Aber wo soll denn nun der Eletromotor und die Powerpole hin?Hab lange mit mir gerungen, ne einfache, aber auch stabile und praktische Ankerlösung für mein Slayer Max zu montieren…jetzt ist es eine Scotty Ankerwinde geworden…und ich bin ganz zufrieden! Wenn mir mal das mit der Hand einholen auf den Zwirn gehen sollte…muss ich mir was alternativ überlegen
Aber derweil passt es…Anhang anzeigen 250870
Tja, da bliebe wohl nur vorne! Zumindest für den E-MotorAber wo soll denn nun der Eletromotor und die Powerpole hin?
Sehr schick gemacht! Genau das habe ich bei meinem Slayer 10 Max auch vor. Allerdings gefällt mir Deine Scotty-Winde deutlich besser als die kleine Railblaza-Rolle, die ich hier liegen habe... Kannst Du mir Details nennen? Wie dick ist das Kunstoff-Brett, ich hab hier 15mm liegen, reicht das? Und wie schneidest Du das? Stichsäge mit speziellem Blatt? Und zu den Schrauben: Hast du nur die zwei Schrauben vorne genutzt? Oder hast Du zusätzlich mit Nutsteinen eine verdeckte Befestigung an der Schiene im Heck eingebaut? Und was für Schauben sind das vorne? Da hat das Slayer ja zwei Gewinde eingebacken, aber die darin sitzenden Schrauben sind vermutlich zu kurz, wenn das Brett drauf ist, oder? Ich habe Sorge, dass das ein amerikanisches Format ist und man hier im Baumarkt nicht so leicht eine längere Version davon bekommt...Hab lange mit mir gerungen, ne einfache, aber auch stabile und praktische Ankerlösung für mein Slayer Max zu montieren…jetzt ist es eine Scotty Ankerwinde geworden…und ich bin ganz zufrieden! Wenn mir mal das mit der Hand einholen auf den Zwirn gehen sollte…muss ich mir was alternativ überlegen
Aber derweil passt es…Anhang anzeigen 250870
Kunststoff lässt sich prima auf der Bandsäge zuschneiden - wenn Du 15min zu fahren bereit bist, wüsste ich wo eine steht. 15mm erscheinen mir als sinnvolle Stärke - wird das Schneidbrett nicht vermisst werden?Sehr schick gemacht! Genau das habe ich bei meinem Slayer 10 Max auch vor. Allerdings gefällt mir Deine Scotty-Winde deutlich besser als die kleine Railblaza-Rolle, die ich hier liegen habe... Kannst Du mir Details nennen? Wie dick ist das Kunstoff-Brett, ich hab hier 15mm liegen, reicht das? Und wie schneidest Du das? Stichsäge mit speziellem Blatt? Und zu den Schrauben: Hast du nur die zwei Schrauben vorne genutzt? Oder hast Du zusätzlich mit Nutsteinen eine verdeckte Befestigung an der Schiene im Heck eingebaut? Und was für Schauben sind das vorne? Da hat das Slayer ja zwei Gewinde eingebacken, aber die darin sitzenden Schrauben sind vermutlich zu kurz, wenn das Brett drauf ist, oder? Ich habe Sorge, dass das ein amerikanisches Format ist und man hier im Baumarkt nicht so leicht eine längere Version davon bekommt...
Grüße,
Michael
Normalerweise lasse ich den Mann mit dem Werkzeug immer herkommen Ich sehe aber ein, dass ich bei einer Bandsäge eine Ausnahme machen sollte. Die Schneidebretter habe ich extra zum Basteln bestellt, unsere in der Küche sind deutlich dünner und passen farblich nicht so gut zum Kayak. Udo aka Silent Hunter hat mir 15mm empfohlen, insofern bin ich da zuversichtlich, wollte aber gerne weitere Erfahrungsberichte hören. Bei der Verschraubung habe ich aber eher überlegt, den Sockel mit vier Schrauben am Brett zu befestigen und separat zwei Schrauben mit Nutsteinen einzubauen, um das Brett an der Schiene am Heck zu befestigen.Kunststoff lässt sich prima auf der Bandsäge zuschneiden - wenn Du 15min zu fahren bereit bist, wüsste ich wo eine steht. 15mm erscheinen mir als sinnvolle Stärke - wird das Schneidbrett nicht vermisst werden?
