch ist beim Bullet auch viel länger. Bei der Öse vom Stabgewicht ist das lediglich ein Ring. Vielleicht 1mm Reibungfläche. Bei einem Bullet befinden sich allerdings schon einige mm im Loch, je nach Gewicht vielleicht sogar ein Zentimeter. Engeres Loch, längeres Stück FC, das vom Loch umschlossen wird, das sorgt schon für mehr Reibung.

Dadurch entfernt sich der Köder beim Absinken, wie @RobertZürisee scbon sagt, wirklich weiter vom Gewicht, als das bei einem Bullet der Fall ist. Der Winkel, in dem das ganze absinkt, unterscheidet sich auch etwas.

Bauformbedingt sinkt (slackline, an offener Rolle natürlich) ein Bullet immer leicht waagerecht und dem Angler entgegen. Das Free Rig sinkt da mehr straight und gerade runter. Gewicht voraus, Köder auf Abstand und klar zeitlich versetzt hinterher.

Dazu muss man das Free Rig natürlich auch mal ordentlich anrucken, Kanten runter fischen etc. Nur geschliffen und geshaked kommt dieser Effekt vom zeitversetzten Absinken nicht zur Geltung.

Selbstverständlich fängt es auch da sehr, sehr gut, weil der Fisch beim Biss durch das große Loch / durch den großen Durchmesser der Öse einfach ansatzweise null Widerstand spürt und mit dem Köder einfach abziehen kann, wenn mann allerdings diesen Effekt vom zeitversetzten Absinken erzielen will, muss man das Rig schon stärker animieren und vom Grund anheben.

Henrik plant dazu auch nochmal 1-2 Sachen in Blog und Video.

Viele Grüße,

Carsten
 

Japanolli

Gummipapst
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Neben diesem Unterschied bevorzuge ich im Softcover das T-Rig, da es weniger Kraut einsammelt und das Free-Rig auf weichem Grund, da vor allem dann die Reibungsunterschiede enorm sind.
 

Machete

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Am besten wäre es wenn es vernünftige Stopper geben würde die Bleie bis sagen wir mal 15gr an der Stelle halten können.
Da könnte man mit einer Montage schon fast alles anstellen.

Habe es hier schon sehr oft geschrieben. Ein Stück Silikonschlauch aus der Karpfenangelei, alternativ ne Gummiperle oder was auch immer. Angebracht wie den Stopper einer U-Pose (doppelt durchgefädelt) und gut ist es. Da braucht es weder Texas Stopper noch sonst was. So kann man das wahlweise auch als eine Art C-Rig & Co. nutzen.
 

twiener

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Ein großer Unterschied zum t-rig liegt darin das man das free rig auf der Stelle fischen kann.
Man hebt das stabblei grade so an das es auf dem grund steht und dann lässt man es wieder zu anderen seit fallen.
Auch der Winkel, wenn das blei angejigt wird und wieder zu Boden geht ist steiler als beim Bullet.
 

makomatic

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Ein großer Unterschied zum t-rig liegt darin das man das free rig auf der Stelle fischen kann.
Man hebt das stabblei grade so an das es auf dem grund steht und dann lässt man es wieder zu anderen seit fallen.
Auch der Winkel, wenn das blei angejigt wird und wieder zu Boden geht ist steiler als beim Bullet.
Meh - das glaube ich nicht. Wenigstens regulär vom Ufer gefischt wirst du, wenn du Fühlung aufnimmst immer das Rig zu dir bewegen. Meinetwegen auch minimal - das geht mit dem Texas-Rig dann aber auch.
Der "große" Unterschied kann das nicht sein. Die geringere Reibung und mehr freie Schnur zwischen Blei und Köder bei größeren Sprüngen leuchten mir ein. Dann kann ich aber auch direkt C-RIg fischen, wenn ich das haben möchte.
Ich will mich nicht als Free-Rig Verweigerer hinstellen, aber den echten Benefit habe ich noch nicht gesehen - muss ich wohl mal selbst ausprobieren ;)
 

Lurenatic

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Die geringere Reibung und mehr freie Schnur zwischen Blei und Köder bei größeren Sprüngen leuchten mir ein. Dann kann ich aber auch direkt C-RIg fischen, wenn ich das haben möchte.

