mann lui, piss doch lieber leute an die es mehr verdient haben als ich
Gar niemanden wäre noch besser
mann lui, piss doch lieber leute an die es mehr verdient haben als ich
Irgendwann bewegt man sich in einem wilden Flickenteppich von kaum zu überblickenden Vorschriften, Vorgaben und Verboten, die einem generellen Verbot sehr nahe kommen können.
Im Sinne von Pita nicht anstacheln, damit diese, in ihrer vorlesungsfreien Zeit nicht noch mehr Einschlafgedanken proklamieren? Sieht so aus, als müsste man dem Ganzen sukzessive zusehen =(So wird eher geraten - auf gut deutsch die Fresse zu halten, denn es könnte ja alles noch schlimmer werden.
Aber solange Kommentare wie dieses auf der PETA Seite veröffentlicht werden ist die Welt noch in Ordnung.
Ich werde euch mal am Beispiel eines saarländischen Anglers erklären wie Tierschutz nach PETA funktioniert.
Besagter Angler packt freudig sein Angelgerät und macht sich auf den Weg zur Saar um dort einen leckeren Hecht oder Zander fürs Abendessen zu fangen(Das meine Freunde stellt vor dem Gesetz übrigens einen vernünftigen Grund dar ein Tier zu verletzten bzw. zu töten.). Dort angekommen montiert er seine Spinrute und wirft einen mittelgroßen Kunstköder aus. Da tut es einen mächtigen Schlag in die Rute und eine unbändige Kraft zieht an der Schnur. Aufgrund seiner Erfahrung gelingt es ihm den Fisch zügig zum Kescher zu bewegen. Es handelt sich um einen Waller um 1,5m. Ein wunderschöner Fisch, welcher aus der Saar gefangen aufgrund hoher PCB-Belastung nich zum Verzehr geeignet ist. Der Angler möchte ihm die Freiheit schenken, da er erstens nicht schwer verletzt ist und zweitens er nicht das Ziel der Jagd war da man ihn keinem vernünftigen Zweck zuführen kann.
Doch HALT! Da denkt er an Recht und Ordnung und an PETAJÜNGER die nur zu gern in Büschen sitzen um unbescholtene Angler vor Gericht zu zerren. Also nimmt er schweren Herzens sein Schlagholz um den Waller mit einem mächtigen Schlag auf den Kopf zu betäuben, zückt sein Messer und tötet ihn mit einem gezielten Stich ins Herz bevor er den Haken löst. Nun beginnt er mit Tränen in den Augen diesen prachtvollen Fisch in kleine Stücke zu zerteilen und diese zurück in die Saar zu werfen.
Das gefällt euch nicht? Warum dann zeigt ihr Angler an die unbeabsichtigten und lebensfähigen Beifang zurück in ihr Element setzen? Stellt euch diese Frage und beantwortet sie ehrlich.
Interessant wäre dann allerdings die Frage, ob ich Fische überhaupt zurücksetzen darf wenn ich denn weiß, dass sie belastet sind????? Wäre wohl auch ein Abwägen zwischen dem Leben des Tieres und dem Schutz des ohnhein belasteten Gewässers.
Leider hast du mit "gefährlich" leider recht. Wenn man sieht was da eine Zeit investiert wird. Die kann und will keiner von uns aufbringen.
Will sagen: nicht immer sagt es etwas aus, oder bewirkt etwas wenn jemand viel Zeit für etwas aufbringt...:mrgreen:
War ja glaub ich nicht allzu ernst gemein sondern eher den Typen vor Augen zu halten was sie mit solchen Anzeigen bewirken.Der besagte Angler war aber nicht sehr informiert über die Gesetzeslage. Denn genau das was er getan hat (ich weiss dass es fiktiv ist) verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Er hat ein Tier ohne vernünftigen Grund getötet. Das zerstückeln und ins Wasser werfen ist definitiv kein vernünftiger Grund.
Wieder freilassen hingegen wäre unbedenklich gewesen, wenn nicht durch Verordnung des Fischereirechtsinhabers untersagt (was aber auch kein Gesetz ist...). Ich finde es schlimm dass so viele Angler denken es wäre rechtlich verboten Fische zurückzusetzen, sie hingegen zu töten und "wegzuwerfen" wäre erlaubt. Das ist Unsinn.
Summiert sich die Unterentwicklung über Generationen?[...]
Wer würde seine Kinder vegan/vegetarisch ernähren wollen, auf die Gefahr hin, dass diese dadurch unterentwickelt sind? Vegane Ernährung ist im Durchschnitt magerer als Fleisch + Fisch, was nicht direkt heißt, dass direkte Mangelerscheinungen auftreten müssen. Ich bin mir sicher: Die Wahrscheinlichkeit auf Unterentwicklung steigt bei veganer Ernährung in der Entwicklung gegenüber tierische Ernährung. Tierische Nahrung kann z.b andere Wachstumsanreize als vegane Ernährung bieten.
Summiert sich die Unterentwicklung über Generationen?
Hat das dann Unfruchtbarkeit bis zur Senilität zu Folge?
Löst sich das "Problem" womöglich von selbst?
In 100 Jahren kann jeder Normalbegabte sein eigenes kleines Bakterium, Virus, Prion , Viruid oder Nanopartikel nach beliebiger artenspezifischer Virulenz in der Garage zusammenbasteln.
Muss nicht zwingend sein, allerdings kann man bei 100% veganer Ernährung nen Haufen Mist bauen, was dir jeder Arzt praxisnah bestätigen können wird.
Das Problem wird sich dann von selbst lösen, wenn Tierschutzterroristen in den nächsten hundert Jahren verstanden haben, dass es kein Miteinander für 10 milliarden Manschen nach westlichem Standard und naturnaher Artenfauna gibt.
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Letztendlich wird wahrscheinlich die Gentechnik die einzige Möglichkeit bieten, die gesamte Menschheit zuverlässig ernähren zu können, da nur so ausreichende Erträge erzielt werden können.
Wäre es der Peta und anderen Naturschutzverbänden mit dem Umwelt- und Tierschutzorganisationen tatsächlich Ernst, wäre es wahrscheinlich sogar sinnvoller sich für gentechnisch veränderte Pflanzen und gegen Biosprit und Biogas einzusetzen,,,,,,
wow, das wird monsanto und co aber freuen endlich die gesamte menschheit mit ihren patenten unter kontrolle zu haben.
bleibt nur zu hoffen, dass es dann keine menschen mit den selben missbildungen wie in den tierversuchslaboren gibt, die mit genzeugs gefüttert wurden
na egal...