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sleepyweasel

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich bin auch nicht ganz damit einverstanden, dass die Castfähigkeit als nicht übermäßig stark beurteilt wurde. Keine Ahnung was die damit gemacht haben, aber ich finde die gut. Und ich weiß das ich damit nicht alleine dastehe, von daher fällt auch Subjektivität weg.

Mit dem restlichen Review bin ich einverstanden.
 
S

scorpion1

Gast
Würde mich auch wundern weil bisher alle spulen mit magforce z überagend geworfen haben egal ob 1016er ryoga oder type r zilli
Bei der 1520 könnte man rein theoretisch vermuten das durch die breitere spule der winkel der ablaufenden schnur die reibung im lineguide erhöht ,ob das in der praxis am ende spürbar ist bei PE mh
Bis jetzt hab ich jedenfalls nur positives gehört bis auf die sideplate die laut einem user spiel haben soll (?)
 

Machete

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@edersee

Danke. Von TT bin ich echt entsetzt. Soviel technisches Unvermögen, hätte ich tatsächlich nicht für möglich gehalten. Dann zieht die neue 1016er doch bei mir ein.
 
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eszett

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich habe nun versucht (für mich relevante) Informationen zu den neuen Ryoga Rollen aus diesen Thread zu gewinnen. Dies war mir nur begrenzt möglich. Deswegen noch ein paar Fragen an dieser Stelle.

Wie würdet ihr die Qualität zwischen Ryoga und der aktuellen Shimano Calcutta Conquest beurteilen?
Was sind aus eurer Sicht Pros und Cons?
Mich interessiert auch welche Wurfgewichte ihr als optimal für die 1016 bzw. 1520 erachtet (ohne dabei Cranks und Spinnerbaits zu berücksichtigen)?

Habe aktuell eine Abu Garcia Revo Winch, die ich zum Angeln mit Jerks, Slidebaits und Swimbaits 50 - 100g nutze.
Möchte nun zu einer round profil wechseln (gefällt mir einfach optisch besser - klassischer halt) die in etwa das selbe Spektrum abdeckt, aber auch mal etwas höher im Wurfgewicht (max. 130g) gehen kann. Tendiere dabei eher zur 1520 H (alternativ CC 301).

Für eure Einschätzungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Steffen.
 

Machete

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@eszett

Hallo Steffen,

Eigentlich sind hier all deine Fragen doch schon beantwortet worden.

Die 1016 schafft auch die 130g (Swimbaits & Co.) wenn es mal sein muss und die 1520, ziemlich locker. Die CC 301 macht solche Gewichte auch problemlos. Was will man denn an der Qualität der beiden Round Profile Flaggschiffe am Ende genau einschätzen? Die Unterschiede sind eh nicht gravierend. Beide Rollen sind top und Champions League in ihrem Segment. Alles andere ist halt Geschmackssache. Gold oder schwarz, SVS-Infinity oder Magforce V/Z etc.

Die Entscheidung musst Du schon selber treffen und einen Favoriten, scheint es ja offenbar schon zu geben.

Ein Review zur neuen Ryoga gibt es auf TT und ist hier im Thread auch verlinkt. Zur CC 301 hier: https://saltedangler.com/conventional-reels/shimano-calcutta-conquest-review/ oder auf anderen Seiten.

Ich würde, wenn nicht schon passiert, vor dem Umstieg auf ne Runde auch erst mal testen, ob einem das liegt. Gerade bei den recht hohen Anschaffungskosten.
 
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Heiner

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Mich interessiert auch welche Wurfgewichte ihr als optimal für die 1016 bzw. 1520 erachtet (ohne dabei Cranks und Spinnerbaits zu berücksichtigen)?

Kann man so nicht beantworten. Was hier bei der Wahl der jeweiligen Rolle vor allem zählt, ist die Schnurkapazität. Schwere Köder erfordern stärkere Schnüre als leichtere Köder, um beim Wurf mit einer Multi/BC eventuellen Abrissen bei Schnurklemmern vorzubeugen - besonders bei dehnungsarmer Geflochtener.

Ein gutes Maß ist hier die Rute, auf die die Rolle geschraubt werden soll. Renommierte Rutenhersteller geben einen optimalen Schnurbereich an für die jeweilige Rute. Wenn man sich daran hält und ungefähr weiß, wie groß die Schnurkapazitäten der infrage kommenden Rollen sind, ist es mit etwas Erfahrung nicht übermäßig schwer, die richtige Rolle zu wählen.

