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Fr33

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Ah ok... das ist natürlich ne Option.

Nur muss das ganze wieder entfernbar sein und im nxt Jahr dann wieder neu ausgelegt werden. Sprich wir müssten das so machen, dass wir was versenken, was wir später a) wiederfinden und b) auch wieder vom Boden hoch holen können.

Da wäre ne einfache Variante wie Reisigzweige, Tannenbäume mit nem Stein drann usw. ganz gut. Daran ein PE Seil mit nem leeren Kanister oder sowas als Auftrieb. Oder gibts ne andere Option ohne da schwere Gummimatten rein zu legen?`Die Gelege knapp über Grund schwimmeld zu halten oder sowas?
 

Meridian

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@Fr33 ...Gummimatten im See versenken kann man machen, muss man aber nicht. ;)

Habt ihr Bewuchs um den See? Also Bäume?
Wenn ja einfach punktuell einige in den See fällen. Bruchstufe nicht kappen, Fällheber nutzen, Schrägschnitt o.ä. um zu gewährleisten, dass der Baum verankert bleibt & nicht ins Gewässer rutscht. Lasst das jemanden machen, der sich damit auskennt & nicht nur behauptet, es zu können ;)
Biberprinzip halt...Du weisst schon was ich meine. Weide, Pappel, Espe, Birke ist gut geeignet, weil die i.d.R. wieder ausstocken.
Zuvor Baumschutzsatzung bei Euch studieren.
Nehmt vorwiegend Gehölze mit ungeeignetem Habitus oder jene, die voraussichtlich eh demnächst abklappen.

Und was oberhalb aus dem Wasser ragt, nicht alles absägen wie die Vollpfosten hier bei uns. Keiner weiss mehr recht wo die Kronen enden & Eisvogel & co. haben nix mehr drauf zum sitzen.

Maximale Erfolge.
 

Fr33

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Wir haben vlt noch 1-2 Bäume die man für sowas nutzen könnte. In 2 Ecken stehen Trauerweiden, die rund 2/3 ihrer Krone über dem Wasser haben. Alao schön Schatten spenden, Einen kleinen Bereich mit Totholz haben wir noch. Sonst ist das alles Badewanne vom feinsten....
 

Meridian

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Trauerweide runterhauen im ausgehenden Winter. Großteil der Zacken längs bündeln & mit Draht verrödeln. Vertikal vom Ufer auslegen, am in den See ragenden Ende mit paar Hohlklinkern beschweren. Die enden die am Ufer heraus ragen stocken aus & werden zu am Ufersaum wachsenden Büschen. Die dicksten Zacken entasten & auf ca. 2m Länge sägen. An den Stellen wo mal Schatten gewünscht ist, ufernah in den Boden pflocken/eingraben. Wichtig dabei, dass untere Ende muss im Grundwasser stecken.
Werden neue Bäume & das in relativ flotter Zeit.
Der verschnittene Baum sieht am Ende des Jahres wieder aus wie vorher. Spätestens im 2ten Jahr genau das gleiche Bild wie zuvor.

P.S. Klingt nach nem echt sterilen Tümpel. Eigentlich müssten die eingesetzten Fische ne Ohrmarke zur Wiedererkennung bekommen :)
 

Fr33

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Meridian

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Also da hatte ich nen anderes Bild im Kopf. Sieht doch gut aus. Mit Blubberautomat :)
Wenn ich alleine z.B. auf Bild 19 anschaue, was ihr da alles an Uferstrukur habt...in meinen Augen gar keine Massnahmen nötig.
Fallen ja auch ordentlich viel Äste etc. ins Gewässer.

Ich glaube viel eher, dass es dort kaum Nachwuchs an Zandern gibt, weil
a) der Angeldruck zu hoch ist & laichfähige Fische entnommen werden, bevor sie an Reproduktion teilnehmen können
b) Reproduktion durch zu hohen Besatz nicht erhaltungsfähig ist
c) Ungleichgewicht der Artenzusammensetzung erfolgreiche Reproduktion zunichte macht
d) der Blubberautomat zuviel Sediment aufwirbelt & damit Laichentwicklung gestört wird
An mangelnden Möglichkeiten zum Ablaichen liegt's dort garantiert nicht. ;)
 

- Boris -

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Und mal ganz ehrlich: Eigentlich haben Zander in so einem Tümpel auch nichts verloren, oder!?

