FlowRock
Keschergehilfe
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- 3. Juni 2018
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War heute an einem Spot unterwegs an dem extremer Angeldruck herrscht, an dem aber trotzdem dicke Barsche zuhause sind, die Frage ist nur wann auf welchem Stück der Strecke die zu finden sind. Ist aber immer zähes angeln und nur das Wissen um die Dickbarsche (und die kurze Anfahrt) ziehen mich da immer wieder hin. Meinen noch ausbaufähigen 43er PB-Barsch habe ich auch dort gefangen und einmal einen bestimmt größeren Nachläufer gesehen. Interessant ist vielleicht noch das ich dort bisher nur mit Spinmads oder ähnlichen Jigspinnern Erfolg hatte und die Bisse immer direkt vor den Füßen in der Steinpackung kamen.
Nun zu heute, ich wollte mein Wochenende entspannt starten und was liegt da näher als eine Runde fischen. Also los und die rund 200 Meter lange Strecke abfischen, immer in 20 Meter Schritten einmal hin und zurück. Und trotz besseren Wissens auch mal was anderes als einen Spinmads in den Snap gehangen. Aber es tat sich zunächst nix. Dann kam ich an eine Stelle an der ich vor einer Woche einen schönen Nachläufer hatte, auch gegen Abend. Also habe ich noch mal etwas konzentrierter gefischt.
Und tatsächlich, ich kurble den Spinmads mal etwas langsamer ein und er kommt schön die Steinpackung hoch. Erst seh ich den Vorfachknoten, dann das blitzen des Spinnerblattes und dann einen richtig richtig dicken Barsch, der dann direkt vor meinen Füßen und bestens zu sehen den Köder schnappt.
Echt filmreif.
Genauso filmreif wie mein blödes Gesicht als ich dem Fisch den Köder wieder aus dem Maul ziehe beim Anschlag und der mir entgegenkommt, der Zwilling hatte sich wohl beim Wurf verhakt und konnte gar nicht greifen.
Das passiert echt nicht oft, aber dann natürlich bei diesem Wurf.
Der Barsch war natürlich auch weg und es kam auch nichts mehr, aber ich denke ich habe noch ein Date mit dem Fisch offen.
Aber ich werde wohl erst mal wieder wo hin fahren, wo es zumindest etwas Frequenz gibt, auch wenn es trotzdem schön war, inklusive Eisvogelsichtung.
t
Nun zu heute, ich wollte mein Wochenende entspannt starten und was liegt da näher als eine Runde fischen. Also los und die rund 200 Meter lange Strecke abfischen, immer in 20 Meter Schritten einmal hin und zurück. Und trotz besseren Wissens auch mal was anderes als einen Spinmads in den Snap gehangen. Aber es tat sich zunächst nix. Dann kam ich an eine Stelle an der ich vor einer Woche einen schönen Nachläufer hatte, auch gegen Abend. Also habe ich noch mal etwas konzentrierter gefischt.
Und tatsächlich, ich kurble den Spinmads mal etwas langsamer ein und er kommt schön die Steinpackung hoch. Erst seh ich den Vorfachknoten, dann das blitzen des Spinnerblattes und dann einen richtig richtig dicken Barsch, der dann direkt vor meinen Füßen und bestens zu sehen den Köder schnappt.
Echt filmreif.
Genauso filmreif wie mein blödes Gesicht als ich dem Fisch den Köder wieder aus dem Maul ziehe beim Anschlag und der mir entgegenkommt, der Zwilling hatte sich wohl beim Wurf verhakt und konnte gar nicht greifen.
Das passiert echt nicht oft, aber dann natürlich bei diesem Wurf.
Der Barsch war natürlich auch weg und es kam auch nichts mehr, aber ich denke ich habe noch ein Date mit dem Fisch offen.
Aber ich werde wohl erst mal wieder wo hin fahren, wo es zumindest etwas Frequenz gibt, auch wenn es trotzdem schön war, inklusive Eisvogelsichtung.
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