Darüber hinaus kann es u.U. wesentlich sein, ob die Rolle über einen zusätzlichen Assist Stopper verfügt oder ob die Schnurführung synchronisiert ist oder nicht. Und Erwägungen zum Schnureinzug pro Kurbelumdrehung, zur Kurbellänge und Übersetzung gehen natürlich auch noch in die Betrachtungen zur Auswahl mit ein.

An der Schnurkapazität einer Rolle, also dem Gewicht und der Größe der Spule, kann man schon ungefähr ablesen, für welchen WG-Bereich ein Hersteller die jeweilige Rolle in etwa konstruiert hat. Einen anderen, wenn auch etwas weniger eindeutigen Hinweis gibt die Spezifikation der Bremskraft
 
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Heiner

BA Guru
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Machen wir ein konkretes Beispiel mit ein paar Zahlen. Zur Vereinfachung wählen wir als Schnur eine aus der Stroft GTP R-Serie, da mit einigermaßen hinreichender Genauigkeit die ungefähre Dicke der Schnur anhand der Artikelnummer bestimmt werden kann, indem man die letzten beiden Ziffern durch 100 teilt. Dann erhält man die ungefähre Stärke in Millimeter.

Als Rute haben wir eine Shimano Expride 1711XH mit einem Maximal-WG von 85g gewählt. Von Shimano weiß man schon: Das ist wahrscheinlich übertrieben, wenn wir 10g abziehen, dürften wir der Wahrheit schon näher kommen. Was sagt die Schnurspezifikation des Herstellers? Sie sagt: 14 bis 30lbs also rund 6 bis 14kg.

Also kommen hier die Stroft GTP R vom Typ 3 bis zum Typ 6 in Frage. Nehmen wir weiter an, wir wollen lieber die stärkste Variante wählen, weil wir auf Abriebfestigkeit und größere Sicherheit gegen Abrisse bei Fehlwürfen Wert legen und gern in Heavy Cover fischen. Daher wählen wir die GTP R Typ 6, die mit 14kg Tragkraft ziemlich genau am oberen Ende der Schnurspezifikation der Rute liegt. Anhand der Artikel-Nummer ermitteln wir einen ungefähren Durchmesser von etwa 0,28mm.

Was sagt Daiwa zur Schnurkapazität der Ryoga 1016? Die sagen: 100m von einer 0,33mm Schnur, aber randvoll bespult, was wir in der Praxis nicht machen werden. Wenn man dann noch bedenkt, dass man auch ein paar Meterchen Backing aufspulen will und außerdem gern etwas mehr als 100m auf der Rolle haben möchte, ist die 1016, wenn auch angängig, so doch vielleicht schon ein bisserl knapp gewählt. Vielleicht besser, hier schon eine 1520 zu kaufen, vor allen, wenn man eher im schwereren WG-Bereich der Rute bleiben will. Zumal wir uns in den Kopf gesetzt haben, eine etwas höhere Übersetzung fischen zu wollen und die 1016 selbst in der HL-Version nicht gerade unter die Rubrik High Speed fällt.

Das mal exemplarisch und ein bisschen übertrieben penibel dargestellt, um das Prinzip zu verdeutlichen, Mit etwas Erfahrung weiß man später auch ohne, welch Rollen für welchen Zweck in Frage kommen und muss dann nur noch in Zweifelsfällen etwas genauer nachgucken.

Die Expride 1711XH habe ich mit Bedacht gewählt für dieses Beispiel, weil die so ein bisserl ein Grenzfall ist, bei einigen anderen Ruten ist die Wahl der Rolle eindeutiger. Aber hier kann man beides vertreten, sowohl eine Ryoga 1016 als auch eine 1520.
 
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Angelspass

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im goldenen Käfig

eszett

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Danke Danke Danke! Für die schnellen und ausführlichen Antworten! Konnte aus den paar wenigen Sätzen deutlich mehr entnehmen als aus den 12 Seiten davor. ;)
Das bestärkt mich in meiner Vorbetrachtung. Tendiere einfach aus optischen Gründen (habe keine spezielle Markenverbundenheit) zu den Daiwas. Ich glaube Schnureinzug macht keinen großen Unterschied zwischen CC und den H Modellen der Ryoga. Aber natürlich Schnurfassung ist bei den CC größer. Denke aber bei der 1520 komm ich gut hin.