Zollschrauben in Edelstahl sind problemlos zu bekommen, wenn es sein muss auch online.
Nutsteine und durchgehende Schrauben durch den Scotty-Sockel dürften das Optimum sein.
Ich bin mit dem Railblaza-Dingens nicht so glücklich, zumindest nicht am H-Rail. Ich werde die Railblazaklammer wohl ans Belly umziehen lassen.
Gegen 4 Schrauben mit Nutsteinen in der Schiene spricht auch nichts. D.h 2 durchgehend durch Sockel und Platte (Bugrichtung), 2 durch Sockel, Platte und via Nutstein in der Schiene. Wenn Du noch zwei weitere in die Schiene einbinden willst, kein Problem.Normalerweise lasse ich den Mann mit dem Werkzeug immer herkommen Ich sehe aber ein, dass ich bei einer Bandsäge eine Ausnahme machen sollte. Die Schneidebretter habe ich extra zum Basteln bestellt, unsere in der Küche sind deutlich dünner und passen farblich nicht so gut zum Kayak. Udo aka Silent Hunter hat mir 15mm empfohlen, insofern bin ich da zuversichtlich, wollte aber gerne weitere Erfahrungsberichte hören. Bei der Verschraubung habe ich aber eher überlegt, den Sockel mit vier Schrauben am Brett zu befestigen und separat zwei Schrauben mit Nutsteinen einzubauen, um das Brett an der Schiene am Heck zu befestigen.
Mit Gewindemuttern meinst Du Rampamuffen? Die hab ich da und kann sie dann dem Kollegen im Rahmen des „betreuten Heimwerkens“ zur Verfügung stellen ;-)Hier mal schnell eine Anscht von oben! Genutzt habe ich insgesamt 6 Schrauben; von links 45mm M6 bis zur Schiene mit Nutsteinen, dann 25mm M6 mit Holz-Gewindemuttern, die ich in das ‚15mm Frühstücksbrett‘ geschraubt habe, die letzten beiden sind 1/4 Zoll Schrauben (ist ja Zollgewinde von Native verbaut). Die Platte hat 155mm x 160mm und wurde mir von einem Kumpel mit Bandsäge und Fräse passend geschnitten und gefräst! Die Löcher gehen easy mit Holzbohrern. Wenn Du sonst fragen hast, gerne einfach melden.
Anhang anzeigen 250968
Gerne wieder, nachdem du an deinem Kayak geübt hast, bevor du an ein richtiges Boot randarfstMit Gewindemuttern meinst Du Rampamuffen? Die hab ich da und kann sie dann dem Kollegen im Rahmen des „betreuten Heimwerkens“ zur Verfügung stellen ;-)
Ich hab ein Hobie, da braucht man solche Bastellösungen nichtGerne wieder, nachdem du an deinem Kayak geübt hast, bevor du an ein richtiges Boot randarfst
Ha, an einem Boot bastelt man nicht, da baut man dran! Und dass an einem Hobie nicht gebaut werden muss, halte ich für ein GerüchtIch hab ein Hobie, da braucht man solche Bastellösungen nicht
Eine "natürliche Verwirblung" - aha. Glaube ich habe in dem Bezug noch kaum größeren Werbe-Bla-Bla-Schwachsinn gehört...Der Mirage Antrieb würde eine natürliche Verwirbelung erzeugen im Gegensatz zu einem Propeller.
Der Propeller wäre auch vom Geräuschpegel unter Wasser lauter und würde klackern, was sich auch störend auswirken kann.
