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Wird niemals passieren dafür ist die Angellobby viel zu stark. Den Thread hier kannste zu machen ;-).
 

barschheini

Gummipapst
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welche lobby denn?????????????????????
seit wann haben wir denn eine und wer vertritt die nach aussen?
es werden ganze fischereibetriebe plattgemacht, uralte traditionsbetriebe und die haben ne lobby die es nicht geschafft hat das aufzuhalten.
und selbst wenn,, sämtliche derzeitigen politischen bestrebungen laufen auf dasselbe hinaus.
was letztenendes die verbieterfront nicht schafft, schaffen eben die wasserrahmenrichtlinien (stichwort bodensee).
wenn es keine fische mehr gibt, braucht man das angeln auch nichtmehr verbieten, so einfach ist das,
den rest erledigen die ständig erweiterten ffh gebiete, ich sag nur müggelsee,
da nützt auch eine imaginäre lobby nichts mehr.

und warum sollte ich nun diesen thread zumachen, weil die wahrheit keiner hören mag oder warum?
 
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Fr33

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Wird niemals passieren dafür ist die Angellobby viel zu stark. Den Thread hier kannste zu machen ;-).

Ich hoffe das war ironisch gemeint .... dann kannst meine nachfolgenden Zeilen vergessen. Falls nicht - gerne weiterlesen....


Es gibt keine Lobby im Angelsport, wie man es z,B. von anderen Sportarten kennt. Der Bundes-Verband setzt sich für gar nichts ein - die verwalten sich seit Jahren mit dem Geld der "origanisierten" Angler selber. Und das mehr als üppig. Einige wenige LV's sind auf Druck der Mitglieder (Vereine) aufgewacht und haben dem Elend ein Ende gemacht (Kündigung). Aber nicht alle - vorallem da wo Posten zu sichern sind und Gewässer seitens des LV an Vereine verpachtet werden oder es Verbandsgewässer gibt - dürfen viele Vereine wählen ob Sie austreten, keine Gewässer mehr haben und halt nen Skat Club werden oder weiter machen (zahlen). Da wird sich auch mittelfristig nix ändern. Kannste also zusammenfassen... aus Bundesverbandebene ist keine "Lobby" für Angler zu erwarten. Bei den LV`s außer ein paar Lichtblicken auch nix.....

Dann haben wir ja die Tackle-Industrie. Wer da mal bischen hin schaut, weiss dass es fast alles reine Vertriebsgesellschaften sind. Da geht's um Kohle machen und mehr nicht. Die würden auch Dildos vertreiben, wenn die Marge stimmt.
Es gab wohl mal einen Verband der Angelgerätehersteller die auch bischen rum wursteten -hatte sich aber wohl recht schnell wieder aufgelöst. Da ging es aber weniger um den gemeinen Angler am Wasser zu Supporten.

Kurz gesagt - JA, die könnten eine Hilfe sein, wenn man die ins Boot holt - aber da sind eigene Interessen halt im Fokus (kann ich verstehen). Es muss jedes Jahr was bei rum kommen und daher sind hier markt- und absatzpolitische Maßnahmen deren Bestreben. Ist halt so.....

Mehr würde ich mir seitens der Printmedien wünschen.... die F&F fängt langsam an in der Richtung was zu starten. Nach Rückfrage (andere Quelle... AB), will man so wenig politische Meinungen wie es geht rein bringen. Ausreisser aus dieser Taktik kommen von Jan Lock und Matze Koch .... kommt bei Anglern wohl gut an - aber anscheinend nicht bei der F&F Redaktion.....
 
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Oh man Jungs ihr geht hier so ab ;-). Ihr dürft weiter angeln dessen bin ich mir mehr als sicher!
 

Barschbernd

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Machdeburch
... Ihr dürft weiter angeln dessen bin ich mir mehr als sicher!