Nur eine Frage zum Backing: ist das notwendig aus einem spezifischen Grund außer dem “Auffüllen” und damit verbundenen Senken der Kosten?

Gruß
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Sorry Heiner,
nichts gegen die Theorie, aber kurz und rein informativ.
Die Spulen der kleinen Ryoga und der Steez A TW sind etwa oder sogar exakt identisch.
Ist mir auch ehrlich gesagt auch Wurscht! Funktionieren muss es am Wasser.
Und wie es das macht! :)
Auf der Einen habe ich >120m 0,30er Stroft LS und auf der Anderen 150m Siglon 4x in 40lbs drauf. Damit kann man schon einige Kaliber verhaften und die Schnurlänge sollte ebenfalls reichen. :rolleyes:
Ob das passt muss jeder selbst entscheiden.
 

Heiner

BA Guru
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Also entweder macht man Backing oder man verwendet Klebestreifen. Letzteres mag ich persönlich nicht gern, weil mir das Schmierzeug auf der Rolle nicht gefällt.

Bei manchen Rollen ist Backing aber auch dazu gut, ein bisserl Kohle zu sparen. Ich habe oben genannte Rute, aber als Shimano-Fanatiker habe ich eine Calcutta Conquest gewählt, und zwar eine CC-201HG, da mir die Bremskraft und die Schnurkapzität der CC-101HG zu gering war.

Aber selbst für die Stroft GTP Typ 6 mit 14kg Tragkraft ist die Kapazität der 200er Spule ein bisschen arg groß - 200m Geflochtene muss ich auch wieder nicht auf der Rolle haben. Folglich ist hier soviel Backing drauf, dass ich mit 150m Geflochtener locker auskomme. Da ist dann auch noch genug Reserve drin, um die Schnur mehr als ein Jahr drauf zu lassen, wenn der unvermeidliche Verschnitt auf den ersten Metern runter geht mit der Zeit. Notfalls kann ich dann immer noch etwas mehr Backing aufspulen, wenn's sein muss.

Hier ein Foto, der Griff ist allerdings von einem Rutenbauer verlängert worden und aus selektiertem Vollkork. Gefiel mir besser so.

Z1.jpg

Na, genauer gesagt ist das hier keine GTP R, sondern eine GTP E vom Typ 6, die den gleichen Durchmesser hat und nur unwesentlich mehr Gewicht verträgt. Denn die Expride hat durchgängig SIC-Ringe und da wäre sogar mir die GTP R zu laut. Und die gezeigte Rolle ist auch nicht die CC-201HG, sondern die CC-201 mit nur 60cm Schnureinzug.

Denn mittlerweile habe ich beide Rollen für die Rute angeschafft, um im Bedarfsfalle optimieren zu können. Wenn ich im Herbst mit Crankbaits fische, ist die geringere Übersetzung etwas bequemer, ebenso bei langsamer Führung von Gummi in der kühleren Jahreszeit.

Aber die Überlegungen bei der Zusammenstellung waren ungefähr so, wie oben dargestellt, wenn auch die CC-201HG von vorn herein oben auf der Liste stand, da dies in erster Linie eine Combo für die warme Jahreszeit und schnelle Köderführung ist in etwas kleineren Gewässen unter 50ha, die zu befischen bisweilen auch Spaß machen kann, wenn die Bestände stimmen.

Letztendlich hat hier auch der noch etwas höhere Schnureinzug der CC-201HG den endgültigen Ausschlag gegeben gegenüber den Ryogas. Außerdem: Einmal Shimano-Fanatiker, immer Shimano-Fanatiker. :D Was mich allerdings nicht davon abhält, auch klar zu sagen, was ich an diesen Rollen an Schwachpunkten sehe.
 
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eszett

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ok. Ich hatte bisher immer direkt die Schnur an die Achse geknüppert. Ohne backing ohne Klebeband. Backing nur, wenn ich zuviel verliere... welche Funktion hat denn dann das Klebeband? Ist das dann auch nur zum Unterfüttern?
 
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Machete

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Ich persönlich verwende auf keiner Rolle irgendeine Unterfütterung. Wenn ich mir für 300-400 € ne Rolle hole, jucken mich etwaige zusätzliche Schnurkosten, nicht mehr wirklich. Bei mir ist da auch noch nie was durchgerutscht, weder bei Welsen noch bei anderen Fischen. Ein schmaler Streifen Malerkrepp und gut ist. Das geht auch super wieder ab bei Bedarf und verklebt gar nix. Ich komme damit super zurecht.

