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BAssterix

Bigfish-Magnet
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Nutzt ihr die Achsenhemmung wirklich so intensiv? Habe die eigentlich immer auf „kurz vor Spule lässt sich mit dem Daumen hin und her bewegen“. Bei FC und Mono vielleicht etwas mehr geschlossen aber ansonsten mache ich eigentlich alles über das Stellrad der Zentrifugalbremse.
Naja wenn's zickt, dreh ich schon mal dran rum, allerdings auch wohl dosiert;)
 

Trawar

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Generell steht sie so, dass die Spule bissle wackelt - also auf. Nur bei leichtem Zeugs zieh ich sie bissle an.

Nutzt ihr die Achsenhemmung wirklich so intensiv? Habe die eigentlich immer auf „kurz vor Spule lässt sich mit dem Daumen hin und her bewegen“. Bei FC und Mono vielleicht etwas mehr geschlossen aber ansonsten mache ich eigentlich alles über das Stellrad der Zentrifugalbremse.

Danke Jungs, da gibt es nichts mehr zu sagen.
 

Heiner

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Anders ausgedrückt, ich meine wenn man die Spule einer Rolle spielfrei verbauen könnte, bräuchte man die Regulierungsschraube für die Achshemmung nicht.

Man kann, die neuste Antares DC hat keine einstellbare Spulenbremse mehr.

ANTARES-DC-MD-L.jpg
 
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Trawar

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Das geht aber nur dann wenn eine Elektronik (Elektronische Fliehlkraftbremse oder wie auch immer) dahinter sitzt die, die Spule überwacht und ggf. gegen Bremst damit sich diese nicht überschlägt.
 

Heiner

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Es ging ja um spielfreien Lauf ohne Nachstellmöglichkeit. Mit einer hinreichend soliden mechanischen Konstruktion der Rolle ist das machbar.

Ansonsten habe ich mich noch nie an die seltsame Anleitung gehalten, egal ob light oder heavy, die Spulenbremse so weit zuzudrehen, dass der Bait nur langsam zu Boden sinkt. Bei sämtlichen Shimano-Rollen, die ich habe und hatte, ist die Grundeinstellung der Spulenbremse die, dass die Spule gerade eben kein Spiel nach den Seiten hat.

Bei bestimmten Rollen, zum Beispiel der TranX 301/40q mit ihrem konventionellem, von außen nicht einstellbarem VBS-Bremnssystem, kann es nötig werden, kleine Korrekturen mit der Spulenbremse vorzunehmen. Aber bei dem neuen, von außen einstellbaren SVS-System ist selbst das unnötig.
 

Stachelkalle

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Man kann, die neuste Antares DC hat keine einstellbare Spulenbremse mehr.

antares-dc-md-l-jpg.71208

Doch hat sie, genau wie die Excense. Selbes Bremssystem, die Achshemmung wird hier nicht mehr an dem Knopf neben dem Stardrag eingestellt sondern unter der Sideplate direkt am DC Modul.

upload_2018-11-28_8-21-0.png
 

Heiner

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Ja, das weiß ich, ich habe selbst eine. Aber sie ist eben nicht von außen einstellbar und kann daher nicht zur Regulierung der Bremswirkung verwendet werden.

Das Problem beim konventionellen, von außen nicht einstellbaren VBS-Bremssystem war halt, dass die Art und Weise und/oder die Anzahl der Pins nicht immer ganz optimal auf die jeweilige Rolle abgestimmt war, so dass man gelegentlich ein klein wenig mit der Spulenbremse nachregulieren musste. etwa bei aufkommendem Gegenwind, Aber mit dem Aufkommen des von außen regulierbaren SVS-Systems ist das eigentlich kein Thema mehr.
 
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Heiner

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Eben. Zu Korrektur auf dem Wasser ist sie daher unbrauchbar, darum ging es hier ja.

Ich bin mal gespannt, ob Shimano das in Zukunft auch bei Rollen mit dem von außen fein einstellbaren VBS-System so machen wird, etwa bei zukünftigen Antares-Modellen ohne DC.
 
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Bennii

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Da irrst du dich. Hatte wie die nicht LTD für die Verstellung nen kleinen roten Knopf im Sideplate. Muss aber zugeben das das mit die bescheidenste Achshemmung war die ich je hatte. Hat sich ab und an mal gern selber verstellt und ist auch nicht sonderlich toll zum einstellen.
 

Stachelkalle

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Bei der 15er Aldebaran BFS LTD konnte man doch auch keine Achshemmung einstellen, oder irre ich mich?? Meine mal was gehört zu haben:emoji_thinking:
Doch kann man.
upload_2018-11-29_10-27-51.png
Da irrst du dich. Hatte wie die nicht LTD für die Verstellung nen kleinen roten Knopf im Sideplate. Muss aber zugeben das das mit die bescheidenste Achshemmung war die ich je hatte. Hat sich ab und an mal gern selber verstellt und ist auch nicht sonderlich toll zum einstellen.
Das stimmt allerdings.
 

Trawar

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Update

Bei 10gr. Ködergewicht (jig + gummi) und aufwärts ist die minimalste einstellung die sich vernünftig werfen lässt 2pins und rädchen auf 1.5 und aufwärts.
Mit einem pin ist die Rolle nahezu unfischbar es sei den 20m wurfweite reichen.
2+2 ist echt stressfrei, bei Wobblern 2+3..4 Wurfweiten aber leider nicht mit Statio vergleichbar, am aktuellen spot aber uninteressant da ich nicht die max. Distanz brauche.
 

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