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Hier auch, wobei sie hin und wieder kurz für einen Tag auftauchen um anschließend wieder zu verschwinden. Bisher ist dieses Angeljahr sehr seltsam, zumindest bei mir.Barsche sind nach wie vor wie vom Erdboden verschluckt.
kann man die schon essen?
Meiner Tochter hat mich heute an die Wand geangelt, 2 Forellen und ein 55er Aal.
Da muss ich @Walstipper Recht geben.
Ich zum Beispiel esse sehr viel Fisch, meistens Zander und Plattfisch. Selten Barsch und Forelle. Aber (Räucher)-Wels und Aal gibt es nur 1x im Jahr. Das reicht auch.
Der Fisch aus der Havel ist ja „weniger“ belastet als Fisch aus der Elbe oder diversen NRW Kanälen.
Aber man sollte die Schadstoffe nicht vergessen!
Mit hatte @Stefan_M von einer noch immer hohen Schadstoffbelastung der Elbfische berichtet. Das gleiche vermute ich natürlich auch von Kanälen und Flüssen in einem großen Industriegebiet. Auch wenn wie fast überall die Wasserqualität deutlich besser geworden ist, der Grund ist immer noch belastet.Hast du ne Quelle bezüglich belastete Fische aus „diversen NRW Kanälen“? In den letzten Jahren wurde immer wieder von annähernd Trinkwasserqualität berichtet. Ich esse zwar nahezu kein Fisch aus meinen Hausgewässern, aber interessieren würde mich das doch.
In den letzten Jahren wurde immer wieder von annähernd Trinkwasserqualität berichtet. Ich esse zwar nahezu kein Fisch aus meinen Hausgewässern, aber interessieren würde mich das doch.
Ist das nur für Flüsse relevant oder auch für so was wie Talsperren? Wir haben neuerdings eine Entnahmepflicht für Wels. Falls mir mal einer drangehen sollte....
@flax98 und @Walstipper
Danke! Mit dem Aal, insbesondere aus dem Rhein hatte ich auf dem Schirm. Mir ging es um die angesprochenen NRW Kanäle und da war mein letzter Stand, dass die Trinkwasserversorgung aus „Kanalwasser“ angereichert wird und die Wasserqualität entsprechend sehr gut sein soll. Alles ohne Gewähr und kein Plan wieweit die Fische trotzdem belastet sind.