Da würde ich mir lieber ein paar Karauschen oder Schleien reinsetzten (wenn überhaupt notwendig).
 

Fr33

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Danke schonmal für deine Entschätzung. Jedoch muss ich da einige Punkte bischen ausschmücken:

a) der Angeldruck zu hoch ist & laichfähige Fische entnommen werden, bevor sie an Reproduktion teilnehmen können

Geht eig. Klar wird nicht alles aufgeschrieben - aber gerade auf Raubfische angelt da keiner wirklich mit krasser Entnahmeabsicht. Die paar Hansel die da angeln, entnehmen im Jahr ca. 10 Maßige Zander.

b) Reproduktion durch zu hohen Besatz nicht erhaltungsfähig ist

Wir besetzen so alle 2 Jahre mal 100 kl. Jungzander (1 sömmerige) und dazu ne Ladung kleiner Futterfische wie Moderlieschen.

c) Ungleichgewicht der Artenzusammensetzung erfolgreiche Reproduktion zunichte macht

Außer den üblichen wie Karpfen, Brassen, Rotaugen, Karauschen und ggf mal ne Schleie ist da nix anderes drinnen. Achja- Sonnenbarsche...toll, ne ^^

d) der Blubberautomat zuviel Sediment aufwirbelt & damit Laichentwicklung gestört wird

Der Lüfter ist nur im Sommer drinnen und läuft da auch nicht Tag und Nacht.


Das was man da als Bewuchs sieht, geht aber nicht direkt ins Wasser - meist hört das Gewächs am Wasserrand. Im Wasser selbst ist eig kaum Strukur wie Holz oder sowas.
 

Fr33

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Und mal ganz ehrlich: Eigentlich haben Zander in so einem Tümpel auch nichts verloren, oder!?

Da würde ich mir lieber ein paar Karauschen oder Schleien reinsetzten (wenn überhaupt notwendig).

Hat halt nicht jeder nen Wannsee oder sowas vor Tür. Da muss man nehmen was übrig bleibt. Anglerisch erfüllt mich sowas auch nicht. Aber kann nicht jedesmal für ne Stunde frische Luft 35-15min im Auto wo hin fahren. :D Also macht man das beste drauß.
 

- Boris -

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Kann ich gut verstehen - allerdings würde ich eher versuchen den Vereinsmitgliedern ein paar Forellenbarsche unterzujubeln :innocent: als das Budget mit Zanderbesatz zu verbrennen...
 

Meridian

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Wenn lediglich so wenige Zander entnommen werden, müssten da richtige Klopper auf dem Grund ruhen.
Die Sonnenbarsche sehe ich nicht als Problem, insofern da nicht jede Minute einer an der Stippe hängt. Sind eher nen Zubrot für nen dicken Zander.

Wenn sich die Thematik so darstellt, solltest Du mal passiv mit Köfi versuchen, einen der fetten Glasaugen ans Band zu bekommen. Wo sollen die denn sonst hin sein, wenn nichts entnommen wird? :)
 

donak

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Wenn lediglich so wenige Zander entnommen werden, müssten da richtige Klopper auf dem Grund ruhen.
Die Sonnenbarsche sehe ich nicht als Problem, insofern da nicht jede Minute einer an der Stippe hängt. Sind eher nen Zubrot für nen dicken Zander.

Wenn sich die Thematik so darstellt, solltest Du mal passiv mit Köfi versuchen, einen der fetten Glasaugen ans Band zu bekommen. Wo sollen die denn sonst hin sein, wenn nichts entnommen wird? :)

Da muss ich dem Meridian mal Recht geben, solche ähnlichen Gewässer gab es bei mir in der ehemaligen Nachbarschaft nur viel kleiner und an einem war ich an der Pacht beteiligt, da gab es nur Hecht, Karpfen und Weissfisch. Ich wurde dann mal mal zum Nachbarteich zum Fischen eingeladen und derjenige hat dort auch nen fetten Zander auf Köfi gefangen.

Aber ob die da reingehören ist wirklich fraglich.
 

