Zum einen ist es die letzten Wochen, bis auf wenige Tage, echt sehr zäh geworden und Schneidertage gehören da echt zu. Aber wenn man zwischen der Grenze und Winschoten unterwegs ist, ist das quasi nicht viel, da Winschoten ja schon nahe der Grenze ist. Und die nördliche Grenze ist eben, weil alles was aus dem Norden Deutschlands kommt dort rüber fährt, sehr überangelt. Wenn man wirklich erfolgreich sein möchte, sollte man dort einiges mehr an Strecke in Anspruch nehmen. Gerade die Markanten Spots sind stark überlaufen.
Ich möchte demnächst zusehen, auch vom Belly los zu kommen. Habe mir ein Black Viking gegönnt und bin noch am überlegen, wo ich da meine erste Tour mit starte.
Moin,
das die Spots hart beackert werden habe ich vermutet und man kann es ja auch beobachten. Wie du schon sagst die markanten Spots sind zwischen Winschoten und Grenze überschaubar und da hingen am WE schon zwei Boote (alles wird vertikal abgeklopft) und 1 Uferangler rum

Sind dann auch ein wenig weiter gefahren, Richtung Norden, da habe ich letztes Jahr gut gefangen, war aber auch nicht viel los...
Das man weiter fahren muss ist mir schon klar, machen ich (wir) auch aber das ist halt dann ein Unterschied ob 1-1,5h bis zum
Wasser oder 2-3h. Das lohnt dann für einen spontanen Kurz- oder Tagesausflug kaum noch.
Belly habe ich leider nicht und konnte mich auch bisher nicht durchringen mir eins zu zulegen da ich nicht davon überzeugt bin das ich es regelmäßig nutzen würde und dafür würde das Belly meiner Vorstellung doch zu viel kosten

. Aber wer weis, wenn der Tackleaffe mal wieder randaliert, dann schreibe ich dich auf jeden Fall noch mal an und versuche dich zu überzeugen einen gemeinsamen Trip rüber zu machen.