Bei 10 Antworten wird die Wahl 50:50 ausgehen. Am Ende ist es eine Geschmacksfrage, da du mit beiden Rollen nichts verkehrt machst. Ich würde mich aus optischen Gründen für die Tatula entscheiden bzw. hab das damals so gemacht. Sie wirft sich absolut super und ist sehr gutmütig.
Ich wäre bei der Tatula 200hd, willst du die höhere Übersetzung nimmst du die normale HD, reicht dir auch die niedrige Übersetzung nimmst du die HD ltd
Andere Alternativen wäre die Tranx200
Oder eine Curado 201. Hatte ich vor der Tatula und hat mir soweit auch sehr gut gefallen.
die Revo wirft meiner Meinung auch auch sehr gutmütig, hatte noch keinen BL damit.
Zu der Rolle empfehle ich dir den Artikel auf Angel-Kniffe
www.angel-kniffe.com
Geht mir ähnlich wie dir. Fische sonst daiwa BC,s aber so eine SLX DC XT interessiert mich schon. Die 71er hat sogar 0,5kg mehr Bremskraft als die Curado sollte also wunderbar für eine 1 Oz Rute passen. Aber auch auf einer M soll sie wohl gut aufgehoben sein.
Ich jerke auf Hecht ziemlich langsam und werde da sicher auch mit ner niedrigen Übersetzung hinterherkommen. Habe bisher immer eher das "Problem", bei angenehmem Handling zu viel Schnur aufzunehmen. Trotzdem danke für den Hinweis.
Ich bin mit meiner 200er Tatula inzwischen ziemlich vertraut und habe die Spulenquetsche immer gleich eingestellt. Lediglich die Magnetbremse passe ich je nach Wind und Luftwiderstand von Ködern geringfügig an. Aber vor allem muss sie nach nem Schnurstärkenwechsel justiert werden. Die Revos haben ja ne Magnetbremse UND ne Fliehkraftbremse, wenn ich das richtig sehe. Ich verstehe deren Zusammenspiel noch nicht ganz. Welche stellt man da zuerst ein und welche ist feiner abgestuft? Komme ich am Wasser auch klar ohne den Deckel zu öffnen?
geschweige denn bekommt man so ordentlich über die Rolle animierte.
Ich habe keine Ahnung wie bei denen die Unterschiede sind, außer technische Angaben, aber dadurch wird ja nicht ersichtlich wie gut eine BC performt. Und bei den Größen sehe ich ebenfalls nicht durch und habe keinerlei Vergleich. Was soll denn 41 aussagen, verglichen mit Daiwas 100, 200, 300? Abu kommt ja diesmal echt für mich infrage, aber der Einstieg in die Brand ist nervig kompliziert.
Da gibt es nur eine Möglichkeit, Vergleiche die Schnurfassung mit der Schburfassung von Rollen wo du, anhand der Zahl, das ungefähre Einsatzgewicht abschätzen kannst.Ich sehe bei Abu irgendwie nicht durch. Es kommen Revo Beast und Revo Beast X für mich infrage? Dann gibt es auch noch Revo Toro Beast und Revo Toro (ohne Beast) und Revo SX und sicher auch noch Revo ohne SX ...
Nur zur infoIch sehe bei Abu irgendwie nicht durch. Es kommen Revo Beast und Revo Beast X für mich infrage? Dann gibt es auch noch Revo Toro Beast und Revo Toro (ohne Beast) und Revo SX und sicher auch noch Revo ohne SX ...
@bobbykron | Du hast mich überzeugt. Gut, dass du hartnäckig drangeblieben bist und geduldig die Logik des Schnureinzugs in Relation zur Füllmenge erklärt hast! Klar ist mir der Zusammenhang bewusst, aber deine Einschätzung was zu wenig und was ausreichend ist, ist für mich Gold wert, da ich noch null Erfahrung mit den kleinen BCs und geringem Schnureinzug habe. Ich weiß nur, dass ich bei Spinnrollen immer die niedrige Übersetzung wähle und sehr zufrieden bin. Aber das kann man offensichtlich nicht eins zu eins vergleichen.
Ich jerke vom Ufer mit 2,30m-Rute und führe auch andere Baits mit dem Teil, also Swimbaits, Hybride und Gummi. Ich nutze nahezu ausschließlich diese zwei genannten Gewichtsklassen auf Hecht, also müssen die sehr allroundig sein. Geschrieben habe ich Jerke, weil ich bei der Rute auf Jerkeigenschaften setze. Ruten die das können, machen auch den Rest gut für mich mit. Zumal ich fast nie nur leiere. Ich mache sehr viel mit der Rute plus regelmäßige Stopps über die Rolle. Lediglich ein Slider wird auch mal ausschließlich über die Rolle animiert.