Im Prinzip geht es bei der ganzen Geschichte im ursprünglichen Sinne um den Zeitversatz, in dem Gewicht und Köder absinken. Die Japaner haben das uns gegenüber ganz treffend als "time lapse" beschrieben. Wenn man das betrachtet, bringt es nichts, wenn man das rein auf das Free Rig bezieht, rein auf das C Rig oder oder. Vielmehr muss man diese Rigs im Kontext zueinander betrachten. Ebenso muss ich erst einmal schauen, wo ich überhaupt fische. Niemand wird wohl auf die Idee kommen, ein Free Rig direkt ins Kraut zu feuern. Da nehme ich ein gepeggtes T-Rig. Genauso ergibt es C-Rig im versunkenen Baum keinen Sinn. Da nehme ich dann eher ein Jika.

Sortiert nach "time lapse" hat man dann folgende Rigs:

Jika Rig: Kein Zeitversatz, da direkte Verbindung von Haken und Gewicht via Sprengring

Texas Rig: Bullet und Köder sinken zeitversetzt ab, Bauformbedingt auch bei offener Rolle etwas dem Angler entgegen

Free Rig: Noch größerer Zeitversatz, da minimale Reibung und weniger Schnur "im Loch", als beim Bullet. Sinkt bei offener Rolle geradliniger ab

Carolina Rig: Größter "time lapse" von allen Rigs durch feste Vorfachlänge. Bullet kommt auf, Köder taumelt maximal langsam und lange nach. Sinkverhalten wie beim T-Rig

Jetzt muss ich halt schauen, welche Spots ich befische, zu welcher Jahreszeit, wie frei der Fisch den Köder aufnehmen können soll und was genau ich an Absinkverhalten und "time lapse" möchte. Nachdem uns die Japaner letztes Jahr das Rig gezeigt haben, haben wir ja auch immer gesagt, dass das keine Rakenwissenschaft ist. Wir sind insbesondere hier bei BA aber in einem Kosmos unterwegs, wo überlegt wird, ob ich nicht mit einer PE #0.3 auf der L Caste noch 2m weiter werfe, als mit der eh schon (zu) dünnen PE #0.4 und ob ich mit Gummis in Motoroil mit vielen Gold Flakes nicht doch noch einen Biss mehr bekomme, als bei Motoroil mit weniger Gold Flakes. Da sollte man mMn auch solche Eigenheiten und Unterschiede von Rigs nicht außen vor lassen - auch wenn sie nicht riesig sind.

Ich persönlich würde auch keine Stopper nutzen, sondern das Free Rig so fischen, wie es optimal funktioniert und dann lieber einmal umbauen, wenn ich doch auf das Jika wechseln möchte. Aber das ist Geschmackssache.

Viele Grüße,

Carsten
 
A

AFE

Gast
Zusätzlich zu dem was Carsten gesagt hat, würde ich die Köderwahl in die Überlegung einschließen. Fische ich dicke Krebse, eignet sich bspw. aus meiner Sicht das C-Rig nicht so gut. Da fische ich lieber das Freerig.
 

Machete

BA Guru
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Hölle (Saale)
Ich persönlich würde auch keine Stopper nutzen, sondern das Free Rig so fischen, wie es optimal funktioniert und dann lieber einmal umbauen, wenn ich doch auf das Jika wechseln möchte. Aber das ist Geschmackssache.

Ein Stück Silikonschlauch stört absolut nicht. Bei Bedarf, schiebe ich den einfach bis vor zum Haken. Ändert am Free-Rig nichts aber macht es möglich, kurzerhand eine Art C-Rig daraus zu machen.
 

makomatic

Barsch Vader
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Zusätzlich zu dem was Carsten gesagt hat, würde ich die Köderwahl in die Überlegung einschließen. Fische ich dicke Krebse, eignet sich bspw. aus meiner Sicht das C-Rig nicht so gut. Da fische ich lieber das Freerig.
Ok. Erstes für mich überzeugendes Argument. Das stimmt definitiv - C-Rig mit fetten Ködern ist gaga und nervig. Danke.
 

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