Mal ne blöde Frage...habt ihr für eure Hunde eine Krankenversicherung oder auch OP Versicherung abgeschlossen?
Bin da noch so am hadern, da die teilweise schon viel kostet....aber selber hat man ja auch sowas.
Nein. Weder noch. Aber auf gute Abdeckung durch Tierhalterhaftpflicht geachtet.
In 40 Jahren eigener Hund bis auf eine MandelOP und eine Gebärmutterentfernung (bei unserem Irren Setter) ausser Impfkosten keine Kosten ausser der Reihe gehabt. Die Folgen einer Beisserei bei unser ersten Briardhündin „durfte“ die Gegenseite tragen.
Es ist am Ende des Tages immer eine Rechnung zugunsten der Versicherung. Vielleicht bin ich da ein wenig gefühllos, aber wenns hart auf hart kommt, muss man auch das Familienmitglied „Hund“ irgendwann gehen lassen. In der Regel ist irgendwann nur der geschäftstüchtige TA der Profiteur, der auf der Endstrecke seinen Gewinn maximiert. Zur Lebensqualität des Tiers trägt man da meiner Meinung nach nicht mehr bei, nur zu unserem eigenen Seelenfrieden. Wir menscheln da zu sehr, fürchte ich.
Unterm Strich bist Du besser bedient, wenn Du für den Hund 50,- pro Monat zur Seite legst. Da ist dann im Idealfall nach der normalen Lebenserwartung und normaler „Wartungskosten“auch der neue Welpe mit drin. Mal so ganz emotionslos gerechnet.
Ist meiner Erahrung nach auch bei Hunden und Katzen so, dass die Kosten nach dem Wannenprinzip verlaufen. Am Anfang und am Ende hoch, in der Zeit dazwischen unauffällig.