Jott sei Dank!!! Dann können wir ja die beständig zunehmenden Einschränkungen und Verbote ignorieren und uns wieder auf schickes Tackle und Fußball konzentrieren. ;-)
Und die permanente Entnahme von kapitalen Fischen regelt die Natur schon von alleine...wenn nicht freuen wir uns halt über Minihechte, Babyzander und fuffzehner Barsche! :lol:
 

Fr33

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Luiz kann zur not schnell über die Grenze flüchten wo zumindest das Angeln noch spaß macht und momentan weniger gefährdet ist als hier ;)
 

NorbertF

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Das sind doch bloss Idioten, die nimmt keiner Ernst auch die Staatswanwaltschaft nicht.
Sogar zum Auslachen sind sie mir zu blöd.
Ich glaube kaum dass die irgendetwas bewirken können, naja mir ists eh Wurst als Frankreich-Fischer. In France geht garantiert nix.
 

Walstipper

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Interessant wäre es bei einem Verbot zu beobachten, ob ein Widerstand von deutschen Angelhochburgen auf den Rest des Landes abfärben könnte.
Mit anderen Worten: Nicht überall in Deutschland wird gleich geangelt. Ich habe gehört, dass jede vierte männliche Person in Mecklenburg-Vorpommern angelt. Obwohl die nur soviel Einwohner haben wie Hamburg, dürfte da bei einem Komplettverbot ein ganz anderes Klima herrschen als anderswo.
Kann man aufgrund von heftigem Widerstand in einem Bundesland die Angelei erlauben, in einem anderen aber gleichzeitig untersagen?

Desweiteren stellt sich die Frage, iwiefern man Fischerei handhaben sollte, wenn "Handfischerei mit Leine" verboten wird. Einfach alles dicht machen, Artenzusammensetzung und Nahrungskontingente vor sich "hinwuchern" lassen?
Ich denke ein Angelverbot ist sehr viel unrealistischer, als die meisten hier im Geschrei wahrhaben wollen.
 

Fr33

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Eigentlich ist der Titel dieses Threads falsch gewählt..... denn was momentan eher im Sinne der Angelgegner ist, ist das scheibchenweise einschränken des Angelns. Mit immer mehr Auflagen, partiellen Verboten, Limitierungen, höheren Kosten uvm wird versucht für immer mehr Petri Jünger das Angeln unattraktiv zu machen.

Das gelingt zum Teil auch ganz passabel. Und das ist die Taktik... nicht mit dem Hammer einmal drauf hauen - nee. Da wird überall eine Ecke weg geknabbert, bis nur noch ein trauriger Rest da ist. Mit Pech braucht jeder in naher Zukunft nen Anwalt als Begleiter, der Ihn vor pot. Stricken am Wasser schützt.....

Auch klasse ist immer, wenn sich die Grenznahen Kollegen damit absichern, dass Sie eh im Ausland angeln. Es quasi eh nicht wirklich tangiert was hier abgeht. Da frage ich mich, was passiert, wenn immer mehr Scharen von Angelimigranten die Nachbarländer und deren Gewässer stürmen. Schon jetzt ist es schon so, dass die Niederländer in der Grenzregion klagen, dass zu viele Angler aus DE rüber kommen. Wenn die man auf den Trichter kommen, diesen Zugang auch massiv zu beschränken, werden die Gesichter hier zu lande aber lang.
 

NorbertF

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Wattn, Sinneswandel Norbert? Als es um das Guidingverbot hier in LSA ging, war da nüscht Wurscht ?!?

Nein kein Sinneswandel, es wurde ja nichts verboten. Falls das kommen würde, was ich eben nicht im Geringsten glaube, würde ich vehement auf die Barrikaden gehen.
Das "mir Wurst" bezog sich auf die komischen Tierrechtler, die sind mir Wurst und in Frankreich habe ich von denen ohnehin noch nie was gehört. Das war die Aussage.
 

Andi500

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Diese PETA Tierrechtelr sind ja irgendwie mit den Grünen verbandelt(wen wunderts?).
Jedenfalls saß der Hafersack bis vor ein paar Jahren in MV für die Grünen irgendwo als Stadtvertreter......
 
