Schon klar, dass er nicht vom rhein redet.Ich glaube er redet hier von:
https://de-de.facebook.com/WILDbijzondervissen/
Wir haben hier in der Gegend soviel Wasser. Vielleicht sollte man einfach ein bisschen flexibel sein. Schau dir mal den Visplaner an und guck wie viel Gräben, Kanäle und Flüsse wir haben. Es muss nicht immer der Rhein seinKlingt fast so als redest du vom Niederrhein @Dennis Knoll
Ehrlich gesagt bin ich von der Entwicklung das Angeln sich zum trendsport entwickelt hat, gar nicht so begeistert.
Aufgrund meines neuen Jobs kann ich aber in Zukunft sowieso grösstenteils erst ab 18 uhr am wasser sein, somit ist zumindest mein Hauptzielfisch Zander richtig gewählt.
Ich hoffe jz einfach dass sich gegen Abend der betrieb legt.
Leider fehlt mir oftmals einfach die Zeit um neue spots zu erkunden.
Wer am rhein angelt weiss welche strecken man da mitunter zu fuß hinlegt.
Nach der Schonzeit wirds dort aber wieder zu gehen wie bei ner kaufhauseröffnung.
Insbesondere die goldzahnkormorane werden sich dort wieder einnisten und ihre verbotenen setzkescher mit untermaßigen zandern in viel zu hohen Stückzahlen füllen.
Die werden dann "waidgerecht" auf die steine geworfen und zum sterben in Plastiktüten verfrachtet.
Durfte dies selbst schon mehrfach aus der distanz beobachten.
Deshalb hege ich eine gewisse Verachtung gegen dieses klientel.
Ich verstehe jeden der sein hobby zum beruf machen möchte, leider wird dies nicht immer mit bedacht getan und ausser acht gelassen welche geister man damit ruft.
Geld stinkt eben nicht.
Ich spreche hier nicht von dir, primär eigentlich von der echolot-guiding-prominenz die keinen hehl um spots macht und sogar gewisse spots offenkundig nennt.
Erinnere mich da immer noch ungern an eine ganze "spotliste" des Rheins insbesondere Niederrheins,die einst von einem prominenten angler veröffentlicht wurde und auch heute immer noch zugänglich ist.
In solchen Fällen bin ich leider wirklich nachtragend.
Ich bin eigentlich ein Freund davon, dass sich das Angeln großer Beliebtheit erfreut und zu einem Trendsport entwickelt und der Eindruck abseits des "Mit Bier und Kippe auf eine Pose starren" immer mehr schwindet. Natürlich hat es zur Folge, dass wieder mehr Menschen angeln. Aber das ist zu Anfang erst nichts schlechtes, denn jeder sollte in den Genuss kommen um angeln zu dürfen.Ehrlich gesagt bin ich von der Entwicklung das Angeln sich zum trendsport entwickelt hat, gar nicht so begeistert.
Wenns um Hecht und barsch geht gebe ich dir recht, in sachen zander wirds aber schon schwieriger.Wir haben hier in der Gegend soviel Wasser. Vielleicht sollte man einfach ein bisschen flexibel sein. Schau dir mal den Visplaner an und guck wie viel Gräben, Kanäle und Flüsse wir haben. Es muss nicht immer der Rhein sein
Du musst dann nur Zusatzgewichte ins Heck packen, sonst hängt die Schraube wieder in der LuftWhat else?
Für unsere Gewässer und 100% Elektroantrieb das beste was es gibt. Der Vorherige war ein kleiner Anka. Jetzt mal den Richtigen damit der “kleine Mann” aus München beim nächsten Besuch so richtig Platz hat! Nur Forellen kann ich Dir nicht bieten.
Ok das Pitchen muss ich nochmal unter die Lupe nehmen. Meine bisherigen Versuche endeten im Chaos.Den Pendelwurf kannst Du mit der BC genauso machen, der Amerikaner sagt pitching dazu
Um parallel zum Ufer zu werfen, würde ich den "roll cast" nutzen, mit dem kannst du recht präzise dicht über die Wasseroberfläche schießen. Auch sehr schön falls es windig ist, gibt weniger Schnurbogen.
Edit: Der roll cast sieht mMn etwas affig und übertrieben aus, funktioniert aber
Gute Frage, ich mach ihn nur rechts. Ich glaube nach links wird's schwierigGeht der " roll cast" links wie rechts?
Chaos klingt nach Knäuel und das riecht nach Spulenbremse auf „Weitwurfeinstellung“. Ich habe ja meistens viel Platz auf dem Teich und es zählt oft Weite. Unter engen Brücken etc. wo mir oft 15-20m reichen, drehe ich die Bremse deutlich weiter zu. Da ist das Knäuel eigentlich ausgeschlossen. Das könnte an Deinem Bach auch funktionieren.Meine bisherigen Versuche endeten im Chaos.
Versuch mal die Rutenspitze, auch nach dem freigeben des Köders, langsam nach oben zu ziehen. Wenn die Rute parallel zur Wasseröberfläche ist den Köder aus der Hand freigeben (vielleicht auch etwas früher, achte da nicht so drauf) und die Rutenspitze langsam weiter nach oben heben, so simulierst Du quasi eine größere Beschleunigung des Köders und die die Spule überschlägt nicht so schnell. Hört sich jetzt vielleicht etwas umständlich an aber tatsächlich funktioniert das nach ein paar Versuchen automatisch.Ok das Pitchen muss ich nochmal unter die Lupe nehmen. Meine bisherigen Versuche endeten im Chaos.
Hab's noch nicht versucht, gab keinen Grund. Aber je nachdem von wo man Strömung hat, macht's natürlich Sinn. Werde ich mal testenFunktioniert beidseitig
Auf dem Boot werfe ich meistens über Kopf oder pitche, aber es macht natürlich schon Sinn die Rückhand drauf zu haben. Wie gesagt, ich werde es mal testenSpätestens wenn Du zu dritt im Boot stehst solltest Du die Rückhand draufhaben.Zumal vom Boot nicht die ganz großen Weiten nötig sind.
Mit dem letzten Satz hast du absolut recht. Die Lösung lautet nämlich Bremse auf undChaos klingt nach Knäuel und das riecht nach Spulenbremse auf „Weitwurfeinstellung“. Ich habe ja meistens viel Platz auf dem Teich und es zählt oft Weite. Unter engen Brücken etc. wo mir oft 15-20m reichen, drehe ich die Bremse deutlich weiter zu. Da ist das Knäuel eigentlich ausgeschlossen. Das könnte an Deinem Bach auch funktionieren.
Aber die Profis machen wahrscheinlich was anderes.
+ Rolle mit gutem Zugriff auf die Spule.die Rutenspitze, auch nach dem freigeben des Köders, langsam nach oben zu ziehen.
Genau, die Bremseinstellung sollte man natürlich ggf anpassen+ Rolle mit gutem Zugriff auf die Spule.
Wenn du Bremskraft einstellst ändert sich nämlich das anrollen der Spule und dadurch auch das Timing.