Jein. Gibt Berichte von allen Herstellern mit defekten Propellerantrieben. Allerdings auch bei Hobie. Ist also nicht so, dass die eine Art des Antriebs irgendwie (deutlich) überlegen wäre.Ist es wirklich so, das man bei Welle oder wenn man schnell fährt, mit einem Propeller Antrieb "hohl" trit?
Da bist du aber auch mit dem wohl größten Flugzeugträger in See gestochen, denn es wohl aktuell auf dem Angelkajak-mit-Pedalantrieb-Markt gibt. Kann mir also gut vorstellen, dass das nicht alleine an der Steuerung liegt. Zumal auch das Ruder von Hobie mit Seilzügen ausgerichtet und gestrafft werden muss. Wenn das nicht der Fall ist, muss man meist Gegenlenken um vernünftig geradeaus zu kommen. Dürfte mit einer ordentlichen Straffung des Seilzugs behoben werden können.Bei mir im Test war ich mit einem proangler 14 unterwegs und Empfang es als sehr schwerfällig und nicht unbedingt Spurtreue. Es hatte immer eine leichte Abweichungen beim Gerade aus fahren was oft ein gegensteuern erforderte.
Das ist meist bei Hobie der Fall - zumindest hier in Deutschland/Europa. Mir gefallen die Kajaks auch sehr gut, nur bin ich nicht im Ansatz bereit dazu, das doppelte eines Natives, gar das drei- bis vierfache anderer Kajaks, hinzublätter. Dafür ist und bleibt es halt ein Kajak. Leg zwei/drei Scheine drauf und du hättest ein richtiges Boot (etwas übertrieben formuliert)...Insgesamt haben mir die Hobie kayaks schon sehr gefallen nur der Preis war noch sehr abschreckend.
Ich würde mir an deiner Stelle unbedingt die Boote von Native Watercraft anschauen. Ich habe genau die gleichen Erfahrungen wie Du mit einem PA 14 gemacht und hab es deshalb auch ausgeschlossen (schwerfällig, unhandlich, überdimensioniert) …ein 12er wäre ggfls. alternativ eine Option gewesen, war aber dann nicht bereit, den erheblichen Aufpreis gegenüber einem ohnehin schon erstklassigen Native auszugeben. Du bist ja offensichtlich Einsteiger, korrekt? Wo wirst Du primär das Boot einsetzen…wie groß bist Du, was wiegst Du…kennst Du Udo aka Silent Hunter?Hallo zusammen,
Ich hab ein paar Fragen an euch Kayakbesitzer.
Ich konnte am Wochenende verschiedenen Modelle von Hobie testen und kam auch mit den Verkäufern ins Gespräch und da taten sich für mich ein paar Fragen auf.
Ich konnte jetzt noch nicht andere Anbieter testen deshalb ist aktuell mein Wunschboot das Hobie Mirage Outback.
ist der Mirage Antrieb wirklich leiser und weniger fischstörend als ein Propeller Antrieb?
Die Begründung war:
Der Mirage Antrieb würde eine natürliche Verwirbelung erzeugen im Gegensatz zu einem Propeller.
Der Propeller wäre auch vom Geräuschpegel unter Wasser lauter und würde klackern, was sich auch störend auswirken kann.
Ist es wirklich so, das man bei Welle oder wenn man schnell fährt, mit einem Propeller Antrieb "hohl" trit?
Wer von euch nutzt den 360° Mirage Antrieb? Und wie zufrieden seid ihr damit? Lohnt sich das für euren Angeleinsatz?
Wie gut kann man sich damit am Platz halten?
Bei mir im Test war ich mit einem proangler 14 unterwegs und Empfang es als sehr schwerfällig und nicht unbedingt Spurtreue. Es hatte immer eine leichte Abweichungen beim Gerade aus fahren was oft ein gegensteuern erforderte.
Sind bei allen Kayaks die Steuereinheiten so flach am Boot? Kann man die Hebel gegen höhere nachrüsten?
Insgesamt haben mir die Hobie kayaks schon sehr gefallen nur der Preis war noch sehr abschreckend.
Mfg. Wolfgang