Maasspinner

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Holland, gleich an einem der Maasseen
Ich kann jetzt nur von unserem Gewässer sprechen.
Uns, beziehungsweise den Leuten die dafür zuständig sind hatte man nahegelegt zuvor den Gewässergrund so vorzubereiten das die Zander auch gewillt sind zu laichen.
Ansonsten wären alle anderen Bemühungen, wie das Einbringen von Reisigbündeln oder Tannenbäunmen vergeblich.
Der Gewässergrund muss dem Zander auch zusagen und wenn dieser mehr oder weniger nur aus Schlamm besteht wird der Zander nicht laichen, auch nicht wenn Laichhilfen eingebracht worden sind.
 

Fr33

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Das ist ein ehemaliges Wasserrückhaltebecken. Daher auch die Ovale Form. Früher war da wohl alles mit Beton eingefasst. Das ist alles raus geflogen. Der Boden ist teils Schotter mit Lehm. Am Rand ist so gut wie kein Schlamm - aber logicherweise in der Wanne zur Mitte hin) findet man halt seine 30-50cm Schlamm durch abgestorbenes Laub usw.
 

Meridian

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Hallo Maasspinner.

Dem kann ich so nicht zustimmen. Gerade an abfallenden Uferscharen befinden sich i.d.R. Schlammfreie, oder zumindest Areale mit geringer Schlammauflage. Dies genügt als Unterlage. Dabei muss auch ganz klar gesagt werden...Schlamm ist nicht gleich Schlamm. Insofern es sich lediglich um feines Sediment handelt & nicht um Faulschlamm, gibt's da kein Problem. Gerade Ufernah, also in Sauerstoffdurchmischtem Wasser ist Faulschlamm eigentlich nicht zu finden.

Ein nicht geringer Teil der Brandenburger Flachseen ist nicht nur strukturarm, sondern oftmals auch mit einer schönen Schlammschicht bestückt. Vollkommen egal...Zander gibt's da dennoch.
Nimm die Spree hier im Spreewald...schöner stinkender Schlamm...zwar Struktur, aber Schlamm. Ebenfalls egal...Zander vorhanden & reproduzierend.

Wie gesagt FR...Ich denke schon, dass da einiges an Ästen unterhalb des Ufersaumes liegt. Zumindest da, wo Angler nicht alles heraus trecken.
Spricht dennoch nix dagegen, paar von den Pappeln quer zu legen ;)
 
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Fr33

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Ich kenne Faulschlamm vom Rhein (wobei da ist es in den Altarmen besser geworden). Wir haben def. keinen Faulschlamm. Mir ist im Oktober mein Autoschlüssel aus der Jackentasche am Steg runter gepurzelt. Bin dann rein ins kalte Wasser (konnte am rand gerade noch stehen) und habe mit den Füßen den Boden abgetastet und den Schlüssel so tatsächlich greifen können. Der Boden war da def. hart - bin nicht eingesunken.
 

Maasspinner

Gummipapst
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Holland, gleich an einem der Maasseen
Badewann halt. Leider ne Mischung aus Lehmboden und Schlamm.
Für mich sieht so kein Laichplatz für Zander aus.
Aber ich kenne dein Gewässer nicht und hier jetzt an Hand von ein paar Bildern etwas zu schreiben ist eh ins blaue hinein.
Ich kann nur das wiedergeben was uns am Gewässer geraten worden ist.
Und da war eben die Rede davon das Schlammboden vollkommen ungeeignet ist und das an den ufernahen Laichplätzen zuvor Gummimatten und Kies eingebracht werden müssen, da sonst eben alles weitere vergebene Mühe ist da der Zander die Laichhilfen in Form von Bäumen aller Art nicht annimmt.
Am besten ihr holt euch vor Ort einen Fachmann hinzu, das ist sicher sinnvoller als hier zu spekulieren.
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
Ggf. mal in Bereich ZANDER verschieben....

Gummimatten etc in einem Gewässer haben da eigentlich nix zu suchen. Das sind winzige Spots die angelegt werden & alleine deshalb schon nicht von Dauer. Viel zu aufwendig & ebend auch komisch künstlich.
Man sollte einfach mal überlegen, ob oder wie etwas sinnhaft ist, wenn die grundsätzlichen Gegebenheiten nicht passend sind.
In diesem Fall scheint dies aber nicht der Fall zu sein, denn wie FR sagte, verfügt das Gewässer über geeignetes Bodensubstrat & wie zu vermuten ist, auch über kleinstrukturelle Anteile in Form von Bruchholz etc.
Sommertrüb scheint der See auch zu sein...ebenfalls ist Futterfisch vorhanden.
Ich sehe lediglich geringe Optimierungsnotwendigkeiten. Wie gesagt, feuert paar Bäume rein, versenkt einige Gesteinsklumpen unterm Steg über dem festen Grund & fertig.