Kann aber jeder machen wie er möchte.

Die Ausführungen von Heiner zur Schnurkapazität/Tragkraft /Ruten- und Rollenwahl finde ich prinzipiell gut und ausführlich erklärt. Allerdings benötigt man in der Praxis kaum für irgendwelche Varianten der Spinnangelei im heimischen Süßwasser, Schnurmengen von mehr als 80-100m. Der Wurf bzw. Drillradius, liegt da zu 99% sogar weit darunter. Klar, in der Theorie klingt das alles logisch und nachvollziehbar. In der Praxis hat weit weniger Schnurfüllung aber bisher locker ausgereicht. Das ist nur meine persönliche Meinung. Muss auch niemand teilen.
 

Heiner

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Ok. Ich hatte bisher immer direkt die Schnur an die Achse geknüppert. Ohne backing ohne Klebeband. Backing nur, wenn ich zuviel verliere... welche Funktion hat denn dann das Klebeband? Ist das dann auch nur zum Unterfüttern?

Verhindert das Verrutschen der Schnur auf der Spule. Bei Geflochtener unbedingt machen. Oder halt Klebeband verwenden.
 

Heiner

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Die Ausführungen von Heiner zur Schnurkapazität/Tragkraft /Ruten- und Rollenwahl finde ich prinzipiell gut und ausführlich erklärt. Allerdings benötigt man in der Praxis kaum für irgendwelche Varianten der Spinnangelei im heimischen Süßwasser, Schnurmengen von mehr als 80-100m.

Braucht man nicht, aber wenn man die Schnur nach einem Jahr wendet und im nächsten Jahr noch einmal, was mit einer robusten Schnur wie der GTP R geht, sind natürlich etliche Meter abgeschnitten von den urspünglich 130, 140m, die ich im Neuzustand so draufhabe. So etwa 90 bis 100m sind dann am Ende noch übrig, bevor im folgenden Jahre eine neue Schnur gekauft wird. Weniger möchte ich nicht.

PS: Bei der GTP E ist die Standzeit allerdings geringer, nach zwei Jahren ist sie fällig. Die GTP S verwende ich gar nicht mehr, da für meine hindernisreichen Gewässer nicht geeignet. Außerdem ist die in den meisten Durchmessern, die ich fische, gar nicht zu bekommen. Da bleibt am dicken Ende eh nur die GTP R, wenn's diese Firma sein soll. Auf meiner schwersten Route für Pounder etc. ist eine GTP R mit 47kg Tragkraft drauf, damit kann man dann auch schon Omas Weihnachtspakete packen. :D

Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben: Die steht inzwischen mehr herum, als dass ich sie noch fische. Macht keinen großen Spaß mehr, sich damit einen abzubrechen.
 
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eszett

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Vielen Dank nochmal an euch. Habe am Freitag mir die Ryoga 1520 HL zugelegt und die letzten beiden Tage gleich erfolgreich eingeweiht. Meinem subjektiven Empfinden nach, läuft sie noch etwas sauberer als die CC, wobei ich auch nur die 201 im Vergleich kenne und die 301 sicherlich der richtige Konkurrent wäre. Im Endeffekt war es final eine Entscheidung für die Optik ;).
Der deutlich größere Schnureinzug gegenüber meiner alten Revo Winch gibt mir nun endlich die Chance Jerkbaits und Swimbaits (noch) besser zu führen.
 

Prognose Narkose

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Wirst viel Spaß mit haben!

Hab mir vor einiger Zeit auch die 1520 Hl geholt.. ist nun auf meiner Custom Jerke drauf und zusammen eine Endgeile Combo .
Bist du mit dem Handle zufrieden?

Ich hab meins ausgetauscht gegen nen rcs Handle und Taken Knobs .
 

eszett

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Soweit passt mir das Handle... Nix was mich stört. Habe aber bei noch keiner meiner rollen das Handle getauscht (außer fürs Meeresspeedjiggen).
Welche Vorteile siehst du in dem RCS handle, außer dass es besser aussieht?
Kannst du mal ein Bild schicken?
 

Prognose Narkose

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich finde nen 100 er Handle einfach angenehmer als das kleine Ding da.. auch die Knobs finde ich der Rolle nicht angemessen..

Ich mach dir später ein paar Fotos ..
 

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