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Die Frage ist doch was lässt sich konkret machen? Ich bin natürlich bei allem solidarisch ;-). PETA sagt mir persönlich gar nichts und ich verspüre hier in der Region Düsseldorf auch keine Auswirkungen.
 

pechi24

Gummipapst
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Ich würde das nicht unterschätzen.

Sind für mich zwar alles ziemliche Spackos (vor allem der Typ aus dem Beitrag), aber auch Spackos können sich hinter etwas klemmen und sich reinhängen.

Wer keine sonstigen Freuden oder Aufgaben im Leben hat, der ist besonders gefährlich. Der erfreut sich dann daran, den anderen die Freude zu nehmen. Wenn man dabei dann auch noch sein schönes Gehalt bekommt, dann ist deren verkorkste, eigene Welt wenigstens wieder halbwegs im Lot.

Angeln=häusliche Gewalt und Freude am Tiere quälen. Die haben doch echt eine Vollmeise.

Insgesamt war der MDR-Beitrag m.E. unterm Strich aber ganz gut und nicht gegen das Angeln gerichtet, auch durchs Fazit am Ende.

Die Spitze des Bundesverbandes ist bisher wirklich eine Lachnummer (oder zumindest deren Öffentlichkeitsarbeit) da macht der Prof. mit seinen empirischen Studien 100x mehr für die Sportfischerei. Und er legt auch den Daumen in die Wunden, z.B. beim Besatz.

Übrigens gibt es auch in den USA Bestrebungen die Angelei zu verbieten.

Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass nicht alle Angler ein Aushängeschild sind. Dann ist auch klar, das der Normalbürger das Hobby kritisch hinterfragt und empfänglich für solche Botschaften ist.

Gruß
Stephan

PS: Die Links zu den Hochstaplern sind echt interessant
 

doerk

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Ach es gibt doch immer welche die alles verbieten wollen...
Ich mach mir da aber wie Norbert nicht den geringsten Kopf drum, es wird nicht passieren.. Ganz einfach schon deshalb nicht weil Angler viel Geld für Ihr Hobby ausgeben, da hängt eine riesige Industrie dran und die Steuergelder wird sich der Staat nicht entgehen lassen wollen.
Es geht ja nicht nur um Angelzeug sondern auch um Boote, Echolote etc. ich wes net wieviel Kohle da jedes Jahr umgesetzt wird - aber es ist viel, richtig viel!
Klar kann sein das es mehr Einschränkungen gibt - teilweise auch zurecht... Ich bin wirklich froh wenn se hier wieder mal nen Hafen dicht machen - dann muss man sich das geknüppel nicht mehr ansehen und die Fische haben da ihre Ruhe...
 

Fr33

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Moin,

wer ist denn diese "riesen" Industrie? Wenn ich das ganz banal betrachte, dann nur die Angelgeräte/Angelzubehör Sparte. Dann noch die Seite die Gewässerkarten verkauft.

Speziell was Boote, Bootszubehör, Unterkünfte usw. betrifft- die orientieren sich leicht auf ein anderes Klientel um. Daher würde ich die Industrie in D die mit dem Angeln zu tun hat nicht überschätzen.
 

barschheini

Gummipapst
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moins,

tja, vielleicht bekommen wir ja hilfe aus fernost. den fettesten brocken hier haben doch die chinesen am haken.
der größte teil unseres angelzeugs kommt doch nur noch von da, also müssten die doch viel eher ein interesse daran haben, dass hierzulande der "markt" nicht austrocknet.
man könnte in fisch und fang, blinker, angelwoche und co. ja mal ne stellenausschreibung für einen chinesischen lobbyisten veröffentlichen.
ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses absurde vorhaben eher früchte trägt, als hier im land eine aufklärungskampagne zu starten und einen zusammengeschlossenen widerstand zu organisieren.

wenn das kind in den brühmten brunnen gefallen ist, dann fallen auch erst die allermeisten schlafmützen aus allen wolken, nur dann wirds wohl zu spät sein (sarkasmus off).
 
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