Ich empfehle Dir wirklich, mal die Kunstköderkiste daheim zu lassen & mit Köfi anzusitzen.
Ich wohnte zuvor an einem 2ha großen Seechen. Ebenfalls Struktur Badewanne. Mittig & in 2 von 3 Buchten extrem reudiger Schwarzschlamm. Ich habe dort Zander mit Gummi gefangen...vertikal & mit leichtesten Bleiköpfen & das DIREKT über dem Schlamm. Die größten Tiere fing ich dort beim Aalangeln mit Köfi...ebenfalls direkt über dem Schlamm. Klar ist die allgemeine Meinung, Zander nur über festem Grund zu fangen. Nachvollziehbar wenn man nur dort angelt. Auch im nördlichen Berliner Raum fischen wir vertikal in total verschlammten Gewässern mit o.g. Methode. Und zwar Zander!

Versuche es bitte einfach. Ich bin der Meinung, euer Gewässer ist unterschätzt. Du sagtest ja selbst, dass dort nicht sehr viel & vermutlich auch nicht selektiv gefischt wird. Das kannst Du auf jeden Fall ändern ;)

Ich wünsche Dir viel Erfolg dafür.
Macht Euch nicht solchen Aufriss beim Bau von irgendwelchen Zandernestern..angelt stattdessen lieber auf die dicken Dinger.
 

barschheini

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moin moin leute,

nun hats endlich doch noch geklappt mit dem nachwuchs.
auf der senke sind reichlich kleine, neben kaulbarschen und barschen.


36439566tx.jpg


die jahre zuvor ist nichts dergleichen passiert, jedes mal sind die verhungert. immer zur schlupfzeit ging der see in die klarwasserphase über, womit jegliche bemühungen gescheitert sind.

der eigentliche durchbruch jetzt, ist jedoch mehr den inzwischen zahlreich auftretenden grundeln zu verdanken.
ein so starkes jungzanderaufkommen gab es das letzte mal vor über 20 jahren, als die gewässer noch trüber waren.
nun sorgt die grundel für trübes wasser und reichlich nahrung für die kleinen.
 
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Simon D

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moin moin leute,

nun hats endlich doch noch geklappt mit dem nachwuchs.
auf der senke sind reichlich kleine, neben kaulbarschen und barschen.


36439566tx.jpg


die jahre zuvor ist nichts dergleichen passiert, jedes mal sind die verhungert. immer zur schlupfzeit ging der see in die klarwasserphase über, womit jegliche bemühungen gescheitert sind.

der eigentliche durchbruch jetzt, ist jedoch mehr den inzwischen zahlreich auftretenden grundeln zu verdanken.
ein so starkes jungzanderaufkommen gab es das letzte mal vor über 20 jahren, als die gewässer noch trüber waren.
nun sorgt die grundel für trübes wasser und reichlich nahrung für die kleinen.


Klasse, wenn solche Aktionen wie von dir fruchten, Nobo!

Das klare Wasser hat aber auch andere Gründe. Die warmen Wassertemperaturen und die hohe Sonneneinstrahlung sorgen zeitig für viel Phytoplankton und folglich Zooplankton, wie Artemien und Copepoden, welche den Zettis als erste Nahrung dienen. Zusätzlich erhöht eine phytoplanktische Belastung natürlich die Sonnestrahlenabsorption und bringt gleichzeitig auch mehr Trübung. Ist also eine Potenzierung mehrere Faktoren, die sich günstig auswirken. Letztes Jahr war, gemessen an der riesigen Anzahl an Jungzandern, auch schon ein bombastisches Jahr. Gab halt viel Futter für die Weißfische ergo auch weniger Kannibalismus unter den Zettis. Und in der Disziplin sind die da ganz groß....diese Jahr ists ja ähnlich, wie letztes Jahr. Alles in allem Gründe, optimistisch zu sein.

Aber Vorteil natürlich für diejenige, die, wie du oder ihr, wissen, wie man ein vernünftiges Fishery-Management betreibt :) Echt stark und danke , dass wir teilhaben und lernen dürfen!
 

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